Neulich hat er sich einen Windows-Rechner zugelegt. Und nun ärgert er sich über die vielen Probeversionen von Software und Sicherheitsprogrammen, die man als Nutzer erstmal vom Rechner entfernen muss, um stattdessen die eigenen Lieblingsprogramme zu installieren. Mehr dazu in diesem Artikel und auf seinem Video:

Sehenswert die Kurzfilme (Cutting Edge, Movie-Clips) aus ihrer Homepage.

- Eine leistungsstarke Cell Broadband Engine und eine überlegene NVIDIA-Grafikkarte erzeugen atemberaubende, fotorealistische Grafiken. Insgesamt ein Supercomputer (besser als der der in der xBox 360 und in der Wii herumwerkeln), auf dem sich auch Linux installieren lässt ("Yellow Dog Linux" liegt anscheinend bei).
- Eine weitere wichtige Neuerung ist der Wireless Controller mit integrierten Bewegungssensoren, die es dem Spieler ermöglichen, bestimmte Spiele durch Bewegen des Controllers auf sechs verschiedenen Achsen zu beeinflussen (ähnlich wie bei der Wii). Das verleiht Spielen eine vollkommen neue Dimension. Wer aber Vibrations-Effekte wie bei xBox und Wii erwartet, der wird enttäuscht.
- Der integrierte Blu-Ray Disc-Player ist auf jeden Fall ein Zugewinn. Er erzeugt Bilder im bestmöglichem 1080p High Definition-Standard und kann mit jedem HD Ready- oder Standard-Fernsehgerät verwendet werden. Selbstverständlich können damit auch Blu-Ray Filme mit erstaunlicher Tiefenschärfe und lebendigen Farben angeschaut werden.
- An insgesamt vier USB-Anschlüssen können die Spieler ihre Digitalkameras, MP3-Player und andere Medien anschliessen. Audio-, Video- und Bilddateien können auf der internen Festplatte gespeichert werden.
- Mit der PS3 kann auch das PlayStation-Network besucht werden; ein gerade entstehender, interaktiver Raum, der die Tür zu einer ganz neuen Welt der Unterhaltung öffnet. Hier stehen kostenlose Online-Spiele, die Möglichkeit zum Chatten mit Freunden und der Familie auf der ganzen Welt und exklusive Downloads zur Verfügung.
Mit 899 CHF ist die PS3 die bisher teuerste Konsole (zum Vergleich: xBox 549 CHF und Wii 399 CHF), bei der aber Entwickler Sony immer noch Geld drauflegt. Mit dem schnellsten Prozessor und einem Blu-Ray-Laufwerk hat sie aber potenziell die besten technischen Möglichkeiten.
Festzustellen bleibt auch das typische Kampfverhalten des Konkurrenten Microsoft: den PS3-Launch nutzt man für eigene Werbung und funkt dazwischen wo es nur geht. So hat Microsoft an einem PS3-Event an eine Gruppe britischer Journalisten 168 Dosen Bier verteilt, deren Wert dem Preisunterschied zwischen der Xbox und der PS3 entspricht. In Frankreich fuhr ein Schiff mit der Aufschrift "Xbox 360 loves you" an dem am Seine-Ufer stattfindenden PS3-Launch-Event vorbei, etc. - Das erinnert mich stark an die vergangenen Apple-Keynotes, an denen zufälligerweise Microsoft zur gleichen Zeit die Medien mit eigenen Produkten oder Ankündigungen auf sich Aufmerksam machen wollte.
Microsoft weist die Vorwürfe zurück. Man biete der
Antivirus-Industrie alle notwendigen Informationen zu
den Schnittstellen von Vista. Dies bestreiten jedoch
die Antivirenhersteller und werfen Microsoft vor, man
wolle nur das eigene neue Virenprogramm
"OneCare" verkaufen.
Dies deuten auch neue Slogans wie "Am besten
frisch vom Erzeuger!" darauf hin. Kein Wunder, so
ist der Antivirenmarkt eines der lukrativsten
Märkte, und Microsoft mischt bekanntlich gerne
dort mit wo viel Geld verdient wird. Aber auch die
EU-Kommission warnt
Microsoft davor, den Wettbewerb
dadurch auszuhebeln, dass hauseigene
Sicherheitssoftware im Bündel mit dem
Betriebssystem angeboten wird.
"Vista ist insgesamt sicherer als frühere
Windows-Ausgaben, doch die meisten Anwender empfinden
die aus Sicherheitsgründen eingeführten
Einschränkungen ihres Handlungsspielraums als
störend", so Kaspersky weiter. "Gerade
dadurch könnten sich Sicherheitsrisiken
entwickeln."
Wer mehr über Vistas Sicherheit erfahren möchte, dem
empfehle ich diesen Artikel von ZDnet.
Eine gute Übersicht der verschiedenen
Sicherheitsfunktionen bietet Vistas Sicherheitsbuch
von Microsoft TechNet. Und wer's ausführlicher
haben möchte, der soll ins Buch "Windows Vista
Security" aus dem Hause O'Reilly
reinschauen . Hier ein Ausschnitt dazu.

Eine gute Zusammenfassung dazu bringen "Angeklickt" vom WDR und "neues" von 3Sat.
Die Frage, die sich hier jeder stellen muss: Kann dies den heutigen Arbeitsplatz am Computer revolutionieren? - Was im Moment dagegen spricht ist der Stehplatz, an dem die Arme schnell schwer werden und somit das Arbeiten ineffizienter wird.
Und wie wär's am Sitzplatz? - Das Argument mit den "schweren Armen" müsste sicherlich gelöst werden, damit die ganze Technologie reif für den Desktop wird. Ich könnte mir vorstellen, dass man in Zukunft nur noch einen grossen Bildschirm mit einem kleinen Multi-Touch Tablet anstelle der Maus vor sich hätte. D.h. ich würde über den kleinen Tablet das Navigieren über den grossen Bildschirm steuern so wie heute mit der Maus. Einziger Unterschied zu den Demos von Jeff Han: auf dem grossen Bildschirm müsste man jeweils die Position der Finger sehen, damit man sich schnell orientieren kann (so in etwa wie die Demos des iPhones auf der Apple-Seite, wo die 2 Finger mit einem weissen transparenten Kreis angezeigt werden).
Was meint ihr dazu? - Kommentare erwünscht.

Wie das geht? - Guckst Du hier


Aber guckst Du selbst (Real-Stream, MP4-Download)

Achtung, für eventuelle Nackenprobleme wird keine Haftung übernommen!
Die Navigation ist eindeutig anders als beim iPhone, mehr oder weniger eine Fortführung aktueller Handys, einfach ohne Knöpfe. Ich würde sagen: Es fehlt an einer "new experience". Schade auch, dass die Aufnahme nicht die Bedienung des MP3-Players Preis gibt, denn da ist meiner Meinung nach das iPhone mit der CoverFlow-Lösung unschlagbar! - Das "Prada Phone" wird Ende Februar für 600 Euro zu erwerben sein.

Bei solchen Preisen wird Raubkopiererei schnell zum Thema, aber da soll Microsoft vorgesorgt haben und nebst dem üblichen Aktivierungsprozedere auch vor einer regelmässigen Lizenzverifikation nicht scheuen, die online im Hintergrund stattfinden soll (siehe auch "Mordkopieren schwergemacht"). Und vergessen wir nicht: Für Microsoft ist jeder Kunde in erster Linie ein potentieller Raubkopierer! Aber welche Vista-Version soll der Laie nun kaufen? - GeekCulture gibt da die richtige Antwort


Hier noch weitere Artikel zum Vista-Start: Stern, 20 Minuten, Angeklickt, AppleXnet, etc. Ach ja, fast vergessen: Was wäre Windows ohne Patches? Und wen wundert es, dass die ersten Patches schon da sind.
Und hier noch ein nettes Interview mit Bill Gates aus der amerikanischen Daily Show:
Moderator: "What if I don't know how to use it?" - Bill Gates: "Call me!"
Und wer den gesamten Film runterladen möchte, der kann dies bei Google Video tun

Hier noch eine Sync-Vorführung aus der CES, die auch typische Microsoft-Pannen enthält


Andere nennenswerte Produkte waren der "OQO", wohl der kleinste Laptop der Welt, und "PepperPad", ein Handheld Web Computer. Wer mehr über die Neuheiten erfahren möchte, dem empfehle ich diesen Blog von Stuff.tv, vollgespickt mit Video-Aufnahmen und Interviews aus den einzelnen Ständen.
Wie so oft war Microsoft in der CES omnipräsent. Dabei hat Bill Gates auch eine Keynote mit Live-Demos zu Windows Vista und Xbox 360 abgehalten.

Der Hersteller verkauft das Videokonferenz-System in 2 Versionen: das "TelePresence 1000" soll sich für kleine Arbeitsgruppen oder Ein-zu-Eins-Gespräche eignen; die "TelePresence 3000" erzeugt für zwölf oder mehr Personen über mehrere Flachbildschirme einen virtuellen Sitzungstisch. 65-Zoll-Plasmabildschirme, Kameras, Mikrofone und Lautsprecher gehören zum Lieferumfang des Systems.
Der Preis ist happig! - 80.000 beziehungsweise 300.000 US-Dollar, wobei Grossunternehmen ruhig mal eine Kostenanalyse machen sollten, denn was da an Reisespesen ausgegeben wird, das übertrifft jegliche TelePresence-Installation... und wer's noch billiger haben möchte, der sollte sich Apples iChat-Lösung anschauen


Apple hat anscheinend einige Ansätze davon patentieren lassen (siehe "Gallery of User Interface Patent", "Gallery of Touch-Screen Interface Patent" und Heise), sodass es höchstwahrscheinlich ist, dass Apple demnächst die Multi-Touch Technologie auch in OS X für die Macs einbauen wird, d.h. der offizielle Mac-Tablet von Apple könnte nicht weit in der Zukunft liegen (siehe "TactaPad"). Dies könnte auch erklären, wieso Leopard nicht in der Keynote vorgestellt wurde: die Multi-Touch Technologie könnte eines dieser Top-Secret Features sein... und entsprechend würden auch die neue iLife- und iWork-Suites darauf aufbauen. Man darf gespannt sein!
"Minority Report" lässt grüssen



Übrigens, Webtrackers gibt es wie Sand am Meer. Wer eine Übersicht sucht, der kann hier reinschauen.

Natürlich wurde in diesen Jahren auch Apple und dessen Produkte vorgestellt. Somit stehen hier etliche Beiträge aus den früheren Jahren von Apple jedem zur Verfügung. Am besten die Suchfunktion benutzen und beispielsweise nach Apple-Filmen suchen.
Hier ein paar Empfehlungen: "The Macintosh Computer" (1985), "The new Macs" (1987), "Apple II Forever" (1988), "PowerPC & PowerMac" (1994), "Mac Clones & new OS" (1995) und vieles mehr.

"Industrial Light & Magic" (ILM) ist eine Hollywood-Firma, die optische Spezialeffekte für Filme erschafft. Sie wurde 1975 von George Lucas gegründet, um den Film "Star Wars" mit optischen Effekte zu versehen. Ursprünglich als einmaliges Projekt geplant, entwickelte sich ILM zum Vorreiter im Bereich der optischen und später auch digitalen Effekte. Als der Quantensprung der 'Digitalära' wird heute der erste Auftritt der Dinosaurier in Jurassic Park (1993) angesehen. Hier gelang es ILM als erster Effektschmiede der Welt, am Computer fotorealistische und lebensecht anmutende Tiere täuschend echt ins Bild zu kopieren. Aber hier war die Rechenleistung noch begrenzt, so dass netto 6 Minuten Film tatsächlich mit computeranimierten Tieren bevölkert sind, für den Rest der Illusion sorgten animierte Puppen. Weitere grosse Fortschritte erreichte ILM mit dem Animieren von "Terminator", "Men In Black", "Van Helsing", "Krieg Der Welten", etc... und aktuell "Fluch der Karibik".
Eine Studie der renomierten Research-Gruppe
IDC hat ergeben, dass Windows
Vista in den USA über 100'000 neue IT-Jobs schaffen
wird, und in Europa über 50'000! - Das hört sich super
an, aber wird nur die vielen IT-Berater erfreuen,
denn was die Marktforscher verschweigen, ist dass
der Umstieg auf Windows Vista für die Unternehmer
x Milliarden Dollar kosten wird! So kann pro PC
bis zu 1000 Dollar Umstiegskosten eingerechnet
werden, und die Berater- und Lizenzierungskosten
sind da noch gar nicht mitgerechnet!
Soweit sogut! Aber die gleichen Marktforscher
behaupten nun, dass OS X Leopard keinen einzigen neuen Job
schaffen wird! - Stimmt wohl, aber die
Öffentlichkeit wird es total falsch
interpretieren: Vista - tausende Jobs, Leopard - 0
Jobs... Vista Super - Leopard Scheisse!
Da wartet auf Apple sehr viel Marketing-Arbeit. Am
besten gleich folgenden Slogan gross publizieren:
"All those jobs just to keep Vista running, when Leopard needs just one Jobs!"
"Wii" heisst die neue Spielkonsole von Nintendo und setzt die Konkurrenten xBox von Microsoft und die Playstation von Sony kräftig unter Druck. Seit Verkaufsstart im November ging die Wii-Konsole weltweit mehr als eine Million Mal über die Ladentheken. Allein in den USA setzte Nintendo im November 476'000 Geräte ab. Der Grund für den grossen Erfolg ist in der neuartigen Steuerung der Spielkonsole zu sehen: Die Controller sind bewegungssensitiv und ermöglichen somit ein interaktives Spielen. Beim Kauf der Wii gibt es eine Sammlung von 5 Sportsimulationen dazu: Tennis, Baseball, Golf, Bowling und Boxen. Dabei kann man gleich Erfahrungen sammeln mit der neuartigen Steuerung der Spielkonsole: Um den Tennisball auf dem Bildschirm zu treffen, muss die Fernbedienung wie ein Tennisschläger geführt werden. Für komplexere Handlungsabläufe kommen dann beide Controller zum Einsatz, wobei die Entwickler darauf geachtet haben, möglichst wenig Tasten zu installieren und die Bedienung intuitiv zu halten.
Bis Ende des Jahres will Nintendo vier Millionen Geräte verkaufen. Von der PlayStation 3 mit ihrer aufwendigen Prozessor- und Grafikleistung setzt sich die Wii durch den deutlich niedrigeren Preis und das Konzept ab, auch Einsteiger und Ältere anzusprechen... und ehrlich gesagt, ich bin mir auch schon am überlegen....

Neulich sind zwei Video-Aufnahmen aus der damaligen Gründungszeit von NeXT Computer erschienen, die Steve Jobs mit seinen jungen Mitarbeitern zeigt, wie sie die Markteinführung ihres ersten Produktes besprechen. Interessant auch, dass diese Aufnahme im amerikanischen Fernsehen unter dem Titel "The Entrepreneurs" - die Jung-Unternehmer - ausgestrahlt wurde und angeblich Ross Perot, einer der reichsten Unternehmer Amerikas, dazu brachte, mit 20 Millionen Dollars ins Unternehmen einzusteigen.
Teil 1:
Teil 2:


Das Gerät kann mit wenigen Einstellungen in ein bestehendes Netzwerk integriert werden. Sie wird über den analogen oder digitalen Ausgang an die Stereoanlage, Verstärker oder an portable Aktivboxen angeschlossen. Dann sieht die Musikwelt mit der SqueezeBox so aus: Der Computer läuft im Arbeitszimmer, per WLAN (Funknetz) ist die SqueezeBox in der Wohnstube oder im Schlafzimmer mit dem Computer verbunden. Über die Fernbedienung steuert man die Musik, die man hören will.
Dies alles kann der Macianer bekanntlich auch mit iTunes und der "Airport Express". Der einzige Unterschied liegt darin, dass die SqueezeBox auch mit ausgeschaltetem Computer funktioniert, d.h. man kann über "SqueezeNetwork" auf eine grosse Sammlung von Webradios zugreifen oder eigene Stationen hinzufügen. Dazu muss die Station lediglich im MP3, WMA oder OGG Vorbis Format senden.
Die SqueezeBox ist für $249 zu haben, die Airport Express hingegen für 179 CHF und dient zusätzlich als Internet Breitband-Verbindung und USB-Drucker-Anschluss.
Danke an Guido für den Tipp


Unverständlich für mich die vielen Versionen: bis zu 6 Versionen mit verschiedenem Funktionsumfang sollen auf den Markt kommen, was meiner Meinung nach für Verwirrung sorgen wird. Entsprechend dem Packet wird Vista zwischen 100€ und 300€ kosten. Mehr dazu auf Heise.

Die Wissenschaft macht sich da schon seit längerem Gedanken und eine mögliche Lösung liegt in der Studie "P-ISM", die von der japanischen Firma NEC Corporation und der amerikanischen Canesta im Jahre 2002 erstellt wurde. - Guckst Du hier.
Danke an Alex für den interessanten Tipp


Persönliche Startseiten liegen im Trend der neuen und verbesserten Welt von Web 2.0. Damit ist vor allem eine Zusammenstellung von Nachrichten, Börsenkurse, Emailkonten, Wettervorhersagen, Suchfunktionen und Medien gemeint. RSS macht es möglich. Man sucht und klickt sich das alles selbst zusammen, und fast alle Elemente lassen sich aus- oder einblenden und frei verschieben. Lediglich am Design darf nicht oder nur wenig herum-gebastelt werden. Einstweilen streiten sich zahlreiche Anbieter um dieses mutmassliche Geschäft, auch die Grossen wie Microsoft und Goggle. Eine sehr gute Übersicht bietet dazu "Dr. Web Weblog".
Eines dieser neuen Webdienste heisst "Netvibes".

"Web 2.0" ist mittlerweile in aller Munde, jedoch weiss nicht jeder wirklich was darunter zu verstehen ist. Der Begriff geistert seit 2004 durch die Welt und soll durch die Version 2.0 die Weiterentwicklung des World Wide Webs darstellen, nicht unbedingt aus technischer Sicht, sondern eher in der Benutzungsweise und Wahrnehmung: Interaktion, Social Networks, Collaboration, Desktop Replacement, Personal Publishing... dazu gehören auch die bekannten Begriffe wie Podcasting oder Web Services wie Wikipedia. Aber vor allem die starke Blogging-Bewegung der letzten Jahre (und dazu gehört auch mein Auftritt hier) war der Auslöser für diese Entwicklung. Eine gute Beschreibung zur Entwicklung des Webs bis zu Web 2.0 findet man bei Empulse.

Dieser Markt der "Selbstdarbietung" scheint grosses Interesse zu wecken, denn in YouTube und Google Video tummeln sich schon Millionen von Leuten. Kein Wunder also, dass auch Apple Interesse hat da einzusteigen und anscheinend versucht mit den beiden Anbietern ins Geschäft zu kommen, damit deren Video-Plattform via iTV abgerufen werden kann. Mal schauen was daraus wird.
Danke an Silvan für den Hinweis .


Grundregel Nummer eins: Wer sein Notebook ständig am Stromnetz hat, sollte den Akku dabei herausnehmen. Denn obwohl der Akku im Netzbetrieb nicht genutzt wird, verliert er Energie. Das aber entgeht der Powermanagement-Software im Notebook nicht, die den Akku ungefragt wieder auflädt. Gerade diese Teilladungen unter hohen Betriebstemperaturen sind es, die dem Akku zu schaffen machen.
Gelagert werden sollte der Akku bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad. Er sollte dabei möglichst nicht ganz geladen sein, allenfalls halb voll. Wer seinen Akku Monate lang nicht benutzt, sollte ihn mindestens ein Mal im Monat vollständig entleeren und dann auf etwa die Hälfte laden. Ein ewiges Leben wird es für den Akku trotz allem nicht geben. Auch Lithium-Ionen-Akkus haben nur eine begrenzte Lebenszeit. Experten geben ihnen zwischen 300 und 500 Ladezyklen.


James R. Stoup, ein Schreiberling bei Apple Matters, geht sogar einen Schritt weiter und prognostiziert das Ende von Windows. Interessanter Artikel!

Wer sonst noch Anti-M$-Seiten sucht, der kann bei "Just Say No To Microsoft", "Microsuck", "What's So Bad About Microsoft" oder "Boycott Microsoft" reinschauen.

Interessant auch, dass zur MacWorld 1999 der Darsteller von Steve Jobs - Noah Wyle - zur Keynote erschien und für einige Verwirrung sorgte. - Guckst Du hier.

Bei mir verspricht er eine 4000 kbps Download- und eine 600 kbps Upload-Rate. Na, ich will's mal bei dem Resultat im Bild sein lassen.

"Naja, jeder virengeplagte Windows-Nutzer weiss ja selbst wie scheinheilig dieses Geplänkel von Mr. T. ist, d.h. die schaden sich schon seit Jahren selbst. Microsofts Sicherheitsbemühungen mögen ja in letzter Zeit löblich sein, aber dass das grundsätzliche Problem ihr Betriebssystem ist, das sie einfach mal - wie Apple das beim Umstieg auf Mac OS X getan hat - auf eine sichere Basis stellen müssen, kapiert der Mann einfach nicht. Die können noch so viele Sicherheitsflicken draufnähen und die Nutzer über RSS, Telepathie oder sonst was darüber in vorbildlicher Weise informieren, solange das Ding nicht auf einem richtigen Fundament steht, wird es immer ein Schweizer Käse bleiben."
Da kommt mir spontan der Vergleich zur Autoindustrie in den Sinn: Wenn Microsoft Autos produzieren würde, dann würde Microsoft beim Auslösen des Airbags sicherlich noch die Sicherheitsabfrage einbauen: "Sind Sie sicher, dass Sie den AirBag benutzen wollen? - Drücken Sie auf Ja, wenn .... (hahaaa). - Unbedingt die lustigen Kommentare im Heise-Artikel durchlesen!

Zur Zeit ist eine Beta-Version von Windows Vista erhältlich. Interessant ist da ein Vergleich mit dem aktuellen OS X 10.4 Tiger. Persönlich hinterlässt mir Windows Vista wieder das Gefühl, dass bei Microsoft die Programmierer für GUI und Design zuständig sind und die Designer die Programmierarbeit geleistet haben.





Die Registrierung einer eigenen Domain für CH aber auch für EU und andere Länder und Exoten ist auch möglich... oder man meldet seine Domain gleich bei "Switch" an, der offizielle Domain-Verwalter für die Schweiz. Eine eigene Domain kostet ca. 35 CHF im Jahr.

Aber ist das wirklich so ??? - Viele meinen die Privacy geht da verloren und der Missbrauch von Daten wird gross sein. Interessante Info gibt es dazu bei AGAINST TCPA. Hier noch eine Diskussion dazu von CHAOS RADIO (3 stündiger Bericht) und ein gelungener filmischer Beitrag.
Apple hält sich vom dieser Gruppierung zunächst fern, jedoch wird mit dem Intel-Switch TCPA wieder aktuell, weil einerseits Intel dies unterstützen wird, anderseits Apple alles daran legen wird, ihr OS nicht auf gewöhnlichen Intelmaschinen zum laufen zu bringen... da kann TCPA als ein "Türriegel" gut wirken.
Der
so genannte "Bluescreen of Death" (BSOD) ist etwas,
was Windows-Benutzer nicht gerne sehen, schliesslich
bedeutet er in der Regel, dass die ganze nicht
gespeicherte Arbeit verloren ist. Was für
Privatbenutzer ärgerlich ist, stellt für bestimmte
Firmen sogar einen Image-Schaden dar.
Es
geht um die Displays, die beispielsweise in der
Öffentlichkeit über Börsenkurse informieren oder in
Telefonzellen verbaut sind. Früher wurden dafür noch
spezielle Betriebssysteme verwendet, die, nur für
diesen einen Zweck entwickelt, zwar grafisch nicht
besonders hübsch, aber dafür stabil waren. Geringe
Kosten und eine leichtere Programmierbarkeit sorgten
aber dafür, dass sich Windows auch in diesem Bereich
verbreitete.
Die BSOD-Galerie zeigt die
verschiedensten Windows-Abstürze an öffentlichen
Orten - vom Geldautomaten bis hin zur
ausgewachsenen Leinwand an der Autobahn.
Interessant ist zu sehen was Microsoft unternimmt,
um dieses Image wieder los zu werden. Kein
Problem, denn mit der Einführung von Longhorn -
oder auch Windows Vista genannt - wird der blaue
Screen einfach in einen roten verwandelt. So
einfach kann die Lösung sein!
