Sep 2006
Intel Developer Forum
Neues-von-Intel_1
Intel hat neulich anlässlich des "Intel Developer Forum" einen Ausblick gewährt auf das, was Intels Kunden kurz und langfristig erwarten dürfen. Erstmals ist Apple Gast am Forum. Nachdem Intel-CEO Paul Otellini schon zweimal als Gast in Keynotes von Steve Jobs aufgetreten war, hatte Phil Schiller einen Gastauftritt während Otellinis Keynote. Zu Beginn und als Einstimmung zeigte Intel eine Persiflage von Apples aktueller Kampagne "Get a Mac". Hier besassen sowohl Mac als auch PC einen Intel-Prozessor-Aufkleber und umarmten sich schliesslich, da nach Meinung von Intel ja die inneren Werte zählen. Danach hatte neben Paul Otellini auch Apples Marketing-Chef Phil Schiller seinen Auftritt und durfte den Entwicklern die gesamte Produktpalette von Apple vorstellen. - Guckst Du hier.

Intel kündigte auch den ersten Quad-Core-Prozessor für November an. Der neue Chip, genannt "Intel Core 2 Extreme Quad-Core Processor", soll sich in erster Linie an Gamer und professionelle Anwender richten. Er soll laut Intels Angaben eine bis zu 70% höhere Leistung als der Core-2-Extreme-Prozessor bieten, welcher von Apple allerdings nicht verwendet wird. Die Mainstream-Quad-Core-Prozessoren, genannt "Intel Core 2 Quad", sollen Anfang 2007 erscheinen. Noch in diesem Jahr soll es auch eine Server-Variante geben, genannt "Quad-Core Intel Xeon Processor 5300 Series". Diese Chips könnten im Mac Pro Verwendung finden und würden es Apple ermöglichen, Macs mit bis zu acht Prozessorkernen zu entwickeln.
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Philip Maloney
maloney
Die haarsträubenden Fälle des Meisterdetektives Philip Maloney gibt es bei DRS3 zum anhören oder als Podcast zum runterladen (leider kostenpflichtig). Immer wieder spannend, und wer ihn "live" im Radio hören möchte, der soll sich den Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr auf DRS3 merken.
Danke an Silvan für den guten Tipp Winking .
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Dared MP-5 Stereo Röhrenverstärker
verstaerker
Für die ganz eingefleischten Audio-Fans gibt es einen Röhrenverstärker für den iPod zu kaufen, denn nach der Meinung einiger Experten ist der Klang, der von Röhrenverstärkern erzeugt wird, viel besser als der von Transistorverstärkern. Tja, wer diesen Unterschied hört, der wird generell mit komprimierenden Verfahren wie CD-Audio, MP3 oder AAC nichts anfangen können. Diese Audiophilisten haben sich sowieso den analogen verlustfreien Speicherverfahren zugeschrieben, sprich: die gute alte Schallplatte! - Wen's interessiert, hier die Daten von "Dared MP-5 Stereo Röhrenverstärker":

USB; analog; Kabelklemmen / Bananenbuchsen für Stereo Lautsprecher, Farbe schwarz, weiss oder silber; Ausgangsleistung: 2 x 13 W; Frequenzbereich: 20 - 20 kHz; Klirr-Faktor: <0.5%; Eingangsempfindlichkeit: 300 mV; Fremdspannungs-abstand: >86 dB; Eingangsimpedanz: 100 kOhm; Röhren: 2 x 6N1, 1 x 6E2; Abmessungen: LxBxH - 260x145x130 mm; Gewicht: 4.3 kg; Preis bei Dataquest: 590 CHF.

Danke an Alexander für den guten Tipp Winking .
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»Nulla Vita Sine iPod«
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»Nulla vita sine musica. Nulla vita sine ipod.« (Kein Leben ohne Musik. Kein Leben ohne iPod.) - Das sagten schon die alten Römer und dies gilt auch für mich! Von daher war es höchste Zeit, dass ich mir einen iPod Video gekauft habe. Diesmal darf's in schwarz sein (sieht ganz edel aus) und ein bisserl mehr Speicherplatz, so um die 80GB, damit auch genügend Hörbücher, Videos und Spiele für unterwegs Platz haben.
Ach ja, und ein SoundDock von Bosé in schwarz darf auch nicht fehlen, natürlich mit Fernbedienung Winking .
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»1. Wiener Apple Community Treff«
wiener
Wenn sich zwei Wiener "zufällig" treffen und "zufällig" Mac-Fans sind, dann nennt man dies gleich "1. Wiener Apple Community Treff". - Ganz klar, das ist ein Grund zum Feiern, auch wenn man seinen Mac nicht dabei hat, aber man kann ja fachsimpeln und ein Glas Wein miteinander trinken.

Die Wiener sind eben ein lustiges Volk und können noch improvisieren Winking .
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Tables
tables
Wer eine Alternative zu Microsoft Excel sucht, der findet in der Tabellenkalkulation "Tables" die ideale Lösung. Das grundsätzliche Bedienkonzept orientiert sich dabei sehr an iWork. Mit Tables können Daten nicht nur organisiert, sondern auch berechnet oder verglichen werden. Tables bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Formatierung der Daten an, egal ob wissenschaftliche, Währungs- Datums- oder Prozentangaben. Auch Fotos und PDF-Dokumente lassen sich einfügen, um Dokumente optisch ansprechender zu gestalten. Tables läuft sowohl auf PPC- als auch auf Intel-Macs nativ. Eine 30-tägige Testphase mit vollem Funktionsumfang wird ebenfalls angeboten. Die Lizenz kann zum Preis von 39 € auf der Webseite erworben werden.
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Sansa
sansa
Nachdem auf der Seite "I Don't!" monatelang von anonymer Seite aus über den iPod geschimpft wurde, wie schlecht dieses Produkt sei und wie monopolistisch Apple sei (komisch, es gibt Konkurrenz, aber wenn sie eben nicht besser ist...), zeigen die Autoren nun ihr wahres Gesicht: dahinter verbirgt sich der Hersteller "SanDisk" (bekannt für Flash Memories), die nun mit ihrem eigenen iPod den Markt erobern wollen. Das Produkt heisst "Sansa". Mal schauen was dieses "Monster" kann.
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MSN Soapbox
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Microsoft hat auf seinem Online-Ableger MSN die Betaphase von "Soapbox" gestartet (der Intro-Film ist zumindest ganz lustig). Dabei handelt es sich um einen Videodienst, bei dem die Nutzer ihre Filme hochladen oder die Produktionen der anderen betrachten können – so wie man es zum Beispiel von YouTube.com oder Google Video kennt. "Soapbox" ist über MSN Video erreichbar und wird in die Windows-Live-Dienste integriert, die Microsoft derzeit ausbaut. Laut Mitteilung werden alle "wichtigen Videoformate" unterstützt (welche auch immer). Die Videos sind in 15 Kategorien aufgeteilt und können von den Nutzern mit Bewertungen, Kommentaren und Tags versehen werden. Derzeit ist die Teilnahme an MSN Video nur in den USA möglich. Sie setzt den Internet Explorer 6 auf Windows XP voraus, später soll sogar eine Version für Mac OS X kommen.

Dieser Markt der "Selbstdarbietung" scheint grosses Interesse zu wecken, denn in YouTube und Google Video tummeln sich schon Millionen von Leuten. Kein Wunder also, dass auch Apple Interesse hat da einzusteigen und anscheinend versucht mit den beiden Anbietern ins Geschäft zu kommen, damit deren Video-Plattform via iTV abgerufen werden kann. Mal schauen was daraus wird.
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Raketenpost

zucker

Mein Vater ist Philatelist, d.h. Briefmarkensammler. Und wie es so ist, ist das Briefmarkensammeln für einen Philatelisten das schönste Hobby das es geben kann, aber auch ein aufwendiges und meistens sehr zeitraubendes (die Verwandtschaft kann da ein Liedchen singen). Aber für einen Aussenstehenden nicht sofort ersichtlich, ist dass sich ein Philatelist sehr viel mit Geschichte befasst, denn jede Briefmarke und jede Postkarte erzählt ein Stück Geschichte.
Und so habe ich mich neulich von meinem Vater belehren lassen, dass man vor dem Zweiten Weltkrieg versuchte, Briefe und Karten mit einem raketenbetriebenen Flugkörper zu befördern. Die ersten Versuche gehen auf das Jahr 1931 zurück. Damals startete der Österreicher Friedrich Schmiedl die erste Postrakete der Welt in Graz und transportierte damit rund 100 Briefe in einen nahegelegenen Ort. Weitere erfolgreiche Postraketenstarts folgten in den folgenden Monaten. Der junge Erfinder und Konstrukteur plante sogar eine eigene Raketenpostlinie Laibach-Graz-Basel zu eröffnen. Im Jahr 1934 wurden seine Versuche jedoch jäh beendet. Schmiedl hatte zur Finanzierung seiner Versuche die beförderten Poststücke mit eigenen "Wertmarken" frankiert, welche die Haupteinnahmequelle für seine Experimente waren. Diese Vorgangsweise wurde von der österreichischen Post durch eine Verordnung unterbunden. Zusätzlich wurde der Besitz von Sprengstoff verboten und unter Todesstrafe gestellt, wodurch Schmiedl gezwungen war, seine Treibstoffvorräte zu vernichten.
In Deutschland fingen mittlerweile andere Forscher die Idee der Raketenpost auf. Einer von ihnen hiess Gerhard Zucker, der zunächst in England sein Glück versuchte. Als aber der Zweite Weltkrieg ausbrach wurde er nach Deutschland zurückgeschickt, wo er einige Jahre in Haft sass, da er nicht mit den Nationalsozialisten kooperieren wollte. Nach dem Weltkrieg führte er wieder Raketenversuche durch, wurde ihm aber schnell untersagt, da man befürchtete, dass diese Versuche unter ziviler Tarnung Militärtechnologie entwickeln könnten.

Europaweit kam es somit nicht über ein paar Versuchen hinaus und die ganze Technologie wurde in den 70er Jahren definitiv begraben. Hier noch ein paar Postkarten aus jener Zeit, die das ganze dokumentieren: DE, AUT1 und AUT2.

Grazie à papà Happy .

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Zune Is Coming
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Microsoft und Toshiba haben nun offiziell ihren iPod-Konkurrenten »Zune« vorgestellt, einen in drei Farben - schwarz, weiss und braun (oh Gott!) - erhältlichen Musik-, Video- und Photoplayer mit eingebautem Radio. Angaben zum Preis oder zum Datum des Verkaufsstarts machte Microsoft allerdings nicht, vorab zirkulierte ein Preis von 300 Dollar. Der Musikplayer wird in den USA zu Weihnachten zu kaufen sein, jedoch nicht auf den europäischen und asiatischen Märkten. Gleichzeitig mit dem US-Start des Zune soll ein Online-Medienstore namens »Zune Marketplace« eröffnet werden. Der Zune wird zwar wie die grossen iPod-Modelle auch Videos abspielen können, Microsoft wird aber in seinem geplanten Store zumindest vorerst keine Filme oder TV-Sendungen für den Player anbieten. Auch mit der Windows XP Media Center Edition aufgenommene TV-Sendungen werden zunächst nicht auf den Zune übertragbar sein.
Der Hauptunterschied des Zune zum iPod: seine Besitzer werden einander drahtlos an ihren Lieblingssongs, Hitlisten oder Bildern teilhaben lassen können. Allerdings könnten so erhaltene Musikstücke nur dreimal innerhalb von drei Tagen abgespielt werden. Das Gerät wird mit einer 30 GB-Festplatte und einem 3 Zoll-Display ausgerüstet sein und unterstützt die Medienformate h.264, MP3, AAC und WMA. Das runde Bedienungselement ähnelt dem patentgeschützten iPod-Clickwheel, besteht aber offenbar nur aus vier Knöpfen. Ähnlich wie beim iPod soll es zahlreiche Accessoires geben, darunter ein »Car Pack«, ein »Home A/V Pack« und ein »Travel Pack«. Weitere technische Details bietet das Pressematerial. Überraschenderweise werden keine Angaben zur Batterie gemacht. Wer ein bisschen Werbematerial sehen möchte, der findet eine Fülle bei YouTube: Zune Commercial, Zune Teaser, Zune In Action und Zune In Action II.

Mein persönliches Fazit: ++ grosses Display, + Radio (kommt aber darauf an wie gut der Empfang ist), + Wireless Verbindung (jedoch nur zum Contentsharing, Verbindung Computer?), - Design (sieht billig aus, viel Plastik), -- Navigationsknöpfe (kann mir das Navigieren ohne Clickwheel gar nicht mehr vorstellen), ? Dockingstation, ? Synchronisation, ?? Batterielaufzeit, ??? DRM, ??? "Zune Marketplace".


Das Ding wird sicherlich viele Kids ansprechen, jedoch werden sie wesentliche Punkte nicht begutachten, z.B. die Einkaufsmodalitäten im Store, sprich: Wie wird das Digital Right Management sein? - Es bleiben somit noch viele Fragen offen.

Auffallend ist wiedermal, dass Microsoft just zum Apple Event mit Zune-Infos daherkommt, ganz klar, um die Aufmerksamkeit von Apple abzulenken.
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iPhone?
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Während der Apple Expo in Paris hat sich eine lokale Zeitung erlaubt "iPhone" vorzustellen, das es ja noch gar nicht gibt. - Die Frage ist natürlich: Ist das einfach ein lustiger Fake oder steckt da mehr dahinter? Vielleicht wars angekündet, aber von Apple in letzter Minute zurückgezogen? - Wer weiss, vielleicht kommt es ja demnächst, denn der nächste Event von Apple ist schon irgendwann im Oktober vorgesehen.
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ViewSonic
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In Paris stellt Viewsonic auf der Apple Expo ein LCD-Display seiner ViewDock-Serie mit integriertem iPod-Dock vor. Die Docking-Station für den MP3-Player ist in den Standfuss des Monitors eingebaut. Der 22-Zöller hat eine Auflösung von 1680 mal 1050 Pixeln und bringt mehrere USB-Anschlüsse sowie ein 8-in-1 Kartenlesegerät mit. Ein ebenfalls eingebautes Mikrofon, Lautsprecher und ein Subwoofer runden die umfangreiche Ausstattung ab.
Obwohl es auf den ersten Blick der Knüller zu sein scheint, sind doch 2 Nachteile zu vermerken: Der ViewDock funktioniert nur mit angeschlossenem und laufenden Computer. Es ist also kein Fernsehersatz. Und zweitens hat doch schon jeder einen Monitor am Computer, den er nicht unbedingt ersetzen möchte (geschweige wenn es sich um einen All-In-One iMac handelt).
Mal schauen wie dieses Gerät ankommen wird.
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It's Showtime
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Am 12.09.06 hat Apple wieder einmal ein Presse-Event organisiert. Nebst neuen iPods und einem iTunes-Update ist der neue MovieStore vorgestellt worden. Was auch neu war, ist dass Apple zum ersten Mal ein neues Produkt angekündet hat: "iTV" - eine Art Set-Top-Box für den Fernseher, der u.a. Wireless LAN beherrscht und somit die Verbindung Mac-Fernseher herstellen kann. "Das ist das fehlende Bindeglied", sagte Jobs. Die Box "iTV" kann über eine so genannte HDMI-Schnittstelle auch hochauflösende Flachbildschirme ansteuern. Mehr dazu bei Mac-Essentials.

Wer den Event nachträglich noch anschauen möchte, hier der Stream dazu.
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iTunes 7
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Mit iTunes 7 kommt eine komplett überarbeitete Version von Apples Jukebox und Onlinestore. Insgesamt wurde die Software optisch kräftig aufgehübscht, das relevanteste Detail ist aber zweifellos die Möglichkeit der Darstellung inklusive Cover im Listenbereich sowie die Integration von "Coverflow", mit der die Bibliothek anhand von Covers durchsucht werden kann. In den USA verkauft Apple nun Spielfilme (mit 640 Pixeln Breite aufgelöst) zu Preisen zwischen 10 und 15 Dollar, diese sind teils gleich am Tag der DVD-Veröffentlichung erhältlich. Bis es hier soweit ist wird es noch ein wenig dauern.
iTunes kommt aber auch mit verbesserter Funktionalität daher, z.B. ist es nun endlich möglich Backups zu erstellen. Das Abspielen von Filmen soll nun auch optimiert worden sein und anscheinend werden bei gekauften Movies die aus Hörbüchern bekannten Kapiteln angewandt. Andere Features sind ein Download-Manager oder das Verwalten mehrerer Bibliotheken.
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Neue iPods
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Der grosse iPod wurde aktualisiert! Optisch hat sich am iPod-Flaggschiff nichts geändert, aber die Software kommt nun mit Suchfunktion und der Möglichkeit, im Tunes Store gekaufte Spiele auf den iPod zu spielen. Dazu ist der iPod nun in der Lage, Songwechsel ohne Pause zu spielen, bisher ein ewiger Kritikpunkt. Laut Apple ist der Bildschirm nun rund 60% heller, auch die Batterieleistung wurde deutlich erhöht. Der grosse iPod ist nun mit 30 und 80 Gigabyte Festplattengrösse erhältlich. Mit dem iPod nano der zweiten Generation bringt Apple wieder Farbe ins Spiel. Das Alugehäuse und die angebotenen Farbvarianten erinnern an den alten iPod mini. Apple gibt die Batterielaufzeit nun mit sage und schreibe 24 Stunden an! Hier gibt's auch schon den ersten Werbeclip dazu. Im Oktober kommt dann noch ein ganz kleiner iPod shuffle nach. Mit 1 Gigabyte Speicher hat dieser nur noch einen Bruchteil seiner bisherigen Grösse, ein ins neue Design integrierter Clip lässt sich einfach an Kleidung oder Taschen befestigen.

P.S. Hab mir gleich den grossen iPod bestellt Happy .
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iAudioguide
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Wenn es um iPod-Content für Touristen geht, so ist die Auswahl in den letzten Monaten stetig gewachsen. Etliche Städte sind es schon, die man sich als Audiowalk, City-Giude zum Scrollen oder Mini-Stadtführer auf den iPod packen kann.
"iAudioguide" geht in die gleiche Richtung und bietet mehrsprachige Stadtführer. Zum kostenlosen Download stehen momentan Audioguides für Barcelona, London, Paris und Wien zur Verfügung. Die ca. 30MB grossen, deutschsprachigen MP3s führen zu etlichen Sehenswürdigkeiten und geben Hintergrundinfos sowie geschichtlichen Background zu den üblichen Sightseeing-Locations. Professionell produziert und weitgehend werbefrei gibt es zusätzlich Städtekarten im PDF-Format.
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Big iMac
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Ein kleiner Artikel in HDTV-Tuner beleuchtet die mögliche Fernsehtauglichkeit des neuen »Big-iMac«: der 24-Zöller ist offenbar der erste All-in-One-Computer mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Das bedeute, dass er HDTV-Video mit 1920 × 1080 Bildpunkten darstellen kann, ohne sie auf die Screenauflösung herunterrechnen zu müssen. Der 20 Zoll-iMac hatte dagegen eine Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln, war also nicht HDTV-tauglich. Wenn man den grossen iMac an einen HDTV-Tuner wie Eye-TV von Elgato anschliesst und eine externe Festplatte an den Firewire 800-Port, dann hat man den Fernseh-Mac für das Wohnzimmer (auch an der Wand, mit dem VESA Mount-Adapter-Kit von Apple). Wer will, kann an den optischen Audio-Ausgang eine Surround Sound-Anlage und an die DVI Out-Buchse einen zweiten Monitor anschliessen. Der 24"-iMac selbst hat einen internen digitalen Verstärker mit satten 24 Watt. Natürlich eignet sich der grosse iMac mit diesen Features und seinem starken 2,33 GHz-Prozessor auch sehr gut für die Bearbeitung von Video und Sound.
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SpiralFrog
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Die US-Firma "SpiralFrog" plant ein Portal, auf dem Songs gratis und legal zu haben sind. Dafür müssen sich die Kunden während dem Download mit Werbung berieseln lassen.
Die Hits lassen sich auf MP3-Playern abspielen, jedoch nicht auf CDs brennen. Für die freien Downloads muss sich der Benutzer zudem mindestens einmal im Monat einloggen!
Der Gratisdienst könnte bereits nächstes Jahr in Europa aufgeschaltet werden. Damit fährt SpiralFrog dem Online-Musikladen iTunes von Apple an den Karren. Was das nun auf dem Markt bringt, werden wir ja sehen...
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Djay
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Mit "Djay" kann man die Musik-Sammlung aus iTunes mit 2 virtuellen Plattenteller mixen. Das Programm unterstützt die Formate MP3, AIFF, WAV, AAC und CAF. Ausserdem machen sehr viele Einstellungsmöglichkeiten die kostenlose Software zu einem coolen Programm.
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Switch
switch
"Switch" ist ein Audio-Converter, der eine unendliche Anzahl an Audio-File-Formaten kennt. Mit diesem kostenlosen Programm kann in MP3 oder WAV umgewandelt werden, und zwar aus WAV, MP3, OGG, FLAG, AAC, WMA, AU, AIFF, MSV, DVF, VOX, ATRAC, GSM, DSS, und vieles mehr.
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Hacked - No Comment
damn
Neulich, während dem Herumsurfen... anscheinend jährt sich wieder der 11. September und ein paar Leute müssen sich bemerkbar machen.
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Unbox
unbox
Amazon hat in den USA einen Online-Moviestore namens "Unbox" eröffnet, der TV-Shows und Kinofilme von über 30 Studios und Sendern verkauft und vermietet. Die Preise sind völlig unterschiedlich. Nach dem Kauf werden zwei Dateien heruntergeladen: eine in DVD-Qualität und eine zweite, die für Videoplayer bestimmt ist. Etwa ein Drittel der Filme kann auch ausgeliehen werden, hier liegen die Preise bei 4 und 5 Dollar. Die “Ausleihdauer” beträgt 30 Tage, der Film muss nach dem Start innerhalb von 24 Stunden zu Ende gesehen werden, danach wird er automatisch von der Festplatte gelöscht. Abgespielt werden die Filme mit dem Amazon "Unbox Video Player", einem umverpackten Windows Media Player, der nur für Windows-PCs bestimmt ist. Mehr dazu bei Mac-Essentials.
Mal schauen wie Apple reagieren wird und ob es nun einen Video-Store gegen wird.
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