










Gute Astronomieprogramme sind eher Mangelware, aber mit der kostenlosen Anwendung "Stellarium" holt man sich den Sternenhimmel in einer bisher nicht gesehenen Form direkt auf den Computer. Kaum gestartet holt die Software - je nach Uhrzeit - den Tages- oder Nachthimmel auf den Bildschirm. Doch nicht nur die aktuelle Uhrzeit entscheidet über das dargestelle Himmelsbild; über ein Einstellungsmenü kann man die genauen Koordinaten des Ortes eingeben, an dem man sich befindet. Entsprechend werden Sternenbilder, Planeten und sogar die Farbspiele der Erdatmosphäre angezeigt. Besonders gelungen ist die integrierte Zeitraffer vom Ablauf am Sternenhimmel. So lässt sich etwa ein 24-Stunden-Tag innerhalb weniger Minuten darstellen, man behält aber trotzdem die Sternenbilder, Planeten, Monde oder etwa den Äquator im Blick.




"ScreenCastsOnline" ist ein interessanter Video-Podcast für alle Mac-Fans und iPod-Liebhaber. Man findet hier interessante Tutorials zu verschiedenen Mac-Applikationen. In Englisch, aber kostenlos.


Wer meinen RSS-Feed in Safari abgelegt hat, der kann ihn auch als Bildschirmschoner benutzen. Dazu einfach unter der Systemerweiterung "Schreibtisch & Bildschirmschoner" aufrufen, dort den RSS Visualizer aktivieren und über den Knopf "Optionen..." meinen Feed auswählen. Voilà! - Sobald der Bildschirmschoner erscheint, werden meine letzten Artikeln nummeriert angezeigt. Durch die entsprechende Nummerntaste kann dann der jeweilige Artikel direkt aufgerufen werden.

Das Navigieren mit Front Row funktioniert bestens auch ohne Fernbedienung: Pfeiltasten rechts/links, Leertaste zum Stoppen, Pfeiltasten auf/ab fürs Volumen und Esc für Hinausgehen. - Wer trotzdem auf eine Fernbedienung nicht verzichten möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, ein bluetooth-fähiges Handy zu benutzen. Hier lohnt sich einen Blick auf "Salling Clicker" zu werfen.

Die Bibliothekare der Universität im texanischen Austin haben ein Faible für Landkarten. Auf ihrer Homepage haben sie eine grosse Sammlung von Karten aller Art zusammengetragen. Sie umfasst viel eigenes Material, das offenbar aus Büchern kopiert wurde. Darunter findet sich auch Historisches, aber auch Karten mit aktuellem Bezug, etwa zur Verbreitung der Vogelgrippe. Daneben findet sich auch eine umfassende Linksammlung zu anderen Webseiten mit Kartenmaterial.



Mit "Doug's AppleScripts" stehen eine Fülle von kostenlose Scripts für iTunes bereit. Mit diesen Scripts kann man iTunes um nützliche Funktionen erweitern wie Auffinden eines Covers, Auffinden von toten Links, ein Audiofile lesezeichenfähig machen oder mehrere Audiofiles zusammenfügen und mit Kapiteln versehen, ideal für Hörbücher. Die AppleScripts werden einfach im iTunes Script-Ordner installiert und erscheinen dann automatisch im ScriptMenu des Finders.




Auch Symantec (grösster Hersteller von Anti-Viren-Programme) hatte im letzten Jahr zu mehr Wachsamkeit im Mac-Umfeld aufgerufen und DVForge (Hersteller von Mac-Zubehör) gleich bewogen zu einem zweifelhaften Wettbewerb aufzurufen, bei dem ein Preisgeld für die erfolgreiche Programmierung eines Mac-Wurms zu holen war. Der Wettbewerb wurde (leider) unterbrochen, da der Druck von aussen zu gross wurde. Die Meinung der Experten war klar: Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges wäre gering gewesen, jedoch wolle man nicht die Geister beschwören.

Bei Unix und Mac OS X hängt die Sicherheit sehr davon ab wie das System vom Administrator eingerichtet wird. Mac OS X "out of the box" - also frisch installiert - ist recht sicher. Auch wenn bisher keine Zwischenfälle bekannt geworden sind und keine Viren für OS X existieren, OS X zu hacken ist theoretisch möglich. Für Sicherheitslecks, die entdeckt werden, liefert Apple aber innert kurzer Zeit Updates – schneller als Microsoft, die oft lange braucht um nur schon die Existenz des Lecks zuzugeben.
Tatsache ist, dass Mac OS X das derzeit sicherste Betriebssystem ist – sicherer auf alle Fälle als Windows! Aber kein Betriebssystem ist zu 100% sicher! Deshalb braucht man Sicherheitsmassnahmen, um absoluten Schutz zu haben. Ein guter Sicherheitsratgeber dazu findest Du bei Netzwelt. Mehr zu "Sicherheit, Viren, Würmer und Trojaner" auf dem Mac findest Du bei MacMark. Apple selbst hat auch eine interessante Übersicht zu diesem Thema (gut zu wissen, dass Apple eng mit Organisationen wie CERT und FIRST zusammenarbeitet). Und wer noch mehr zum Thema "Sicherheit auf dem Mac" lesen möchte, dem empfehle ich meine Link-Sammlung dazu.
Ich persönlich benutze kein Anti-Viren-Programm auf dem Mac, denn diese schützen im Moment eigentlich nur gegen die Verbreitung von Windows-Viren (man soll ja nicht als Virenschleuder fungieren) und Microsoft's Office-Viren (vorallem bei Excel-Makros). Für mich genügen im Moment die Sicherheitsmassnahmen wie Firewall, Portkontrolle, Backups, Passwortschutz und keine Rootrechte aktiviert haben. So bleibt mein System sicher... und wenn dann eines Tages doch jemand erfolgreich einen Mac-Wurm oder Virus im Umlauf bringen sollte, dann bin ich sicher, dass gleich Spiegel-TV, Heise, Intego, Symantec und wie sie alle heissen gross die Alarmglocken läuten werden, sodass jeder wach wird... und Apple sofort reagieren wird.

Microsoft verzichtet auf die Weiterentwicklung des Windows Media Players für den Mac. Stattdessen soll der Anwender "Flip4Mac" kostenlos runterladen, um mit diesem PlugIn weiterhin wmv-Filme am Mac ansehen oder wma-Audiodateien anhören zu können. Microsoft wird den WMP aber weiterhin kostenlos zum Download anbieten.
Ein weiteres MediaCenter für den iPod bietet nun auch DLO mit "HomeDock Deluxe", mit dem man Medien auf dem Fernseher anschauen und auswählen kann. Das gilt für Musik, Video und Bilder. Die Idee ist überzeugend, allerdings hat die Fernbedienung 18 Tasten, und daran muss man sich erstmal gewöhnen. Kostet 150 Dollar.




"iLife 06" - die bekannte Suite von Apple bestehend aus iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD, Garageband und neu iWeb - hat ein bemerkenswertes Update erfahren. Apple hat nun die Neuerungen filmisch dokumentiert. Es lohnt sich diese QuickTours anzusehen.


Nachdem das kostenlose "Google Earth" für Windows schon von sich zu reden gemacht hat, ist nun endlich die Mac-Version erhältlich! Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösungen mit Geodaten überlagern und auf einem digitalem Höhenmodell der Erde darstellen. Unbedingt ausprobieren!

Direkt-Link Stream: Macworld San Francisco 2006 Keynote.

"iLife" enthält erstmals "iWeb", ein Tool zur Erstellung professioneller Webseiten, Online Fotoalben, Blogs und Podcasts binnen weniger Minuten. Vorlagen helfen bei der Gestaltung der Websites. Über den iLife Media Browser lassen sich Fotos, Movies, Musik oder Abspiellisten einfach per Drag und Drop einfügen. Über mächtige Bearbeitungstools können Websites an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, ohne dass dazu HTML-Kenntnisse nötig wären. iWeb integriert sich nahtlos in die anderen iLife-Anwendungen und stellt eine komplette Lösung dar, um Fotoalben, Blogs und Podcasts mit einem Mausklick über .Mac im Internet zu publizieren.
iPhoto 6 soll durch seine Geschwindigkeit bestechen; dabei unterstützt es bis zu 250.000 Fotos und führt mit "Photocasting" eine neue Möglichkeit ein, Freunden und Verwandten die eigene Fotos direkt aus iPhoto heraus via .Mac zu präsentieren. Photocasting ist Podcasting für Fotos - jeder kann ein veröffentlichtes Fotoalbum abonnieren und erhält automatisch die entsprechenden Bilder in voller Qualität in iPhoto 6 oder auf seinem PC. Die Fotos werden automatisch aktualisieren, wenn der Besitzer des veröffentlichten Albums ein Foto ergänzt, bearbeitet oder löscht. Fotos können im neuen Vollbildschirm-Modus bearbeitet und verglichen werden, ohne dass Menüs oder Fenster dabei ablenken. Bis zu acht Fotos lassen sich auf diese Weise parallel vergleichen und über das Ein-Klick-Bildbearbeitungs- und Effekt-Panel bearbeiten. Mittels Vorlagen können auf einfache Weise hochwertige Bücher, Kalender und Grusskarten erstellt werden.
iMovie 6 HD wartet mit neuen animierten Themen auf, die ihre eigenen Movies in wenigen Minuten Hollywood-reif veredeln. Die Effekte können dank Core Video in Echtzeit begutachtet werden. Flexible Kino-Filmtitel ermöglichen unglaubliche Texteffekte. Dank der neuen Audio-Verbesserungstools und neuer Soundeffekte können Filme nun auch so gut klingen wie sie aussehen. In iMovie HD 6 lassen sich mehrere Projekte gleichzeitig öffnen und Clips zwischen diesen einfach austauschen. iMovie HD ist der einfachste Weg Video Podcasts zu produzieren, die dann mit iWeb der ganzen Welt zugänglich gemacht werden können.
iDVD 6 unterstützt die neuesten HDV- und Breitbild-DV Kameras und ermöglicht die Erstellung von DVDs mit Breitbild-Menüs, Filmen und hochauflösenden Diashows, die die aktuellen Breitbild-TV-Geräte optimal ausfüllen. iDVD 6 verfügt über zehn neue Menü-Themen für Breitbild (16:10) und Standard (4:3)-Formate. Neue Autofill-Dropzones erleichtern die Anpassung der Menüs. Daneben unterstützt iDVD 6 kompatible DVD-Brenner von Drittherstellern. Dank "Magic iDVD" lassen sich DVDs automatisch erstellen. Mit nur wenigen Klicks wählt der Anwender zunächst ein Thema und seine Filme bzw. Fotos aus, bevor Magic iDVD daraus eine komplette DVD erstellt.
GarageBand ist der beste Weg eigene Musik auf seinem Computer zu machen. In Ergänzung dazu stellt GarageBand 3 eine komplette Lösung zur Produktion von Podcasts in Profi-Qualität dar. Sprachaufnahmen lassen sich mit der eingebauten Expertise eines Toningenieurs leicht aufzeichnen, Podcasts können mit radiotypischen Soundeffekten und Musik-Jingles, Kapitel-Artwork und URL-Links aufgewertet werden. Talkshow-Podcasts entstehen durch Interviews mit einem oder mehreren Gästen via iChat AV und werden direkt in Garageband 3 aufgezeichnet. Podcasts können auf .Mac publiziert und in iTunes mit iWeb übertragen werden. Eine neue Videospur ermöglicht darüber hinaus Musik für iMovie-Projekte zu erstellen.


iMac und
PowerBook sind die ersten Macs mit
Intel-Prozessoren!
iMac:
Gleicher Preis, gleiche
Ausstattung... Die CPU ist eine Core Duo und soll
zwei bis drei Mal schneller sein als der G5 iMac. Er
besitzt einen 17- und einen 20-Zoll-Bildschirm,
iSight, Front Row, Apple Remote - alles zum gleichen
Preis. Mac OS X 10.4.4 wird
das erste Mac-Betriebssytem für Endanwender sein,
dass nativ auf Intel läuft. Alle Applikationen in Mac
OS X sind Intel-Nativ, iWork 06 und iLife 06
ebenfalls.
PowerBook:
Er heisst neu "MacBook
Pro" und soll vier bis fünf Mal schneller sein als
bisher. Das macht ein Dual-Core-Prozessor möglich,
der bis zu fünf Mal mehr Leistung pro Watt bringen
soll als es mit den PowerPC-Prozessoren möglich war.
Ausserdem ein Widescreen-Display, das so hell sei wie
die Cinema Displays und eingebauter iSight.
Mehr dazu auf Apple's Seiten.

Die Registrierung einer eigenen Domain für CH aber auch für EU und andere Länder und Exoten ist auch möglich... oder man meldet seine Domain gleich bei "Switch" an, der offizielle Domain-Verwalter für die Schweiz. Eine eigene Domain kostet ca. 35 CHF im Jahr.




Speziell das Hauptärgernis auf der iPod-Hochglanzoberfläche, hässliche Fingerabdrücke, können mit diesem neuen Mittel anscheinend schlierenfrei und ohne jeglichen Druck entfernt werden. Dies soll gleichzeitig die Gefahr hässlicher Kratzer minimieren. Mit jeder Anwendung soll der iPod mindestens ein halbes Jahr geschützt. Für 5,95€ kann man es ja versuchen.

Bekanntlich sind auch prominente Leute auf den iPod-Geschmack gekommen. George Bush gab neulich bei SkyNews bekannt, was sich so auf seiner Playliste befindet... und wie so oft, leistet sich W. Bush wieder mal einen Faux-Pas.

Was viele nicht wissen und nutzen: Apple bietet ein sehr ausführliches Video-Tutorial für den iPod im Netz an. Jedes Thema wird da erläutert, auch das Troubleshooting falls der iPod mal nicht mehr will. Foren für Hilfesuchende stehen auch zur Verfügung. Es können auch Handbücher zu den verschiedenen iPods runtergeladen werden. - Hier noch ein Beispiel für den iPod nano.


Bei "AudioTreasure" gibt es mittlerweile die ganze Bibel als Hörbuch, vorerst aber nur auf Englisch, Italiensich, Spanisch, Hebräisch, Russisch und Chinesisch.

Bei "Buchfunk" gibt es einen Literatur-Podcast und das erste "Hörbuch-Radio"! - Weitere Internetangebote gibt es bei "Yelix".

Mercedes-Benz übt sich schon seit längerer Zeit als Musik-Anbieter von Newcomers, ideal für Fans von Lounge und Downtempo Musik. Nun gehen sie einen Schritt weiter und bringen einen Podcast und Hörgeschichten. Es lohnt sich reinzuhören.

Was aber viele Mac-Benutzer nicht wissen: Apple hat eine ganze Palette an Profi-Software für Audio, Video, Schnitt und Nachbearbeitung. Mittlerweile sind diese Programme recht gut auf der Apple-Seite dokumentiert, sodass sich ein Blick darauf lohnt, auch wenn wir nicht unbedingt die angesprochene Kundschaft dafür sind.
Final Cut Studio, eine Komplette HD-Videoproduktions-Suite bestehend aus Final Cut Pro (Praxis-Beispiel), Soundtrack Pro (Praxis-Beispiel), Motion (Praxis-Beispiel) und DVD Studio Pro (Praxis-Beispiel). Hier die QuickTours dazu.
Logic Pro (QuickTours): Programm für Musikkomposition und Audioproduktion.
Shake (QuickTours): Programm für Compositing und Effekte. Unter anderem wurde "Herr Der Ringe" mit Shake gemacht, aber auch bekannte Werbespots wie derjenige vom tanzenden Citroen. Dazu das sehenswerte Praxis-Beispiel.

Und hier ein paar Seiten aus dem Internet, die ebenfalls hilfreich sind: "Gemischtes Netzwerk mit Mac und PC", "Vernetzung", "PC und Mac Vernetzen" und Apple's offizielle Seiten "Kompatibilität" und "Netzwerkzugriff leicht gemacht".

Aber ist das wirklich so ??? - Viele meinen die Privacy geht da verloren und der Missbrauch von Daten wird gross sein. Interessante Info gibt es dazu bei AGAINST TCPA. Hier noch eine Diskussion dazu von CHAOS RADIO (3 stündiger Bericht) und ein gelungener filmischer Beitrag.
Apple hält sich vom dieser Gruppierung zunächst fern, jedoch wird mit dem Intel-Switch TCPA wieder aktuell, weil einerseits Intel dies unterstützen wird, anderseits Apple alles daran legen wird, ihr OS nicht auf gewöhnlichen Intelmaschinen zum laufen zu bringen... da kann TCPA als ein "Türriegel" gut wirken.
Der
so genannte "Bluescreen of Death" (BSOD) ist etwas,
was Windows-Benutzer nicht gerne sehen, schliesslich
bedeutet er in der Regel, dass die ganze nicht
gespeicherte Arbeit verloren ist. Was für
Privatbenutzer ärgerlich ist, stellt für bestimmte
Firmen sogar einen Image-Schaden dar.
Es
geht um die Displays, die beispielsweise in der
Öffentlichkeit über Börsenkurse informieren oder in
Telefonzellen verbaut sind. Früher wurden dafür noch
spezielle Betriebssysteme verwendet, die, nur für
diesen einen Zweck entwickelt, zwar grafisch nicht
besonders hübsch, aber dafür stabil waren. Geringe
Kosten und eine leichtere Programmierbarkeit sorgten
aber dafür, dass sich Windows auch in diesem Bereich
verbreitete.
Die BSOD-Galerie zeigt die
verschiedensten Windows-Abstürze an öffentlichen
Orten - vom Geldautomaten bis hin zur
ausgewachsenen Leinwand an der Autobahn.
Interessant ist zu sehen was Microsoft unternimmt,
um dieses Image wieder los zu werden. Kein
Problem, denn mit der Einführung von Longhorn -
oder auch Windows Vista genannt - wird der blaue
Screen einfach in einen roten verwandelt. So
einfach kann die Lösung sein!
Im Juli 2005 war das Space Shuttle "Discovery" wieder unterwegs. Nach dem Schicksalschlag der Columbia war bei diesem Raumflug das Augenmerk ständig auf die Aussenwand des Shuttles gerichtet. Beim Rendez-Vous mit der ISS hat die NASA ein paar Kontrollen durchgeführt und u.a. dieses tolle Foto geschossen. Wer sich auskennt, sieht sofort wo man sich gerade befindet.

Nun, wer einen iPod sein Eigen nennt, der hat ja immer eine Art "Backup" im iPod zur Verfügung, zumindest für den grössten Teil der Musikbibliothek. Um die Lieder vom iPod runterzuladen gibt es mittlerweile hunderte von Tools. Mein Favorit heisst Senuti ("iTunes" rückwärts gelesen), da es eine benutzerfreundliche iTunes-mässige Oberfläche hat und gratis ist.
Delicious Library
macht
das Katalogisieren der privaten Bibliothek
besonders einfach, weil man die Daten nicht selbst
eingeben muss, sondern aus dem Internet lädt. Man
tippt lediglich ein Stichwort ein, der Rest kommt
aus dem Web. Wer eine iSight oder eine ähnliche
Kamera besitzt, hält einfach den Strichcode des
Covers vor die Linse, ähnlich wie bei einer
Registrierkasse.
Das Programm kostet
40$ und ist sein Geld wert! - Übrigens, meine
"Library" wurde mit diesem Programm
erstellt.

Wer sich von Euch
schon gefragt hat womit ich meine Homepage gestalte,
dem möchte ich folgenden Tipp geben:
RapidWeaver!
- Denn mit RapidWeaver
kann man in kurzer Zeit auf einfache Weise Webseiten
erstellen und auf die Homepage übertragen. Das Tolle
daran ist, dass man keine
Webkenntnisse haben muss und mit Vorlagen und
Vorschaus arbeiten kann. Ausserdem erlaubt es die
Benutzung von Untermenüs und das direkte
Veröffentlichen mit FTP. Weiterhin unterstützt
RapidWeaver Blogs, Podcasts,
RSS-Feeds und kann Fotos direkt aus iPhoto
importieren. Die
Software kostet 34,95$ und ist hier
erhältlich: RealMac
Software.
- Wer die deutsche Lokalisierung sucht, der findet
sie hier.
Ein deutsches Forum
gibt es auch schon
und ist eine gute Fundgrube für Anwendertipps und
Vorlagen. Und wer ein Video-Tutorial dazu möchte,
dem empfehle ich die Sendung von ScreenCastsOnline
in Englisch (Part 1, Part 2 und Part 3).

Du möchtest gerne schöne Grafiken erstellen oder deinen Bildern einen professionelleren Anstrich geben? In "Video-Tutorials" erhält man so manch nützlichen Photoshop-Tipp, der Dir die Arbeit erleichtern oder neue Möglichkeiten aufzeigen kann. Diese Video-Tutorials sind kostenlos. Eine schnelle Internet-Anbindung sollte hingegen vorhanden sein, die Downloads sind sehr gross.