Jan 2006
iPhoto 06
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Apple's "iPhoto 06" wartet mit vielen Neuheiten auf. Unter anderem kann man nun die Fotos in bildschirmfüllender Ansicht bearbeiten, "Photocasting" erzeugen und vieles mehr.
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PhotoBoothers
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Wer eine iSight hat, der sollte sich den Foto-Automaten "Photo Booth" von Apple runterladen, mit dem man eigene Passfotos, aber auch lustige Bilder mit Effekten von sich machen kann. Ein Programm zum herumspielen. - Und wer dann noch seine tollen Fotos publizieren möchte, der findet auf "PhotoBoothers" viele Gleichgesinnte.
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Industorious Clock
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Wie spät ist es? - "Industorious Clock" gibt dir immer die genaue Zeit an, und dies schriftlich!
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OurTunes
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Wenn im Netzwerk mehrere Benutzer iTunes nutzen, können sie deren Musikarchiv mithören (vorausgesetzt dass im iTunes die Einstellung dazu aktiviert ist). Auf Druck der Musikindustrie ist dagegen die Funktion, die einzelnen Songs auf den eigenen Rechner abzuspeichern, nicht integriert. - Mit dem kostenlosen Java-Programm "OurTunes" ist es aber möglich, dies zu umgehen und die Songs aus dem Netz zu kopieren. Das Programm läuft sowohl auf Macs als auch auf Windows-Maschinen.
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CoverFlow
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"CoverFlow" bringt ein neues GUI-Erlebnis auf den Mac. Es entspricht dem Front Row für iTunes. Einmal installiert, ermöglicht es das Navigieren durch die eigene iTunes-Musik, vorausgesetzt man hat die Alben mit den Covers gepflegt. - Tolles Tool, noch Beta, aber dafür gratis!
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AOL & iChat
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"iChat" ist sicherlich eins der besten Chatprogramme, die es im
AIM
Moment gibt: einfach zu bedienen und sowohl text- als auch audio- und videobasierend, d.h. echtes Video-Conferencing mit mehreren Leuten! - Im Moment versteht sich iChat am besten mit DotMac-Mitgliedern, jedoch geht es auch mit einem kostenlosen AOL- oder Jabber-Account. Bei AOL kann man sich hier den sogenannten "AIM Screen-Name" einrichten lassen, mit dem man sich dann im iChat anmelden kann. Andere iChatter brauchen dann nur diesen Screen-Name als Buddy einzugeben und das Chatten kann starten. - Beim Einrichten des iChats nicht vergessen sich bei AIM anzumelden!
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MS History
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Unsere amerikanischen Freunde von macTV Videocast haben sich mal die Mühe genommen, alle bekannten Fauxpas und Blamagen von Microsoft in zwei amüsanten Kurzfilmen ("MS History 2005" und "MS History 2006") zu verewigen. Ein Muss für alle Mac-Fans! wink
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Stellarium
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Gute Astronomieprogramme sind eher Mangelware, aber mit der kostenlosen Anwendung "Stellarium" holt man sich den Sternenhimmel in einer bisher nicht gesehenen Form direkt auf den Computer. Kaum gestartet holt die Software - je nach Uhrzeit - den Tages- oder Nachthimmel auf den Bildschirm. Doch nicht nur die aktuelle Uhrzeit entscheidet über das dargestelle Himmelsbild; über ein Einstellungsmenü kann man die genauen Koordinaten des Ortes eingeben, an dem man sich befindet. Entsprechend werden Sternenbilder, Planeten und sogar die Farbspiele der Erdatmosphäre angezeigt. Besonders gelungen ist die integrierte Zeitraffer vom Ablauf am Sternenhimmel. So lässt sich etwa ein 24-Stunden-Tag innerhalb weniger Minuten darstellen, man behält aber trotzdem die Sternenbilder, Planeten, Monde oder etwa den Äquator im Blick.
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Windows Vista "Unmasked"
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"Windows Vista" - der "Nachfolger von XP" - kommt im Herbst auf den Markt und wird gemäss Microsoft die Computerwelt wiedermal "revolutionieren". Es wird Features geben, von denen andere nur träumen können! - Mehr dazu in diesen 3 Kurfilmen "Windows Vista Unmasked" (Teil 1, Teil 2 und Teil 3). Schmunzeln erlaubt wink.
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Kalender abonnieren
iCal
Wer das Programm "iCal" von Apple benutzt, der kann u.a. auch öffentliche Kalender abonnieren, z.B. "Schweizer Feiertage" oder Sportereignisse wie die "WM 2006". Unter meiner Linksammlung findest Du einige Quellen dazu (siehe "iCal").
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ScreenCastsOnline
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"ScreenCastsOnline" ist ein interessanter Video-Podcast für alle Mac-Fans und iPod-Liebhaber. Man findet hier interessante Tutorials zu verschiedenen Mac-Applikationen. In Englisch, aber kostenlos.
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Volle Bildschirmgrösse in Safari
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Bekanntlich hat OS X keinen Fensterknopf für volle Bildschirmgrösse. Für viele Switcher unverständlich. Mit dem "Grünen Fensterknopf" erhält man eine optimale Bildschirmgrösse, was immer das sein mag. - Für Safari gibt es nun einen interessanten Workaround mit einem Skript, der als Lesezeichen abgelegt einfach und schnell aufgerufen werden kann. Mehr dazu in diesem Videotutorial.
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Andys Feed
AndysFeed
Wer meinen RSS-Feed in Safari abgelegt hat, der kann ihn auch als Bildschirmschoner benutzen. Dazu einfach unter der Systemerweiterung "Schreibtisch & Bildschirmschoner" aufrufen, dort den RSS Visualizer aktivieren und über den Knopf "Optionen..." meinen Feed auswählen. Voilà! - Sobald der Bildschirmschoner erscheint, werden meine letzten Artikeln nummeriert angezeigt. Durch die entsprechende Nummerntaste kann dann der jeweilige Artikel direkt aufgerufen werden.
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"Front Row" für alle
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Apple sieht im Moment ihre Multimedia-Applikation "Front Row" nur für die Macs mit integrierter Kamera vor. Mit einfachen Schritten lässt sich jedoch die Software auch in anderen Macs installieren. Dazu holt man sich das Update vom Apple-Server herunter, mountet das Image und zieht das Installer-Paket auf die Software "Pacifist". Während der Installation beantwortet man die Fragen wenn möglich mit "Aktualisieren", andernfalls mit "Ersetzen". Danach holt man sich den "Front Row Enabler", startet das Programm direkt aus dem Image und wählt "Installieren". Anschliessend muss der Rechner neu gestartet werden. Der Front Row Enabler patcht einige Bibliotheken und trägt das Tastenkürzel Apfel-Esc zum Aufrufen von Front Row ein. Sollte der Aufruf dennoch nicht gelingen, muss man das Tastaturkürzel unter "Tastatur & Maus" in den Systemeinstellungen aktivieren. - Wer die Schritte detaillierter haben möchte, dem empfehle ich diese Seite.

Das Navigieren mit Front Row funktioniert bestens auch ohne Fernbedienung: Pfeiltasten rechts/links, Leertaste zum Stoppen, Pfeiltasten auf/ab fürs Volumen und Esc für Hinausgehen. - Wer trotzdem auf eine
Fernbedienung nicht verzichten möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, ein bluetooth-fähiges Handy zu benutzen. Hier lohnt sich einen Blick auf "Salling Clicker" zu werfen.
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Kartensammler
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Die Bibliothekare der Universität im texanischen Austin haben ein Faible für Landkarten. Auf ihrer Homepage haben sie eine grosse Sammlung von Karten aller Art zusammengetragen. Sie umfasst viel eigenes Material, das offenbar aus Büchern kopiert wurde. Darunter findet sich auch Historisches, aber auch Karten mit aktuellem Bezug, etwa zur Verbreitung der Vogelgrippe. Daneben findet sich auch eine umfassende Linksammlung zu anderen Webseiten mit Kartenmaterial.
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Michael Mittermeier
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Wer kennt ihn nicht: Michael Mittermeier, der Starkomiker aus Bayern. Seine letzte CD war ein Knüller! - Mehr dazu in der Schatzkammer.
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Erste Tests mit "iWeb"
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"iWeb" ist Apples neues Webdesign-Programm und gleichzeitig der neueste Zugang für die iLife-Suite. Die Software ermöglicht es Laien, grafisch äusserst anspruchsvolle Webseiten zu gestalten. Auf der anderen Seite verbirgt diese Einfachheit gewisse Einschränkungen bei der Flexibilität und beim Funktionsumfang. Nicht jeder wird mit diesem Kompromiss einverstanden sein.
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iTunes Scripts
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Mit "Doug's AppleScripts" stehen eine Fülle von kostenlose Scripts für iTunes bereit. Mit diesen Scripts kann man iTunes um nützliche Funktionen erweitern wie Auffinden eines Covers, Auffinden von toten Links, ein Audiofile lesezeichenfähig machen oder mehrere Audiofiles zusammenfügen und mit Kapiteln versehen, ideal für Hörbücher. Die AppleScripts werden einfach im iTunes Script-Ordner installiert und erscheinen dann automatisch im ScriptMenu des Finders.
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ChapterToolMe
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Die kostenlose Software "ChapterToolMe" erleichtert die Produktion von "Enhanced Podcasts". Diese sind mit zusätzlichen Features ausgestattet wie Kapiteln, Links und Bildern. Mehr Infos dazu bei MacEssentials.
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iPlayMusic
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Mit dem Video-Podcast von "iPlayMusic" kann ein angehender Gitarrist die richtige Gitarrenhaltung, Akkorde und erste Lieder lernen. Der Service von iPlayMusic versteht sich als Teaser der im gleichen Haus angebotenen Lern-DVDs, ist aber ganz nett aufgemacht und bringt ab Episode 3 wirklich Wissenswertes.
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Ripple Casts
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"Ripple Casts" veröffentlicht Tutorialvideos zu Mac- und Video-Themen kostenlos zum Download wie auch als Video-Podcast.
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Jobs erinnert an Dells Worte
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Wie CNet berichtet, hat Steve Jobs am Freitag eine E-Mail an Apple-Mitarbeiter gesendet, in der er an die Worte von Michael Dell erinnert, der 1996 auf einer Technologie-Konferenz empfahl, Apple in Konkurs zu schicken und die verbliebenen Aktienanteile an die Aktionäre auszuzahlen. Apple war zur damaligen Zeit finanziell stark angeschlagen und hatte ausserdem noch mit schwerwiegenden Produktmängeln zu kämpfen. Nachdem Steve Jobs 1997 das Ruder von Apple übernahm hatte er nun am vergangen Freitag die Genugtuung, an Michael Dells Worte zu erinnern, da nach langer Zeit Apples Aktienkurs wieder höher war als der Kurs der Dell-Aktie, und so schrieb Steve Jobs: "Team, it turned out that Michael Dell wasn’t perfect at predicting the future. Based on today’s stock market close, Apple is worth more than Dell. Stocks go up and down, and things may be different tomorrow, but I thought it was worth a moment of reflection today. Steve."
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Mac-Viren verzweifelt gesucht
Intego nennt sich eine kleine französisch-amerikanische Firma, die Sicherheitsprodukte für den Mac herstellt. Gegen Security-Tools wie "ChatBarrier" (iChat-Verschlüsselung) oder "NetBarrier" (Firewall) ist sicher grundsätzlich nichts zu sagen, doch die Anti-Viren-Linie des Unternehmens ("VirusBarrier") sorgt regelmässig für die ein oder andere hochgezogene Macianer-Augenbraue. Schliesslich hatte man in der Vergangenheit ziemlich rabiat Infos über angebliche Mac-Trojaner publiziert, die sich dann als „Konzept-Viren“ herausstellten. Ein interessantens Gespräch mit dem Intego-CEO findet man hier.

Auch Symantec (
grösster Hersteller von Anti-Viren-Programme) hatte im letzten Jahr zu mehr Wachsamkeit im Mac-Umfeld aufgerufen und DVForge (Hersteller von Mac-Zubehör) gleich bewogen zu einem zweifelhaften Wettbewerb aufzurufen, bei dem ein Preisgeld für die erfolgreiche Programmierung eines Mac-Wurms zu holen war. Der Wettbewerb wurde (leider) unterbrochen, da der Druck von aussen zu gross wurde. Die Meinung der Experten war klar: Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges wäre gering gewesen, jedoch wolle man nicht die Geister beschwören.

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Wie sicher ist nun der Mac vor Viren, Würmern und Trojanern? - Das klassische Mac OS war so sicher, dass es selbst ohne Firewall in monatelangen öffentlichen Tests nicht durchbrochen werden konnte. Kein Wunder also, dass auch die US Army ihre Web-Sicherheit lieber einem Mac anvertraut. Viren, die das Mac OS X System befallen könnten, sind bisher keine aufgetaucht, lediglich wenn Sie Microsoft Software verwenden wie z.B. Outlook Express und Office könnten unter Umständen Makroviren innerhalb dieser Programme aktiv werden. Als die Viren "Blaster Worms" (bekannt als LovSan und MSBlast) sich über das Internet verbreiteten und tausende von PCs in Heim und Büro unbrauchbar machten, machten Mac-Benutzer was sie immer machen während solcher Virren-Attacken: sie arbeiten weiter. Stets haben es Mac-Benutzer viel leichter als Windows-Benutzer wenn es um Sicherheit geht. Das Fehlen von Viren und die wenigen existierenden Bedrohungen lassen selbst Mac-Benutzer, die jegliche Sicherheitsmassnahmen ignorieren, nie Probleme haben deswegen.

Bei Unix und Mac OS X hängt die Sicherheit sehr davon ab wie das System vom Administrator eingerichtet wird. Mac OS X "out of the box" - also frisch installiert - ist recht sicher. Auch wenn bisher keine Zwischenfälle bekannt geworden sind und keine Viren für OS X existieren, OS X zu hacken ist theoretisch möglich. Für Sicherheitslecks, die entdeckt werden, liefert Apple aber innert kurzer Zeit Updates – schneller als Microsoft, die oft lange braucht um nur schon die Existenz des Lecks zuzugeben.

Tatsache ist, dass Mac OS X das derzeit sicherste Betriebssystem ist – sicherer auf alle Fälle als Windows! Aber kein Betriebssystem ist zu 100% sicher! Deshalb braucht man Sicherheitsmassnahmen, um absoluten Schutz zu haben. Ein guter Sicherheitsratgeber dazu findest Du bei
Netzwelt. Mehr zu "Sicherheit, Viren, Würmer und Trojaner" auf dem Mac findest Du bei MacMark. Apple selbst hat auch eine interessante Übersicht zu diesem Thema (gut zu wissen, dass Apple eng mit Organisationen wie CERT und FIRST zusammenarbeitet). Und wer noch mehr zum Thema "Sicherheit auf dem Mac" lesen möchte, dem empfehle ich meine Link-Sammlung dazu.

Ich persönlich benutze kein Anti-Viren-Programm auf dem Mac, denn diese schützen im Moment eigentlich nur gegen die Verbreitung von Windows-Viren (man soll ja nicht als Virenschleuder fungieren) und Microsoft's Office-Viren (vorallem bei Excel-Makros). Für mich genügen im Moment die Sicherheitsmassnahmen wie Firewall, Portkontrolle, Backups, Passwortschutz und keine Rootrechte aktiviert haben. So bleibt mein System sicher... und wenn dann eines Tages doch jemand erfolgreich einen Mac-Wurm oder Virus im Umlauf bringen sollte, dann bin ich sicher, dass gleich Spiegel-TV, Heise, Intego, Symantec und wie sie alle heissen gross die Alarmglocken läuten werden, sodass jeder wach wird... und Apple sofort reagieren wird.

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MediaCentral
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Equinux stellt eine Media-Entertainment-Lösung für Mac OS X namens "MediaCentral" vor. Die Software erinnert nicht nur an Apple's "Front Row", sondern spielt dank Spotlight auch alle auf der Festplatte befindlichen DVD-Video-Backups und sonstige Filme ab. Weiterhin bietet MediaCentral auch eine Unterstützung der Eye-TV Produkte an, so dass man neben Videos und DVDs auch fernsehen kann. Mit dem integriertem Weblive-TV kann man TV-Streams aus dem Internet anschauen, wobei MediaCentral mit über ein Dutzend gespeicherter Internet-TV-Sender ausgeliefert wird. Ausserdem unterstützt das MediaCentral auch im Internet veröffentlichte Filmtrailer, die auch in HD wiedergegeben werden können. Darüber hinaus kann MediaCentral auch alle Titel der iTunes-Bibliothek, angeschlossener iPods und im Netzwerk freigegebener iTunes-Bibliotheken wiedergeben. Mit dem integrierten Web-Server lässt sich MediaCentral schliesslich von einem Browser aus fernsteuern, sei es nun an einem Computer oder PDA. MediaCentral ist kostenlos!
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Microsoft stellt den Windows Media Player für Mac ein

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Microsoft verzichtet auf die Weiterentwicklung des Windows Media Players für den Mac. Stattdessen soll der Anwender "Flip4Mac" kostenlos runterladen, um mit diesem PlugIn weiterhin wmv-Filme am Mac ansehen oder wma-Audiodateien anhören zu können. Microsoft wird den WMP aber weiterhin kostenlos zum Download anbieten.

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MediaCenter für iPod (Teil 2)

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Ein weiteres MediaCenter für den iPod bietet nun auch DLO mit "HomeDock Deluxe", mit dem man Medien auf dem Fernseher anschauen und auswählen kann. Das gilt für Musik, Video und Bilder. Die Idee ist überzeugend, allerdings hat die Fernbedienung 18 Tasten, und daran muss man sich erstmal gewöhnen. Kostet 150 Dollar.

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iPod Soundsystem
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JBL bring mit "On Time" eine neues iPod-Soundsystem mit Dockingstation auf den Markt. Das Gerät verfügt über einen RDS-Radioempfänger mit Senderspeicher, einen Line-Eingang und einen Subwooferanschluss. Die Weckfunktion harmoniert mit dem iPod, man kann sich auch von eigens dafür zusammengestellten Playlists sanft aus dem Schlaf holen lassen und bei Bedarf die Nachtruhe durch drücken des oben auf dem Speaker angebrachten Snooze-Knopfes noch ein wenig verlängern. Eine neue Treibertechnologie soll für hervorragenden Sound sorgen. "On Time" ist dank Apples Universal Dock-Konzept kompatibel zu allen iPods mit Dock Connector und soll ab April für 300 Euro in Europa erhätlich sein.
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Ins iPod Video Format konvertieren
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Nebst QuickTime Pro kann man nun mit den kostenlosen Tools "iSquint" und "Handbrake" seine Filme ins iPod-Format konvertieren lassen, und wer eine DVD auf seinem iPod Video anschauen möchte, für den ist "Handbrake Lite" das richtige Tool.
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iEmulator
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"iEmulator" - ein PC-Emulator für den Mac - soll bereits nächsten Monat in einer neuen Version veröffentlicht werden, die dann auf den neuen Macs mit Intel-Prozessor das Ausführen von Windows unter Mac OS X ermöglichen soll. Dabei soll iEmulator nur noch BIOS, Grafikkarte und Netzwerkkarte emulieren, wohingegen die Prozessorbefehle direkt vom Core Duo ausgeführt werden. Dies allein soll in den ersten Tests schon zu einer unglaublichen Geschwindigkeitssteigerung geführt haben.
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MediaCenter für iPod
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Griffin hat mit "TuneCenter" ein iPod-Dock mit MediaCenter-Funktionalität vorgestellt. Nach Anschluss an das TV-Gerät kann der Anwender in einem Auswahlscreen zwischen iPod und Internetradio als Quelle wählen - für die Internetradiofunktion muss das TuneCenter allerdings per Kabel oder drahtlos mit dem Internet verbunden sein. Wählt man den iPod aus, so überträgt das Dock Musik, Fotos oder vom videofähigen iPod auch Videos über S-Video oder Cinch an den Fernseher. Beim Musikhören werden Playlists und Songinfos an den Fernseher übertragen. TuneCenter soll ab März für $99 erhältlich sein und wird mit einer 14-Knopf-Fernbedienung ausgeliefert.
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iLife QuickTours

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"iLife 06" - die bekannte Suite von Apple bestehend aus iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD, Garageband und neu iWeb - hat ein bemerkenswertes Update erfahren. Apple hat nun die Neuerungen filmisch dokumentiert. Es lohnt sich diese QuickTours anzusehen.

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Polizeifunk mit iPod Radio Remote
Kaum hat Apple die neue iPod-Fernbedienung mit integriertem Radio vorgestellt, kommt es schon zum Missbrauch: Mit dem Radio kann problemlos der Polizeifunk abgehört werden, denn zusätzlich zum Frequenzbereich für US-Amerikaner und Europäer (87,5 – 170,9 MHz) deckt das Radio auch den Bereich für japanische Radiostationen (74 bis 87 MHz) ab. Dummerweise funkt genau auf dieser Wellenlänge die Polizei. Mal schauen ob für uns der Frequenzbereich eingeengt wird.
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iPod Jeans

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Levi's bringt im August eine Jeans speziell für iPod-Besitzer heraus. Das Modell „RedWire DLX“ hat eine eingebaute Fernbedienung in der Hosentasche und eine Extratasche für den iPod selbst. Auch Ohrstöpsel sind mit in die Hose eingearbeitet – so soll es keinen Kabelsalat mehr geben. Mehr dazu hier.

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iPod Radio Remote
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Apple hat "iPod Radio Remote" angekündigt, eine Kabel-Fernbedienung mit integriertem Radiotuner für den iPod nano und den iPod der 5. Generation. Über die iPod Radio Remote Fernbedienung können Musikfans komfortabel Musikstücke ansteuern, die Lautstärke regeln und Radio hören. Die Radiostation und Titelinformationen werden dabei auf dem Bildschirm des iPod angezeigt.
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Google Earth
Google Earth
Nachdem das kostenlose "Google Earth" für Windows schon von sich zu reden gemacht hat, ist nun endlich die Mac-Version erhältlich! Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösungen mit Geodaten überlagern und auf einem digitalem Höhenmodell der Erde darstellen. Unbedingt ausprobieren!
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Keynote Stream
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Die Keynote von Steve Jobs anlässlich der Eröffnung der Macworld San Francisco 2006 ist nun auch auf apple.com per Webcast online. Natürlich in h.264!
Direkt-Link Stream: Macworld San Francisco 2006 Keynote.
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iLife '06
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"iLife" enthält erstmals "iWeb", ein Tool zur Erstellung professioneller Webseiten, Online Fotoalben, Blogs und Podcasts binnen weniger Minuten. Vorlagen helfen bei der Gestaltung der Websites. Über den iLife Media Browser lassen sich Fotos, Movies, Musik oder Abspiellisten einfach per Drag und Drop einfügen. Über mächtige Bearbeitungstools können Websites an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, ohne dass dazu HTML-Kenntnisse nötig wären. iWeb integriert sich nahtlos in die anderen iLife-Anwendungen und stellt eine komplette Lösung dar, um Fotoalben, Blogs und Podcasts mit einem Mausklick über .Mac im Internet zu publizieren.

iPhoto 6 soll durch seine Geschwindigkeit bestechen; dabei unterstützt es bis zu 250.000 Fotos und führt mit "Photocasting" eine neue Möglichkeit ein, Freunden und Verwandten die eigene Fotos direkt aus iPhoto heraus via .Mac zu präsentieren. Photocasting ist Podcasting für Fotos - jeder kann ein veröffentlichtes Fotoalbum abonnieren und erhält automatisch die entsprechenden Bilder in voller Qualität in iPhoto 6 oder auf seinem PC. Die Fotos werden automatisch aktualisieren, wenn der Besitzer des veröffentlichten Albums ein Foto ergänzt, bearbeitet oder löscht. Fotos können im neuen Vollbildschirm-Modus bearbeitet und verglichen werden, ohne dass Menüs oder Fenster dabei ablenken. Bis zu acht Fotos lassen sich auf diese Weise parallel vergleichen und über das Ein-Klick-Bildbearbeitungs- und Effekt-Panel bearbeiten. Mittels Vorlagen können auf einfache Weise hochwertige Bücher, Kalender und Grusskarten erstellt werden.

iMovie 6 HD wartet mit neuen animierten Themen auf, die ihre eigenen Movies in wenigen Minuten Hollywood-reif veredeln. Die Effekte können dank Core Video in Echtzeit begutachtet werden. Flexible Kino-Filmtitel ermöglichen unglaubliche Texteffekte. Dank der neuen Audio-Verbesserungstools und neuer Soundeffekte können Filme nun auch so gut klingen wie sie aussehen. In iMovie HD 6 lassen sich mehrere Projekte gleichzeitig öffnen und Clips zwischen diesen einfach austauschen. iMovie HD ist der einfachste Weg Video Podcasts zu produzieren, die dann mit iWeb der ganzen Welt zugänglich gemacht werden können.

iDVD 6 unterstützt die neuesten HDV- und Breitbild-DV Kameras und ermöglicht die Erstellung von DVDs mit Breitbild-Menüs, Filmen und hochauflösenden Diashows, die die aktuellen Breitbild-TV-Geräte optimal ausfüllen. iDVD 6 verfügt über zehn neue Menü-Themen für Breitbild (16:10) und Standard (4:3)-Formate. Neue Autofill-Dropzones erleichtern die Anpassung der Menüs. Daneben unterstützt iDVD 6 kompatible DVD-Brenner von Drittherstellern. Dank "Magic iDVD" lassen sich DVDs automatisch erstellen. Mit nur wenigen Klicks wählt der Anwender zunächst ein Thema und seine Filme bzw. Fotos aus, bevor Magic iDVD daraus eine komplette DVD erstellt.

GarageBand ist der beste Weg eigene Musik auf seinem Computer zu machen. In Ergänzung dazu stellt GarageBand 3 eine komplette Lösung zur Produktion von Podcasts in Profi-Qualität dar. Sprachaufnahmen lassen sich mit der eingebauten Expertise eines Toningenieurs leicht aufzeichnen, Podcasts können mit radiotypischen Soundeffekten und Musik-Jingles, Kapitel-Artwork und URL-Links aufgewertet werden. Talkshow-Podcasts entstehen durch Interviews mit einem oder mehreren Gästen via iChat AV und werden direkt in Garageband 3 aufgezeichnet. Podcasts können auf .Mac publiziert und in iTunes mit iWeb übertragen werden. Eine neue Videospur ermöglicht darüber hinaus Musik für iMovie-Projekte zu erstellen.
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Intel's Werbung

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Der erste Intel-Clip für den Mac ist da!

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iTunes Update
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iTunes hat ein kleines Update erhalten (Version 6.0.2), das nebst kleinen Fehlerbehebungen auch 3 neue Features erhalten hat: MiniStore in der Bibliothek, Konvertierungsfunktion der eigenen Filme in das iPod Videoformat, und - wer ein "Airport Express" hat - das Streamen der Musik auf mehrere Anlagen oder Boxen. Nicht schlecht!
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"Geswitcht"
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iMac und PowerBook sind die ersten Macs mit Intel-Prozessoren!


iMac: Gleicher Preis, gleiche Ausstattung... Die CPU ist eine Core Duo und soll zwei bis drei Mal schneller sein als der G5 iMac. Er besitzt einen 17- und einen 20-Zoll-Bildschirm, iSight, Front Row, Apple Remote - alles zum gleichen Preis. Mac OS X 10.4.4 wird das erste Mac-Betriebssytem für Endanwender sein, dass nativ auf Intel läuft. Alle Applikationen in Mac OS X sind Intel-Nativ, iWork 06 und iLife 06 ebenfalls.

PowerBook: Er heisst neu "MacBook Pro" und soll vier bis fünf Mal schneller sein als bisher. Das macht ein Dual-Core-Prozessor möglich, der bis zu fünf Mal mehr Leistung pro Watt bringen soll als es mit den PowerPC-Prozessoren möglich war. Ausserdem ein Widescreen-Display, das so hell sei wie die Cinema Displays und eingebauter iSight.

Mehr dazu auf Apple's Seiten.

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BigHosting
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"BigHosting" ist mein aktueller WebHoster (nebst .Mac von Apple) und ich bin sehr zufrieden damit, denn das Angebot ist wirklich unschlagbar: 5GB Webspace, unlimitierte Anzahl eMail-Accounts, MySQL Datenbank, Webmail mit POP3, Weiterleitung u. Autoresponder, Mailingliste, Viren- und Spamprotection. Eine einfache Administration mit integriertem Dateimanager über Webinterface steht zur Verfügung, ebenso FTP Zugang, Domainmapping und gesicherte Verbindungen mit SSL (128 Bit)! Der Betreiber ist in Bülach zu Hause und bietet einen Top-Support rund um die Uhr. Und dies alles für sage und schreibe 1.95 CHF im Monat!

Die Registrierung einer eigenen Domain für CH aber auch für EU und andere Länder und
Exoten ist auch möglich... oder man meldet seine Domain gleich bei "Switch" an, der offizielle Domain-Verwalter für die Schweiz. Eine eigene Domain kostet ca. 35 CHF im Jahr.
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Digitale Fernseh-Zeitschriften
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"TV-Browser" ist eine kostenlose Applikation, mit dem aktuelle Fernsehprogramme aus dem Internet geladen werden und deren Daten übersichtlich - wie eine gedruckte TV-Zeitschrift - dargestellt werden können. Eine Verbindung zum Internet ist dabei nur während der Daten-Aktualisierung notwendig. Es stehen über 100 Sender zur Auswahl. Im Vergleich zu Web-Lösungen wie "TvTv" sind die Darstellungsoptionen von TV-Browser individuell einstellbar und die Suchfunktionen ausgereifter.TV-Browser2
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Sandvox
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"Sandvox" heisst die in der Entwicklung befindliche Software von Karelia Software, welche ein einfach zu bedienender Webseiten-Editor sein soll. Es besitzt eine ähnliche Benutzeroberfläche wie RapidWeaver und soll dementsprechend einfach zu benutzen sein. Das Design der Webseiten soll sich durch Vorlagen, von denen schon jetzt bereits über 20 zur Auswahl stehen, einfach mit einem Maus-Klick ändern lassen. Die Sandvox Public Beta steht nun als Download zur Verfügung (nach einer kostenlosen Registrierung).
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"Lotuseffekt" für den iPod
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Der aus der Natur bekannte Lotuseffekt, bisher in der Industrie eingesetzt, hält jetzt Einzug in den Bereich der Unterhaltungselektronik!

Speziell das Hauptärgernis auf der iPod-Hochglanzoberfläche, hässliche Fingerabdrücke, können mit diesem neuen Mittel anscheinend schlierenfrei und ohne jeglichen Druck entfernt werden. Dies soll gleichzeitig die Gefahr hässlicher Kratzer minimieren. Mit jeder Anwendung soll der iPod mindestens ein halbes Jahr geschützt. Für
5,95€ kann man es ja versuchen.
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"Kassensturz" als Video-Podcast
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Das Schweizer Fernsehen erweitert das Podcast-Angebot durch den Video-Podcast vom "Kassensturz". Die Sendung kann jeweils am Mittwoch morgen nach der Ausstrahlung kostenlos runtergeladen werden. Nach der Sendung "MTW" (Menschen Technik Wissenschaft) ist dies bereits der zweite Video-Podcast, dass das Schweizer Fernsehen anbietet. - Weiter so!
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Georges iPod

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Bekanntlich sind auch prominente Leute auf den iPod-Geschmack gekommen. George Bush gab neulich bei SkyNews bekannt, was sich so auf seiner Playliste befindet... und wie so oft, leistet sich W. Bush wieder mal einen Faux-Pas.

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How-To für den iPod
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Was viele nicht wissen und nutzen: Apple bietet ein sehr ausführliches Video-Tutorial für den iPod im Netz an. Jedes Thema wird da erläutert, auch das Troubleshooting falls der iPod mal nicht mehr will. Foren für Hilfesuchende stehen auch zur Verfügung. Es können auch Handbücher zu den verschiedenen iPods runtergeladen werden. - Hier noch ein Beispiel für den iPod nano.
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Mit Windows umgehen
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In der Georg-Weerth-Oberschule in Berlin-Friedrichshain werden die Schüler konsequent auf das Berufsleben vorbereitet. Mit Windows natürlich! - Oder doch nicht? ...mehr dazu hier.
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AutoBild als Podcast

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Autofreunde aufgepasst! AutoBild hat nun seinen eigenen Podcast. Den Blog dazu gibt es hier.

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Die Bibel im Netz
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"Sermon" und "Bibelserver" bieten die Möglichkeit nach Bibelpassagen zu suchen, und dies in mehreren Sprachen!
Bei "AudioTreasure" gibt es mittlerweile die ganze Bibel als Hörbuch, vorerst aber nur auf Englisch, Italiensich, Spanisch, Hebräisch, Russisch und Chinesisch.
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Literatur zum Mithören
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Bei "Vorleser" gibt es Gedichte und Erzählungen als kostenlose Hörbucher. Ein Newsletter kann dazu abonniert werden. Wer das Downloaden scheut, der kann sich im Vorleser-Shop die ausgewählten Hörbücher für einen geringen Betrag individuell auf CD brennen und zuschicken lassen.
Bei "
Buchfunk" gibt es einen Literatur-Podcast und das erste "Hörbuch-Radio"! - Weitere Internetangebote gibt es bei "Yelix".
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Gadget-TV
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Die Jungs von Gadget TV widmen sich in ihrem Video-Podcast verschieden Zubehörartikeln und Cases für den iPod. Wer also auf der Suche nach einer passenden Lederhülle ist oder die Vor- und Nachteile des Pocket Dock kennen lernen möchte, dem sei dieser Link empfohlen.
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Mercedes-Benz Podcast

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Mercedes-Benz übt sich schon seit längerer Zeit als Musik-Anbieter von Newcomers, ideal für Fans von Lounge und Downtempo Musik. Nun gehen sie einen Schritt weiter und bringen einen Podcast und Hörgeschichten. Es lohnt sich reinzuhören.

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CoconutBattery
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Mit diesem kostenlosen Programm kann das aktuelle Alter des Macs, den genauen Ladestand (in mAh) und die Kapazität des Akkus (ebenfalls in mAh) deines PowerBooks oder iBooks angezeigt werden. Die Werte können zum Vergleich auch gespeichert werden.
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Apples Pro-Linie
"Aperture" ist ein Profi-Tool für Photografen. Die Haupteigenschaften sind Bildauswahl und Bildverwaltung, Fotoretusche, Erstellen einfacher Foto-Layouts sowie (Online-)Drucken mit Farbmanagement und Erstellen von Web-Galerien. Wer mehr dazu wissen will, der kann sich die verschiedenen QuickTours dazu anschauen.

Was aber viele Mac-Benutzer nicht wissen: Apple hat eine ganze Palette an Profi-Software für Audio, Video, Schnitt und Nachbearbeitung. Mittlerweile sind diese Programme recht gut auf der Apple-Seite dokumentiert, sodass sich ein Blick darauf lohnt, auch wenn wir nicht unbedingt die angesprochene Kundschaft dafür sind.


Final Cut Studio, eine Komplette HD-Videoproduktions-Suite bestehend aus Final Cut Pro (Praxis-Beispiel), Soundtrack Pro (Praxis-Beispiel), Motion (Praxis-Beispiel) und DVD Studio Pro (Praxis-Beispiel). Hier die QuickTours dazu.

Logic Pro (QuickTours): Programm für Musikkomposition und Audioproduktion.

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Shake (QuickTours): Programm für Compositing und Effekte. Unter anderem wurde "Herr Der Ringe" mit Shake gemacht, aber auch bekannte Werbespots wie derjenige vom tanzenden Citroen. Dazu das sehenswerte Praxis-Beispiel.

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Mac und PC vernetzen
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Nachdem mir immer wieder die Frage gestellt wird "Wie greife ich vom Mac auf den PC zu?" und umgekehrt, habe ich mir die Mühe genommen, eine kurze Anleitung zu schreiben.
Und hier ein paar Seiten aus dem Internet, die ebenfalls hilfreich sind: "
Gemischtes Netzwerk mit Mac und PC", "Vernetzung", "PC und Mac Vernetzen" und Apple's offizielle Seiten "Kompatibilität" und "Netzwerkzugriff leicht gemacht".
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Trusted Computing
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Mit Trusted Computing sollen Daten und Programme auf Computern vor Manipulationen geschützt werden. Dahinter steckt die Trusted Computing Group mit den Unternehmen AMD, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Microsoft, Sony und Sun. Die Philosophie der Trusted Computing Group ist Computer gegen Softwareangriffe zu sichern, das heisst Software and Daten vor der Kompromittierung durch Viren, Trojanische Pferde und jede andere Form von Malware zu schützen bzw. eine eventuelle Kompromittierung zumindest detektierbar zu machen (Quelle Wikipedia).
Aber ist das wirklich so ???
- Viele meinen die Privacy geht da verloren und der Missbrauch von Daten wird gross sein. Interessante Info gibt es dazu bei AGAINST TCPA. Hier noch eine Diskussion dazu von CHAOS RADIO (3 stündiger Bericht) und ein gelungener filmischer Beitrag.
Apple hält sich vom dieser Gruppierung zunächst fern, jedoch wird mit dem Intel-Switch TCPA wieder aktuell, weil einerseits Intel dies unterstützen wird, anderseits Apple alles daran legen wird, ihr OS nicht auf gewöhnlichen Intelmaschinen zum laufen zu bringen... da kann TCPA als ein "Türriegel" gut wirken.
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Bluescreen
Von Microsoft nicht gerne gesehen, hat sich der "Bluescreen", eine Bildschirmmeldung, die bei besonders fatalen Abstürzen erscheint, zu einer Art Markenzeichen für Windows gemausert. Wie peinlich das gerade in der Öffentlichkeit aussehen kann, zeigt eine neue Galerie.

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Der so genannte "Bluescreen of Death" (BSOD) ist etwas, was Windows-Benutzer nicht gerne sehen, schliesslich bedeutet er in der Regel, dass die ganze nicht gespeicherte Arbeit verloren ist. Was für Privatbenutzer ärgerlich ist, stellt für bestimmte Firmen sogar einen Image-Schaden dar.

Es geht um die Displays, die beispielsweise in der Öffentlichkeit über Börsenkurse informieren oder in Telefonzellen verbaut sind. Früher wurden dafür noch spezielle Betriebssysteme verwendet, die, nur für diesen einen Zweck entwickelt, zwar grafisch nicht besonders hübsch, aber dafür stabil waren. Geringe Kosten und eine leichtere Programmierbarkeit sorgten aber dafür, dass sich Windows auch in diesem Bereich verbreitete.

Die BSOD-Galerie zeigt die verschiedensten Windows-Abstürze an öffentlichen Orten - vom Geldautomaten bis hin zur ausgewachsenen Leinwand an der Autobahn. Interessant ist zu sehen was Microsoft unternimmt, um dieses Image wieder los zu werden. Kein Problem, denn mit der Einführung von Longhorn - oder auch Windows Vista genannt - wird der blaue Screen einfach in einen roten verwandelt. So einfach kann die Lösung sein!

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Kachelcheck über der Schweiz

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Im Juli 2005 war das Space Shuttle "Discovery" wieder unterwegs. Nach dem Schicksalschlag der Columbia war bei diesem Raumflug das Augenmerk ständig auf die Aussenwand des Shuttles gerichtet. Beim Rendez-Vous mit der ISS hat die NASA ein paar Kontrollen durchgeführt und u.a. dieses tolle Foto geschossen. Wer sich auskennt, sieht sofort wo man sich gerade befindet.

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Musik verloren?
Falls Dir mal Lieder verloren gehen, dann wär's schön wenn Dir ein Backup zur Verfügung steht, aber wer macht das schon... icon9
Nun, wer einen iPod sein Eigen nennt, der hat ja immer eine Art "Backup" im iPod zur Verfügung, zumindest für den grössten Teil der Musikbibliothek. Um die Lieder vom iPod runterzuladen gibt es mittlerweile hunderte von Tools. Mein Favorit heisst
Senuti ("iTunes" rückwärts gelesen), da es eine benutzerfreundliche iTunes-mässige Oberfläche hat und gratis ist.
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Delicious Library

DeliciousLibrary

Delicious Library macht das Katalogisieren der privaten Bibliothek besonders einfach, weil man die Daten nicht selbst eingeben muss, sondern aus dem Internet lädt. Man tippt lediglich ein Stichwort ein, der Rest kommt aus dem Web. Wer eine iSight oder eine ähnliche Kamera besitzt, hält einfach den Strichcode des Covers vor die Linse, ähnlich wie bei einer Registrierkasse.
Das Programm kostet 40$ und ist sein Geld wert! - Übrigens, meine "Library" wurde mit diesem Programm erstellt.

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Eine kurze Geschichte des PCs
PC_Geschichte
"Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer zuhause haben möchte." - Ken Olsen, Digital Equipment Corporation, 1977. Eine interessante 3sat-Sendung von den Anfängen des Computers (169MB). Unter anderem werden Bill Gates und Steve Jobs interviewt.
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RapidWeaver

rapidweaver

Wer sich von Euch schon gefragt hat womit ich meine Homepage gestalte, dem möchte ich folgenden Tipp geben: RapidWeaver! - Denn mit RapidWeaver kann man in kurzer Zeit auf einfache Weise Webseiten erstellen und auf die Homepage übertragen. Das Tolle daran ist, dass man keine Webkenntnisse haben muss und mit Vorlagen und Vorschaus arbeiten kann. Ausserdem erlaubt es die Benutzung von Untermenüs und das direkte Veröffentlichen mit FTP. Weiterhin unterstützt RapidWeaver Blogs, Podcasts, RSS-Feeds und kann Fotos direkt aus iPhoto importieren. Die Software kostet 34,95$ und ist hier erhältlich: RealMac Software. - Wer die deutsche Lokalisierung sucht, der findet sie hier.

Ein
deutsches Forum gibt es auch schon und ist eine gute Fundgrube für Anwendertipps und Vorlagen. Und wer ein Video-Tutorial dazu möchte, dem empfehle ich die Sendung von ScreenCastsOnline in Englisch (Part 1, Part 2 und Part 3).

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Photoshop Tutorials
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Du möchtest gerne schöne Grafiken erstellen oder deinen Bildern einen professionelleren Anstrich geben? In "Video-Tutorials" erhält man so manch nützlichen Photoshop-Tipp, der Dir die Arbeit erleichtern oder neue Möglichkeiten aufzeigen kann. Diese Video-Tutorials sind kostenlos. Eine schnelle Internet-Anbindung sollte hingegen vorhanden sein, die Downloads sind sehr gross.
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