Jan 2007
Who is ready for Windows XP SP3?
vista
"Windows Witz da!" - So betitelt der Spiegel den Startschuss von Windows Vista (das Blatt wirkt für mich zum ersten Mal sympathisch): keine Fakten, keine Preise, nur Witze über Windows (besser so denn diese Reporter konnten noch nie richtig recherchieren). Heise ist da schon sachlicher und bringt Fakten, aber keine Preise. Man könnte meinen dies sei Nebensache. - Wie teuer war doch gleich Apples Tiger? 189 CHF? Viel zu teuer! Frechheit! - So ungefähr schrieben die Medien und die Windows-Blogger damals. Und wie teuer wird Vista für den Normalverbraucher? Hängt von der ausgewählten Vista-Version ab, denn Microsoft wäre nicht Microsoft, wenn der Kunde nicht die Auswahl hätte. Gemäss MediaMarkt soll es mit einer Home Basic Version für 389 CHF starten und mit einer ultimativen Version für satte 849 CHF enden, je nach Funktionsumfang! - Wenn man aber die Funktionalitäten genauer anschaut (siehe u.a. Wikipedia), dann muss man wohl Tiger mit der Ultimate-Version von Vista vergleichen, und da ist der Preisunterschied gewaltig!
Bei solchen Preisen wird Raubkopiererei schnell zum Thema, aber da soll Microsoft vorgesorgt haben und nebst dem üblichen Aktivierungsprozedere auch vor einer regelmässigen Lizenzverifikation nicht scheuen, die online im Hintergrund stattfinden soll (siehe auch "
Mordkopieren schwergemacht"). Und vergessen wir nicht: Für Microsoft ist jeder Kunde in erster Linie ein potentieller Raubkopierer! Aber welche Vista-Version soll der Laie nun kaufen? - GeekCulture gibt da die richtige Antwort Winking.
kommentare

Hier noch weitere Artikel zum Vista-Start:
Stern, 20 Minuten, Angeklickt, AppleXnet, etc. Ach ja, fast vergessen: Was wäre Windows ohne Patches? Und wen wundert es, dass die ersten Patches schon da sind.

Und hier noch ein nettes Interview mit Bill Gates aus der amerikanischen Daily Show:

Moderator: "What if I don't know how to use it?" - Bill Gates: "Call me!"
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DaFont
dafont
Schriften, Schriften, Schriften! - Alles Mögliche an Schriften und alle gratis bietet die Seite "DaFont". Die Installation ist einfach: nach dem Download der ausgewählten Schrift einmal doppelklicken um sie in die Schriftsammlung zu importieren, und schon kann sie von jeglicher Applikation genutzt werden.
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Noisely
noisely
Eine interessante Podcastsuche bietet "Noisely". Es handelt sich hier um einen "intelligenten" Podcast-Player, der auf die Datenbank von "YouLoud" zugreift. Einfach ein paar Worte in die Suche eingeben, die das beschreiben was man hören möchte, und es werden gleich ein paar Podcasts zu diesem Thema aufgelistet.
Danke an Silvan für den tollen Tipp Winking.
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iBlinds

"
iBlinds", die neuste Generation an iPod-Zubehörs Winking.
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Pirates Of Silicon Valley (II)
"Die Silicon Valley Story", oder wie es im Original heisst: "Pirates Of Silicon Valley", ist ein Film aus dem Jahre 1999, in dem die Anfänge der zwei Computerfirmen Apple und Microsoft "hollywood-mässig" erzählt werden und wo natürlich die zwei Kontrahenten Steve Jobs und Bill Gates nicht fehlen dürfen. Da die DVD in Deutsch immer noch nicht erschienen ist, gibt's den Film vorerst mal hier auf Englisch zu sehen:


Und wer den gesamten Film runterladen möchte, der kann dies bei Google Video tun Winking.
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Mondpanorama
mondlandung
Von 1966 bis 1972 machten die Amerikaner einen regelrechten "Run" zum Mond. Wie wir wissen war das berühmte Apollo-Programm ab Mission 11 erfolgreich und brachte 1969 die ersten Menschen auf den Mond (zumindest meinen wir es). Die NASA brachte es damals auf ganze 6 erfolgreiche Mondlandungen, die mehrmals dokumentiert wurden. Was aber neu ist, das sind folgende professionelle Panoramabilder, die auch noch mit dem entsprechenden Funkverkehr untermalt sind: "Apollo 11", "Apollo 12", "Apollo 14", "Apollo 15", "Apollo 16" und "Apollo 17" (QuickTime erforderlich).
Ach ja, und wer Hinweise findet, dass die Mondlandung ein riesiger Schwindel war, der soll sie doch posten. Meine Wenigkeit hat nichts gefunden.
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Sync von Ford
Ein gemeinsam mit Microsoft entwickeltes Konzept zur Bedienung von Elektronik im Auto namens "Sync" will Ford mit zwölf neuen Auto-Modellen auf den Markt bringen. Sync setzt ganz auf Sprachsteuerung und soll mobile Geräte wie Handys und MP3-Player im Auto komfortabel benutzbar machen. So soll beispielsweise eine am Lenkrad angebrachte Taste ein laufendes Handy-Gespräch automatisch auf die Freisprecheinrichtung übertragen, auch wenn zwischen Mobiltelefon und Auto-Elektronik noch keine Bluetooth-Verbindung besteht.

Hier noch eine Sync-Vorführung aus der CES, die auch typische Microsoft-Pannen enthält Happy.
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CES 2007
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Wie jedes Jahr fand auch diesmal die "Consumer Electronics Show" (CES) in Las Vegas statt. Produkt des Jahres wurde diesmal nicht etwa ein Mega-Fernseher, sondern ein Kompromiss: der "LG Electronics BH100". Es mag ein beeindruckendes Stück Technik sein, der Player orientiert sich aber vor allem konsequent an den Bedürfnissen der Kunden. Als erstes Gerät überhaupt "versteht" der LG BH100 sowohl Blu-Ray als auch HD DVD-Discs. Innovation hin oder her, der eigentliche Verdienst von LG ist, dass die Firma mit dem Produkt dem Kunden eine vertrackte Entscheidung abnimmt, bei der er eine Menge Geld in den Sand setzen könnte. Denn im Augenblick ist der Hybrid-Player die beste Lösung dem Risiko des Formatkonfliktes, bei dem noch niemand weiss, welches sich am Ende durchsetzen wird, auszuweichen. Ein Trendcheck kann bei Stern nachgelesen werden.
Andere nennenswerte Produkte waren der "
OQO", wohl der kleinste Laptop der Welt, und "PepperPad", ein Handheld Web Computer. Wer mehr über die Neuheiten erfahren möchte, dem empfehle ich diesen Blog von Stuff.tv, vollgespickt mit Video-Aufnahmen und Interviews aus den einzelnen Ständen.
Wie so oft war Microsoft in der CES omnipräsent. Dabei hat Bill Gates auch eine
Keynote mit Live-Demos zu Windows Vista und Xbox 360 abgehalten.
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CallWave
callwave
Wer ab und zu eine SMS vom Mac aus verschicken möchte, der findet nun mit dem Widget "CallWave" die ideale Lösung, und zwar gratis! In den Einstellungen einfach eine eigene Email angeben, die Telefon-Nummern aus dem Adressbuch importieren und es kann schon losgehen. Nicht vergessen, die internationale Vorwahl muss immer dabei sein. - Super Winking .
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Krimi-Couch
krimicouch
Wer mal den iPod auf die Seite legen möchte um zu einem guten Buch zu greifen, der sollte vorher bei "Krimi-Couch" vorbeischauen und sich beraten lassen. Hier findet man viele Krimis aufgelistet und von Lesern bewertet. Schön auch die Biographien der vielen Autoren und die übersichtliche Auflistung ihrer Werke. Eine Suchfunktion darf natürlich nicht fehlen, ebenso brauchbar die vielen Tipps von Gleichgesinnten.
Toll gemacht Winking .
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TelePresence
telepresence
Der Netzwerkhersteller Cisco bringt das Videokonferenzssystem "TelePresence Meeting" für Unternehmen auf den Markt. Dieses wird per IP-Telefon gesteuert und liefert Videobilder in der HD-Auflösung 1080p (1920 × 1080 Bildpunkte). Auch den Ton soll es mit hoher Qualität übertragen. Alllerdings benötigt man für die Anbindung an Filialen eine Internet-Verbindung, die der Datenmenge gewachsen ist.
Der Hersteller verkauft das Videokonferenz-System in 2 Versionen: das "TelePresence 1000" soll sich für kleine Arbeitsgruppen oder Ein-zu-Eins-Gespräche eignen; die "TelePresence 3000" erzeugt für zwölf oder mehr Personen über mehrere Flachbildschirme einen virtuellen Sitzungstisch. 65-Zoll-Plasmabildschirme, Kameras, Mikrofone und Lautsprecher gehören zum Lieferumfang des Systems.
Der Preis ist happig! - 80.000 beziehungsweise 300.000 US-Dollar, wobei Grossunternehmen ruhig mal eine Kostenanalyse machen sollten, denn was da an Reisespesen ausgegeben wird, das übertrifft jegliche TelePresence-Installation... und wer's noch billiger haben möchte, der sollte sich Apples iChat-Lösung anschauen Winking .
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Multi-Touch Technologie
multitouch
Mit der Vorstellung des iPhones wurde weltweit sehr viel Interesse an die neue Multi-Touch Technologie geweckt. Ein Forschungswissenschaftler am "Department of Computer Science" der New York University beschäftigt sich schon seit Jahren mit zahlreichen modernen Konzepten für Benutzerschnittstellen für Computersysteme. Sein Forschungsbereich "Multi-Touch Interaction" kommt dabei besonders beeindruckend daher. In seinem Demonstrationsvideos (siehe Multi-Touch und TED Talks) zeigt er eine Reihe beeindruckender Ansätze für die Steuerung digitaler Systeme über einen zweidimensionalen Bildschirm, der an mehreren Stellen gleichzeitig berührt werden kann.
Apple hat anscheinend einige Ansätze davon patentieren lassen (siehe "Gallery of User Interface Patent", "Gallery of Touch-Screen Interface Patent" und Heise), sodass es höchstwahrscheinlich ist, dass Apple demnächst die Multi-Touch Technologie auch in OS X für die Macs einbauen wird, d.h. der offizielle Mac-Tablet von Apple könnte nicht weit in der Zukunft liegen (siehe "TactaPad"). Dies könnte auch erklären, wieso Leopard nicht in der Keynote vorgestellt wurde: die Multi-Touch Technologie könnte eines dieser Top-Secret Features sein... und entsprechend würden auch die neue iLife- und iWork-Suites darauf aufbauen. Man darf gespannt sein!
"Minority Report" lässt grüssen Winking .
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ModBook
modbook
Während der Macworld hat die Firma Axiotron das erste Mac-Tablet vorgestellt mit dem Namen "ModBook". Der Name legt nahe, dass beim ModBook Apple-Hardware in ein neues Gehäuse gezwängt wird. Das ModBook soll mit Stift-Technik von Wacom ausgestattet sein und ist kompatibel mit Apples Inkwell, einer Funktion in MacOS X Tiger, die systemweite Handschriftenerkennung und Gesten-Steuerung bietet. Eine iSight-Kamera ist ebenso eingebaut wie ein Super-Drive. Das Gehäuse besteht aus einer Aluminium-Legierung.
Das ModBook bringt noch eine andere Neuerung in die Mac-Welt: es ist optional mit einem eingebauten GPS lieferbar. In den USA soll es ab $2199 über "Other World Computing" zu kaufen sein. Ob das ModBook auch nach Europa kommt, ist derzeit nicht bekannt.
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Luna
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An der Macworld wurde wieder neues iPod-Zubehör gezeigt, u.a. das "Luna Clock Radio" von XtremeMac. Der mit einem Universal-Dock ausgestattete Radio-Wecker kommt mit eigener Fernbedienung, im Gehäuse eingelassenen Bedientasten aus Chrom, einem Line-In Port, einem FM-Radio mit vier programmierbaren Stationen, zwei Alarm-Settings, einem Sleep-Timer und dem wirklich schicken Monochrom LC-Display, das neben Uhr- und Statusanzeige gleichzeitig das grafisch animierte Menu präsentiert. Um auch bei einem Stromausfall die integrierte Uhr nicht neu stellen zu müssen, bietet das Luna Clock Radio zwei Slots für Batterien und kommt zudem noch mit einer automatisch ansteigenden Lautstärke für eine relaxteres Aufwach-Erlebnis. Erhältlich ab Februar 2007, Preis ca. 249 CHF.
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Apples Keynote in San Francisco
keynote
Kein iLife 07, kein iWork 07, keine neuen Macs und kein Leopard!
Die Keynote drehte sich insgesamt nur um ein Produkt: das "Apple iPhone". Ob Apple nun ein weiteres Event plant, um vor dem Verkaufsstart von Leopard die Top Secret-Features zu enthüllen, ist noch nicht bekannt, jedoch sehr wahrscheinlich.
Hier geht's zum Stream der Keynote Winking .
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AppleTV
appletv
Wie schon im September 2006 angekündet, kommt Apple mit einer eigenne Set-Top-Box namens "AppleTV" raus. Es soll Video-, Musik- und Fotoinhalte vom Computer auf den Fernseher bringen. Die Box verfügt über eine 40-GB-Harddisk sowie über die folgenden Schnittstellen: HDMI (Video und Audio), Component-Video, optisches Audio, Analog- RCA-Stereo-Audio, 10/100BASE-T-Ethernet, USB 2.0 (nur für Service and Diagnose), 802.11n-Wireless-LAN und IR-Empfänger (für die mitgelieferte Apple Remote). Das Gerät kann mit einem Mac oder PC synchronisiert werden. Zusätzlich können Streams von weiteren 5 Rechnern empfangen werden.
Auf den zweiten Blick machen sich folgende Nachteile bemerkbar: 1. AppleTV wird sich nicht mit jedem Fernseher verbinden lassen! Die Modelle und die technischen Voraussetzungen können auf Apples Seite eingesehen werden. 2. Es können keine Fernsehaufnahmen erstellt werden! Ebenso kann die USB-Schnittstelle nicht für ein externes Fernsehaufnahmegerät (wie beispielsweise das Elgato USB Gerät) benutzt werden. 3. iPod-Spiele, die ebenfalls im iTunes abgelegt sind, können nicht auf den Fernseher gestreamt werden!
Sad
Apple TV kann ab sofort bestellt werden. Das Gerät kostet CHF 429.- und wird ab Februar ausgeliefert.
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Apple iPhone
iphone
Apple steigt nun definitiv ins Handy-Geschäft ein: mit der Vorstellung des "Apple iPhone", eine Mischung aus iPod, Handy und mobilem Internet-Client. Im Gegensatz zu den üblichen Mobiltelefonen verzichtet Apple auf Knöpfe und Stift. Zum Einsatz kommt ein grosses Touchscreen-Display in Kombination mit einem abgespeckten Mac OS X. Die patentierte Bedienoberfläche soll die Benutzung mit mehreren Fingern erlauben. Das iPhone verfügt zudem über eine Foto-Kamera und über drei Sensoren zur Lage im Raum und am Ohr, wodurch es dementsprechend auch die Anzeige und Tonausgabe modifiziert. Der Preis liegt für das Modell mit 4 GB Kapazität bei $499 und für das Modell mit 8 GB Kapazität bei $599. In Europa soll das Apple iPhone erst Ende des Jahres erhältlich sein.
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Neues
neues
Mehrmals pro Monat strahlt 3sat eine Computersendung namens "neues" aus. In einer knappen halben Stunde werden kurz und prägnant aktuelle Themen zu Computer-Entertainment vorgestellt. Wer eine Sendung verpasst, der kann die einzelnen Themen jederzeit im Archiv anschauen (auf das kleine Kamera-Icon klicken). Und wer die letzte Sendung als Ganzes nochmals geniessen möchte, der findet sie in der ZDFmediathek. Schade nur, dass es die Sendung nicht als Podcast gibt, zumal Podcasting ein regelmässiges Thema bei "neues" ist.
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Bad Day
Mit "Google Earth" kann man bekanntlich die ganze Welt erforschen. Mit ein bisschen Geduld können auch aussergewöhnliche Szenen entdeckt werden, wie zum Beispiel in diesen zwei Filmen dargestellt:

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4stats
4stats
"4stats" ist ein kostenloser Webtracker mit Counter und Webseiten-Statistik in Echtzeit. Die Statistik beinhaltet neben verschiedenen Zählern auch von welchen Seiten die Besucher zu der Website finden und mit welchen Suchbegriffen sie gefunden wird. Aber auch Angaben zu Browser, Betriebssystem, Bildschirmauflösung, Cookies und Javascript werden ausgegeben. Die Installation der Zähler ist einfach. Nach einer kostenlosen Registrierung erhält man einen HTML-Code, den man in den betreffenden Seiten platzieren muss. Summa summarum eine runde Lösung, die ich nun auch im Einsatz habe, vor allem für mich interessant auch, über welche Suchbegriffe man auf meine Homepage gelangt und wieviele Windows-User sich bei mir verirren. Wer die Statistik meiner Homepage anschauen möchte, der findet sie in der Schatzkammer.
Übrigens, Webtrackers gibt es wie Sand am Meer. Wer eine Übersicht sucht, der kann hier reinschauen.
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George Soundsystem
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"Chestnut Hill Sound" stellt ein neues Soundsystem für den iPod mit dem Namen "George" vor. Die Hi-Fi-Stereoanlage hat eine eingebaute Docking-Station, einen Radio-Empfänger, einen Wecker und einen abnehmbaren LCD-Screen, der als Fernbedienung fungiert und iPod-Navigation mit sich bringt, d.h. die Möglichkeit nach Interpreten, Album, Lieder oder Wiedergabeliste auswählen zu können.
Der Preis beträgt satte $549, aber es handelt sich ja schliesslich um ein High-End-Gerät. Interessant wäre hier ein Test-Vergleich zu Apples "iPod Hi-Fi".
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iMic
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Die direkte Aufnahme von einem Plattenspieler auf den Mac ist mit den USB-Adapter "iMic" von Griffin möglich. Dazu bietet der Hersteller mit "Final Vinyl" eine kostenlose Audiosoftware, die die Aufnahme sowohl von Vinylplatten als auch Musikkassetten ermöglicht. Sie lässt sich aber auch für Aufnahmen von anderen externen Quellen wie Mikrofonen und Instrumenten verwenden, also nahezu alles was sich an die USB-Geräte anschliessen lässt. Der integrierte 10-Ban Equalizer verbessert auf Wunsch den Klangraum der Aufnahmen erheblich. Die aktuelle Version ermöglicht das Speichern und Öffnen von Musikstücken im AIFF-Format und das Separieren von einzelnen Stücken. Die Tonqualität mit dem iMic ist besser als bei den meisten integrierten Audioanschlüssen, da der iMic für das Audiosignal USB verwendet. Ausserdem verfügt iMic über einen Audioeingang, der per Schalter sowohl auf Mic- als auch Line-Pegel einstellbar ist und einen Audioausgang (variabler Pegel) zum Anschliessen von Lautsprechern oder Kopfhörer.
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Automator Tipps
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Das Programm "Automator" - welches mit OS X kommt - ist ein innovativer Assistent, mit dem man wiederkehrende Aufgaben mühelos automatisieren kann. Die komplexen Programmierungen und Skripterstellungen, die normalerweise für automatisierte Abläufe erforderlich sind, erspart einem der Automator. Einzelne Schritte, die als Aktionen bezeichnet werden, lassen sich zu einer vollständigen Aufgabe zusammenstellen, indem man die Aktionen per Drag&Drop in einen Automator Arbeitsablauf bewegt. Man kann dann die fertigen Arbeitsabläufe wiederholt ausführen und sogar anderen Benutzern zur Verfügung stellen.
"Automator.us" stellt eine Fülle von solchen Scripts mit vielen Anwendungstipps zur Verfügung. Bei "MacBreak" gibt es mittlerweile einige Video-Tutorials dazu: "Enter The Automatrix", "Automator Life Poster", "Automator Photoblog", "Automator Media Browser" und "Automatic PhotoBooth".
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NASAcast
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Die NASA unterhält mehrere interessante Podcasts über ihre Tätigkeiten und aktuellen Missionen. Für Weltraum-Interessierte ein Muss zum reinhören und reinschauen. Zu empfehlen ist dieser Video-Podcast, der über iTunes mit folgendem Link abonniert werden kann: "http://www.nasa.gov/rss/NASAcast_vodcast.rss" (manuell eingeben). Ebenfalls ein Highlight ist der Video-Podcast zu den wissenschaftlichen Arbeiten des "Spitzers Weltraum-Teleskops", der 2003 ins All geschickt wurde (über iTunes mit folgenden Link zu abonnieren: "http://www.spitzer.caltech.edu/features/hiddenuniverse/hufeed.xml").
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Impossible World
impossibleworld
Bei "Impossible World" gibt es jede Menge Informationen zu Bilder, Kunst und Animationen unmöglicher Objekte und Figuren. Wie etwa solche unheimliche unendliche Treppen von M. C. Escher (ein Glück, dass ich immer nur den Lift benutze), oder die illusionären Bilder von neuzeitlichen Künstlern wie Sandro Del Prete.
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Hörschaden durch iPod?
cnet
Wird die iPod-Generation ihr Gehör verlieren? - Diese Frage stellt sich Cnet in einem kurzen Interview mit einem Spezialisten. Interessant dabei ist die Aussage, dass es nicht nur auf die Lautstärke und die Dauer ankommt, an die das Ohr ausgesetzt ist, sondern auch auf die Form des Kopfhörers: je mehr er sich dem Hörkanal anpasst und ausfüllt, umso besser ist es für das Ohr, denn Nebengeräusche machen anscheinend viel aus. Wichtig zu wissen auch, dass der Genuss von Musik am iPod nicht länger als 45 Minuten andauern sollte. Die Ohren werden es danken, denn jeglicher Schaden ist irreversibel!
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GisIT
welt
Interessante Online-Spiele rund um's geografische Wissen bietet "GisIT". So müssen beispielsweise im "Weltspiel" 10 zufällig gewählte Länder per Mausklick lokalisiert werden. Eine gute Übung um seine Geografie-Kenntnisse aufzufrischen!
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QuickTime Codec Pack
quicktime
QuickTime ist wohl der bekannteste Video-Player für den Mac-Anwender, unterstützt aber von Haus aus nicht alle Video-Formate. Will man ihn zum Allrounder aufrüsten, dann sind sogenannte Codecs hinzuzufügen. "Jack'n'Jack" hat sich nun die Mühe gemacht und alle relevanten Codecs, die dem QuickTime-Player noch fehlen, zusammengetragen. Die Installation erfolgt manuell. Angaben finden sich bei der genannten Seite.
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Computer Chronicles
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Die Online-Bibliothek "Internet Archive" ist eines der grössten Sammlungen an Video-Aufnahmen im Netz. Sie bietet u.a. alle Episoden der amerikanischen Fernsehreihe "Computer Chronicles" zum Download an (über 600 Stück!). Diese Computersendung wurde von Stewart Cheifet geführt und war zwischen 1983 und 2002 eine der populärsten in den USA. Sie wurde in über 100 Ländern ausgestrahlt, mit über 2 Millionen Zuschauern.
Natürlich wurde in diesen Jahren auch Apple und dessen Produkte vorgestellt. Somit stehen hier etliche Beiträge aus den früheren Jahren von Apple jedem zur Verfügung. Am besten die Suchfunktion benutzen und beispielsweise nach Apple-Filmen suchen.
Hier ein paar Empfehlungen: "The Macintosh Computer" (1985), "The new Macs" (1987), "Apple II Forever" (1988), "PowerPC & PowerMac" (1994), "Mac Clones & new OS" (1995) und vieles mehr.
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Geschichte der Religionen
5000 Jahre Religionsgeschichte in 90 Sekunden:
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