Microsoft hat einen Security-Chef?

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Diese Frage stelle ich mich, Heise formuliert es jedoch anders: "Microsofts Security-Chef greift Apples Sicherheitspolitik an". Dieser Artikel ist so was von unverschämt, dass man eigentlich nur darüber lachen kann! - Nur weil Microsoft Weltmarktführer ist in Sachen Sicherheitspolitik (hahahaa), heisst das noch lange nicht, dass andere fahrlässig damit umgehen. Wer im Glaushaus ist, der sollte nicht mit Steinen werfen! Oder wie es jemand von vielen in den Kommentaren argumentiert hat:

"Naja, jeder virengeplagte Windows-Nutzer weiss ja selbst wie scheinheilig dieses Geplänkel von Mr. T. ist, d.h. die schaden sich schon seit Jahren selbst. Microsofts Sicherheitsbemühungen mögen ja in letzter Zeit löblich sein, aber dass das grundsätzliche Problem ihr Betriebssystem ist, das sie einfach mal - wie Apple das beim Umstieg auf Mac OS X getan hat - auf eine sichere Basis stellen müssen, kapiert der Mann einfach nicht. Die können noch so viele Sicherheitsflicken draufnähen und die Nutzer über RSS, Telepathie oder sonst was darüber in vorbildlicher Weise informieren, solange das Ding nicht auf einem richtigen Fundament steht, wird es immer ein Schweizer Käse bleiben."


Da kommt mir spontan der Vergleich zur Autoindustrie in den Sinn: Wenn Microsoft Autos produzieren würde, dann würde Microsoft beim Auslösen des Airbags sicherlich noch die Sicherheitsabfrage einbauen: "Sind Sie sicher, dass Sie den AirBag benutzen wollen? - Drücken Sie auf Ja, wenn .... (hahaaa). - Unbedingt die lustigen Kommentare im Heise-Artikel durchlesen!