

Der Preis liegt aber bei $79.95



Wer mehr Tipps zu Apples Mail wissen möchte, dem empfehle ich die Seite "Hawk Wings".


Apple hat an der diesjährigen NAB "Final Cut Studio 2" vorgestellt. Die Suite besteht aus einer neuen Final Cut Pro Version; Motion 3 mit Zeichen- und Effekt-Tools; Soundtrack Pro 2 mit neuer Mehrspurbearbeitung und Surround-Abmischung, Compressor 3 mit einer leistungsfähigen Batch-Bearbeitung für mehrere Formate sowie DVD Studio Pro 4 für HD DVD-Produktion. Ganz neu hinzugekommen ist Color, ein professionelles Farbkorrekturtool. Und wie immer stellt Apple die Neuerungen mit verschiedenen Aufnahmen vor, interessant aber auch die ersten Erfahrungsberichte von Profis.

Natürlich stellt Mac OS X auch eigene Brennfunktionen bereit, diese sind aber über mehrere Programme verteilt, z.B. im Finder, in iTunes oder im Festplattendienstprogramm. Manchmal ist jedoch ein separates Programm praktischer, das die unterschiedlichen Möglichkeiten, eine CD/DVD zu brennen, zusammenfasst. Insgesamt bietet Burn auch mehr Möglichkeiten als die internen Brennfunktionen von Mac OS X und kann als Konkurrenz zu Roxios "Toast Titanium" gesehen werden, nur eben kostenlos!
Mehr Infos findest Du hier und in der Schatzkammer


Die Software liegt derzeit in der Preview 3 vor und soll später einmal was kosten, jedoch wird es zusätzlich eine zeitlich und/oder funktional eingeschränkte Testversion geben.
Als Qualitätsmanager muss ich sagen: richtig entschieden! - Ausserdem ist Tiger immer noch "state of the art" und muss sich vor der Konkurrenz aus Redmond nicht verstecken"Das iPhone hat bereits mehrere der erforderlichen Zertifizierungstests durchlaufen und wird in den USA wie geplant gegen Ende Juni ausgeliefert. Wir können es kaum erwarten dass es auch unsere Kunden in ihre Hände (und Finger) bekommen, um dieses revolutionäre und magische Produkt selbst zu erleben. Allerdings kommt im iPhone eine Software zum Einsatz, wie es sie in dieser Form noch nie zuvor in einem mobilen Gerät gegeben hat und das hat seinen Preis. Um die Software rechtzeitig fertigzustellen zu können, haben wir aus unserem Mac OS X-Team einige wichtige Ressourcen aus den Bereichen Software-Engineering und Qualitätssicherung heranziehen müssen - mit dem Ergebnis, dass wir Leopard nicht wie ursprünglich vorgesehen zur weltweiten Entwicklerkonferenz WWDC Anfang Juni fertigstellen können. Auch wenn alle Features bis dahin komplett sein werden, weist Leopard zu jenem Zeitpunkt noch nicht die geforderte Qualität auf, die wir und unsere Kunden von uns erwarten. Es ist jetzt vorgesehen, eine nahezu fertige Version von Leopard auf der WWDC zu zeigen, den teilnehmenden Entwicklern eine Beta-Version zu Testzwecken mitzugeben und Leopard im Oktober auszuliefern. Wir denken, dass es richtig ist, zu warten. Das Leben fordert oft Kompromisse, in diesem Fall sind wir uns sicher, die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben."


Danke an Silvan für den interessanten Tipp


Das Subnotebook soll bereits in der zweiten Jahreshälfte 2007 erscheinen. American Technology Research glaubt ausserdem an eine angepasste Mac OS X Version für dieses Subnotebook. Ähnlich dem iPhone käme ein abgespecktes, aber platzsparendes, Betriebssystem zum Einsatz. Maximal vier Gigabyte Platz soll das System im besten Fall benötigen. - Mehr dazu im Spiegel.

Im Widget selber kann man auch durch das Archiv stöbern, die Informationen zu den Bildern aufrufen und die Grösse der Bilder bestimmen.

Apple bietet am 15. März 2007 in Zürich wieder kostenlose Workshops für MacFans und Profis an. Dieser ganztägige Event gliedert sich in drei Themenbereiche: Fotografie, Video und Podcasting. Teilnehmer können sich für den ganzen Tag, eine bestimmte Veranstaltung oder eine beliebige Kombination von Veranstaltungen anmelden. Dauer der ganzen Veranstaltung: 09:30h - 15:30h. Ort: TPC Productioncenter, Fernsehstrasse 1-4, Zürich.
Ich war vor 5 Jahren bei einer solchen Veranstaltung in Zürich und war höchst zufrieden. Es gab damals auch einen kleinen Wettbewerb, den ich überraschenderweise gewann. Preis: eine 10GB mobile LaCie-HardDisk (nochmals vielen Dank an Apple!).
Dieses Mal möchte ich wieder gehen, vor allem das Thema "Aperture" interessiert mich. Wer kommt mit ????

Apple hat die Beiträge zur letzten WWDC für alle ADC-Online-Mitglieder (Apple Developer Connection) online gestellt. Nebst den verwendeten Foliensätzen gibt es die verschiedenen Keynotes zum runterladen. Sie sind technischer Natur, aber trotzdem für den Laien verständlich. Es wird über das kommende Mac OS X 10.5 Leopard referiert, über die Neuerungen wie volle 64-Bit-Unterstützung, Uniform Type Identifiers und Resolutions Independence, und anhand von Demonstrationen ihre Bedeutung für die Cocoa-Entwicklung aufgezeigt.
Wer noch kein ADC-Online-Mitglied ist, der kann sich hier kostenlos anmelden.




Das ModBook bringt noch eine andere Neuerung in die Mac-Welt: es ist optional mit einem eingebauten GPS lieferbar. In den USA soll es ab $2199 über "Other World Computing" zu kaufen sein. Ob das ModBook auch nach Europa kommt, ist derzeit nicht bekannt.

Die Keynote drehte sich insgesamt nur um ein Produkt: das "Apple iPhone". Ob Apple nun ein weiteres Event plant, um vor dem Verkaufsstart von Leopard die Top Secret-Features zu enthüllen, ist noch nicht bekannt, jedoch sehr wahrscheinlich.
Hier geht's zum Stream der Keynote


Auf den zweiten Blick machen sich folgende Nachteile bemerkbar: 1. AppleTV wird sich nicht mit jedem Fernseher verbinden lassen! Die Modelle und die technischen Voraussetzungen können auf Apples Seite eingesehen werden. 2. Es können keine Fernsehaufnahmen erstellt werden! Ebenso kann die USB-Schnittstelle nicht für ein externes Fernsehaufnahmegerät (wie beispielsweise das Elgato USB Gerät) benutzt werden. 3. iPod-Spiele, die ebenfalls im iTunes abgelegt sind, können nicht auf den Fernseher gestreamt werden!

Apple TV kann ab sofort bestellt werden. Das Gerät kostet CHF 429.- und wird ab Februar ausgeliefert.



"Automator.us" stellt eine Fülle von solchen Scripts mit vielen Anwendungstipps zur Verfügung. Bei "MacBreak" gibt es mittlerweile einige Video-Tutorials dazu: "Enter The Automatrix", "Automator Life Poster", "Automator Photoblog", "Automator Media Browser" und "Automatic PhotoBooth".


Zum Jahresende eine kleine Sammlung an lustigen Bildern. "Have Fun" und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch allen... euer MacAndy


Das iTunes Plug-In kann hier runtergeladen werden. Am besten gleich als Startobjekt anlegen.

Bis es soweit ist, ist "Spreed" eine Alternative. Es bietet die Möglichkeit, webbasiert und plattformunabhängig Konferenzen abzuhalten. Jeder Teilnehmer benötigt nur einen Browser mit Flash-Plug-In und Internetzugang. Spreed bietet typische Funktionen für Web-Meetings, Präsentationen oder zum Austausch von Dokumenten. Hierzu gehören z. B. Whiteboard, Chat oder Screensharing, wobei für Screensharing das Herunterladen und Starten eines Clients von Spreed notwendig wird, und diesen Client gibt es im Moment leider nur für Windows. Alles andere funktioniert auch für den Mac.
Spreed ist für bis zu drei Teilnehmer kostenlos, bietet darüber hinaus aber interessante Tarife wie beispielsweise Meeting-Flatrates.
Zum technischen Hintergrund: Spreed nutzt RTMP, das Real-Time Streaming Protokoll für die Verbindung der Teilnehmer und den Austausch von Audio- und Videodaten. Standardmässig kommuniziert Spreed mit Hilfe des RTMP Protokolls über den TCP Port 1935. Die für jeden Teilnehmer benötigte Internet-Bandbreite ist vom Konferenztyp abhängig. Für die Übertragung von Video und Ton (VoIP) werden pro Teilnehmer je nach Qualität zwischen 50 und 120 kBit/s Upstream und Downstream benötigt.

Eine von Google beabsichtige Anwendung besteht wohl darin, SketchUp-Rekonstruktionen echter Gebäude auf Grundlage von "Google Earth" zu erstellen, zu reimportieren und in einem "Warehouse" auch anderen Anwendern zur Verfügung zu stellen. Wie das gehen soll, das kann mit Hilfe einiger Video-Tutorials erlernt werden, empfehlenswert aber auch ein aktueller Film von MacBreak dazu.
Aber wieso Monumente nachbilden und in Google Earth platzieren? Wär's nicht interessanter das eigene Haus nachzubauen und es über Google Earth der Öffentlichkeit zu zeigen? Und dann noch gleich die Koordinaten abspeichern und es bei der nächsten Party den Gästen zuschicken, die das erste Mal dabei sind

Hobby-Architekten werden dieses Geschenk Googles lieben, denn SketchUp ist eine simple, aber auch intuitiv bedienbare CAD-Software, mit der sich jedes traute Heim auf dem Mac rekonstruieren lässt.
Das kostenlose Programm kann hier runtergeladen werden. Danke an Silvan für den Tipp.

Ein grosser Fehler, wie sich jetzt herausstellt. Denn das vertrauliche Statement blieb nicht geheim, sondern wurde im Rahmen eines Gerichtsverfahrens als Beweis vorgetragen. Allchin versucht nun ein wenig hilflos die Wogen zu glätten. Im Windows-Vista-Team-Blog erklärt er, das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert worden. Schliesslich habe er mit seiner dramatischen Drohung nur versucht, dringend Änderungen im Entwicklungsprozess von Vista reinzubringen...
Ob wir Allchin vor diesem Weihnachtsfest wohl in einem Apple Store antreffen werden?

Das Besondere an dem Videoclient ist aber die Tatsache, dass er auch unvollständige oder in Benutzung befindliche Videos abspielt und sich somit optimal für Filesharing-Dienste eignet


Zurzeit ist Zattoo auf der Suche nach Beta-Testern für ihre Software. Nach kurzer Registrierung auf der Website kann man sich den TV-Client herunterladen und sofort loslegen. Momentan laufen auf Zattoo knapp über 20 Sender, darunter die öffentlich-rechtlichen wie SF 1 und 2 oder ARD, ZDF sowie ORF 1 und 2. Aber auch Pro7 oder Sat1 können empfangen werden. Voraussetzung ist nur ausreichend Bandbreite. Schon ab nächstem Jahr wollen die Zürcher über 50 Sender im Programm haben. Zurzeit funktioniert das Gratis-TV-Angebot aber nur für Nutzer aus der Schweiz.
Danke an Silvan für den tollen Tipp


Das Widget kann hier runtergeladen werden.


Ein weiteres Tool ist "myTunesRSS". Kostenlos, und da es in Java geschrieben wurde, ist es plattformunabhängig und kann die Musik - aber auch Videos - direkt im Web-Browser abspielen!
Ein weiteres Highlight ist das kostenlose Tool "SlimServer", das eigentlich für die "SqueezeBox" konzipiert wurde, aber auch als Web-Browser-Lösung super funktioniert. Dabei überzeugt es durch ein schlichtes Design, wo alle Informationen zu den Liedern angezeigt werden können, inklusive Covers!
Eins der ausgereifteren Tools heisst "Nicecast", das zusätzlich noch Funktionalitäten für das Aufsetzen eines eigenen Musiksenders verspricht (z.B. mit VoiceOver-Effekten und Profi-Kommentare). So können mit diesem Tool mühelos die Gigs der eigenen Band übertragen werden - einfach den Mixer anschliessen und Nicecast übernimmt den Rest! Aber auch mit Stereo-Anlage und anderer Musik-Hardware lässt sich das Tool gut verbinden (weitere Tipps können hier nachgelesen werden). Nicecast kostet $40 und ist sein Geld sicherlich wert.
Last but not least, seien hier noch 2 Musikstream-Portale aus dem Netz genannt: MacStreams und StreamPad. Und wer noch mehr kennt, der soll die Links posten

Ein Lehrer der damaligen Zeit stellt nun eine Aufnahme zur Verfügung, in der er die Lisa in einem lokalen Fernsehsender vorstellte. Unglaublich, dass man damals mit 5 MHz und nur 5MB Hard-Disk auskam:

Was versteht man unter "BitTorrent"? - Dies ist ein Filesharing-Protokoll, das für die schnelle Verteilung grosser Dateien geeignet ist. Im Vergleich zum herkömmlichen Download einer Datei mittels HTTP oder FTP werden bei der BitTorrent-Technik die Upload-Kapazitäten der Downloader mitgenutzt, auch wenn sie die Datei erst unvollständig heruntergeladen haben. Dateien werden also nicht mehr nur von einem Server verteilt, sondern auch von Nutzer zu Nutzer verteilt (Peer-to-Peer), wodurch alle ihre Dateien schneller erhalten können.
BitRocket ist so ein Client und mit einigen Extra-Features wie RSS-Support, Torrent-Generator und flexibles Filtering.
In der Schatzkammer gibt es einen neuen Bereich dazu



Wer mehr über Spams und SpamSieve erfahren möchte, der soll in die Schatzkammer reinschauen




Mehr dazu in der Schatzkammer





Herzlichen Glückwunsch an DataQuest für den gelungenen Einstand. Dieser Laden wird nun unser Lieblingsladen, erst recht da er nun auch über die Mittagszeit geöffnet hat


Ich bin recht zufrieden mit DotMac und schätze vor allem die Synchronisationsfunktion zwischen mehreren Macs.

Wer's noch nicht kennt: Skype ermöglicht kostenlose Telefongespräche via Internet. Auf Basis sogenannter P2P-Verbindungen und weniger zentraler Server telefoniert man mit Skype kostenlos von Rechner zu Rechner. Selbst Gespräche in das Festnetz und in Mobilnetze weltweit sind möglich und vergleichsweise günstig. Eine neue Art der Audiokompression bietet dabei eine Sprachqualität, die sogar an die Qualität herkömmlicher Telefongespräche heranreicht. Zusätzlich zu der reinen Internet-Telefonie ermöglicht Skype nun kostenlose Videokonferenzen in Echtzeit. Direkt in das Programmfenster integriert, als ausgekoppeltes Fenster oder im Vollbildmodus sind damit Live-Unterhaltungen mit Bildübertragung möglich. Ohne Rucken, ohne Zucken und ohne merkliche Zeitverzögerung schaut man dem Gesprächspartner in die Augen, und zwar unabhängig davon, ob die Gegenstelle einen Windows- oder einen Apple-Rechner nutzt.
Mehr dazu in der Schatzkammer



Hugin leitet den Anwender Schritt für Schritt durch den Entstehungsprozess einer Panorama-Aufnahme. Zunächst wählt man die entsprechenden Einzelbilder aus, bringt die Fotos in die passende Reihenfolge und teilt dem Programm technische Details zu den Bildern mit, wie etwa die Objektivbrennweite. Anschliessend muss man sogenannte Kontrollpunkte auf den Randbereich jeweils zweier benachbarter Fotos anbringen. Damit sagt man der Software, welche Bildbereiche wie zueinander passen. Bei diesem Arbeitsschritt sollte man sich Zeit lassen und sorgfältig vorgehen – je exakter man die Kontrollpunkte setzt, desto unauffälliger die Übergänge zwischen den Einzelbildern. Abschliessend entscheidet man sich für ein Ausgabeformat sowie die gewünschte Bildgrösse des Panoramas.
Fazit: Hugin gibt interessierten Hobbyfotografen ein leistungsstarkes Panorama-Werkzeug an die Hand. Zwar muss man die Kontrollpunkte manuell anbringen, was ein wenig Übung und Geduld erfordert. Die Ergebnisse entschädigen jedoch für diesen Extra-Aufwand.

Überlegungen wie diese wurden schon häufiger geäussert, erscheinen aber wenig plausibel. Gerade jetzt, da Apple sich über stark steigende Computer-Verkäufe freuen kann, ist ein Rückzug aus diesem Geschäft unwahrscheinlich. Weiterhin steigen Apples Verkaufszahlen stärker als der Industriedurchschnitt an, sodass nichts von stärker werdender Konkurrenz zu spüren ist.
Ich hatte bis heute eine gute Meinung über Gartner, aber jetzt zweifle ich an ihrer Kompetenz (zumindest ein paar Berater von denen scheinen gut beraten zu sein ihre Beratungen woanders an den Mann zu bringen). Wieso muss Apple automatisch dem Untergang gewidmet sein, wenn ihre Hardware ein bisschen teurer ist als die von der Konkurrenz? - Man empfiehlt ja Ferrari auch nicht, ihr Métier aufzugeben und nur noch Zubehör für VW herzustellen, da diese sowieso Autos billiger produzieren können... und ausserdem ist Ferrari mit weniger als 1% Marktanteil eh nah am Untergang. So in etwa wird argumentiert ohne zu sehen was das Apple-Produkt eigentlich ausmacht und wieso die Kundschaft bereit ist auch mehr zu zahlen. - Ich bin der Meinung, dass Apple auf keinen Fall die Hardware-Herstellung aufgeben soll um sich nur noch auf Software zu konzentrieren, geschweige OS X an Dell zu lizenzieren. Oh Gott, das wäre der Untergang des guten Geschmacks! Wieso versteht Gartner nicht, dass Apple ein ganz anderes Geschäftsmodell verfolgt als Dell, und dies mit Erfolg! - Man schaut wiedermal nur auf den Marktanteil und meint, dass derjenige der den grössten Teil des Kuchens hat auch derjenige ist, der das Geschäft versteht.
Ich könnte hier einen Roman schreiben, aber möchte nun lieber mal eure Meinung lesen. Also, Kommentare erwünscht.

Ach ja, und wer noch andere gute Screensavers kennt, der soll doch Links dazu posten



Es gibt aber auch eine Fülle von Design-Icons im Netz, die meistens gratis zur Verfügung stehen. Hier ein paar Beispiele: InterfaceLift, IconFactory, MacScreen, Agrapha Icons, Alphan Gunaydin Icons, Flax Creations, Icons.cx, IliCon Icons, Jasper Hauser Icon Design, PixelGirl, Railhead Design, Uncommonplace, Widgetwidget oder Xanthic Eye.
Zum Editieren von Icons gibt's natürlich auch verschiedene Applikationen, z.B. "IconMachine" (25$) oder "Iconizer Pro" (15$), und zum Einfügen von Icons in Ordnern: "Folder Icon X" (15$). Und wer Icons sammeln möchte und die Übersicht nicht verlieren will, dem empfehle ich das Tool "Pixadex", mit 18,95$ ein bisschen teuer, aber wer's braucht, für den ist es eine gute Investion.
Wer noch andere gute Seiten im Netz kennt, der soll sie doch bitte in der Kommentarzeile posten


Lustig auch seine Übersetzungshilfe:
All about edit and email. -> Alles über Edith und Emil.
Oh, there's an email. -> Oh, da ist schon Emil.
She has a new PC. -> Sie hat ein neues Pissoir.
Do you have Apple? -> Wollen sie mich veräppeln?
No, I have Windows. -> Nein, ich habe Blähungen.
... und jetzt heisst es wieder ebay, ebay, ebay – üben, üben, üben.
Und wer ihn auf seinen Mac haben möchte, der soll sich seine spassigen Sounds für den Mac runterladen



Intel kündigte auch den ersten Quad-Core-Prozessor für November an. Der neue Chip, genannt "Intel Core 2 Extreme Quad-Core Processor", soll sich in erster Linie an Gamer und professionelle Anwender richten. Er soll laut Intels Angaben eine bis zu 70% höhere Leistung als der Core-2-Extreme-Prozessor bieten, welcher von Apple allerdings nicht verwendet wird. Die Mainstream-Quad-Core-Prozessoren, genannt "Intel Core 2 Quad", sollen Anfang 2007 erscheinen. Noch in diesem Jahr soll es auch eine Server-Variante geben, genannt "Quad-Core Intel Xeon Processor 5300 Series". Diese Chips könnten im Mac Pro Verwendung finden und würden es Apple ermöglichen, Macs mit bis zu acht Prozessorkernen zu entwickeln.

Die Wiener sind eben ein lustiges Volk und können noch improvisieren



Wer den Event nachträglich noch anschauen möchte, hier der Stream dazu.




Tolle Idee und natürlich kostenlos




Aber wer nun meinte, es könne eine langweilige Keynote werden, der wurde schnell eines Besseren belehrt: 10 neue Features wurden präsentiert, die den Kauf von Leopard schon rechtfertigen werden... kaum zu glauben, dass da noch Top-Secret-Sachen kommen sollen. Wer mehr über Leopard wissen möchte, der soll hier auf Apples Seite reinschauen, wo auch ein paar Beispiele aufgezeigt werden. Einen Wermutstropfen gibt es aber: Leopard wird erst im Frühling 2007 in den Regalen erscheinen

Aber es gab auch die Ankündigung neuer Macs: die "Mac Pros" - die Profi-Macs - die nun die Transition beenden und man somit Abschied von der PowerMac-Generation nehmen muss (goodbye, sniff). Auf jeden Fall scheinen diese Macs richtige Bolliden zu sein, mit allem Schnickschnack

Update: Wer die Keynote anschauen möchte, hier der Stream


Praktisch und natürlich kostenlos


Während die Einsatzmöglichkeiten einer Dual Boot-Lösung und einer Virtualisierung deutlich grösser sind, sprechen andere Punkte für CrossOver: Die Software führt Windows-Programme direkt in Mac OS X aus und braucht dazu kein Windows. Anwender müssen sich auch keine Lizenz des Microsoft-Betriebssystems kaufen. CrossOver baut auf dem Open Source-Projekt WINE auf, das Windows-APIs für den Mac nachbaut. Der Preis der Software wird bei $59,95 liegen.

Tolles Tool, das nur $15 kostet. - Ein kurze Demo gibt es hier.

Somit gute Aussichten für Mac-Gamers


Und wer's nicht erwarten kann, der hat hier gleich ein "Adventskalender" mit vielen bunten Bildern: The Fake Leopard Screenshot Contest




Achtung: iBooks und MacBooks, die Einsteigermodelle, haben keinen Steckplatz und ermöglichen somit keinen UMTS-Zugang!

Nun gibt es vermehrt Kurzfilme im Netz, die im DivX-Format erhältlich sind. Wer diese anschauen möchte, der erhält hier den kostenlosen Player. Und als Einstieg empfehle ich die offizielle Seite von DivX, die eine Fülle von Trailern und Musik-Clips zum anschauen und runterladen bereit stellt.

Na klar, dies können andere Programme wie "Toast Titanium" schon lange, aber LiquidCD ist kostenlos!


"Transparent Screens" ist eine lustige Sammlung an Photos, in denen Apple-Produkte mit transparenten Hintergründen das Thema bilden. Natürlich handelt es sich hier um Fakes, aber der künstlerische Aspekt steht im Vordergrund.
Toll gemacht!


Der Bastler hat sein Werk ausführlich dokumentiert. - Chapeau!












Last but not least, ein Apple-Fan nützt die Gelegenheit und gibt über die Zeitraffer-Aufnahmen gleich eine Liebeserklärung ab. Guckst Du hier





Übrigens, mein Favorit bei den Werbespots ist der mit den Viren. Und Verbesserungsvorschläge zu den Spots gibt es auch schon. Guckst Du hier


Diese Technologie funktioniert auch auf Macs und ist plattformunabhängig, d.h. man kann ohne weiteres die Verbindung zwischen Macs und Windows-Maschinen aufbauen. Und das Tolle daran ist: die Software dazu ist gratis!
Wie stellt man nun so eine Verbindung her? - Dazu müssen zuerst zwei Dienste am Mac aktiviert werden: Gehe in die Systemeinstellungen -> Sharing -> Dienste und aktiviere den "Apple Remote Desktop"-Dienst. Wichtig hier, dass der Eintrag zu VNC-Benutzer angeklickt ist. Dann gehe in den Bereich Firewall und benutze den Knopf "Neu", wo Du den VNC-Dienst auswählst. Bei der Software muss man zwischen dem "Client" (derjenige der die Kontrolle ausübt) und dem "Server" (derjenige der kontrolliert werden soll) unterscheiden. Mittlerweile gibt es eine Fülle an Software dazu. Die wohl besten Lösungen für Clients heissen "Chicken Of The VNC", "VNCViewer" oder "VNCDimension", für den Server empfiehlt sich "OSXvnc" oder "Share My Desktop". Die Installationsanleitungen befinden sich auf den betreffenden Seiten.





Danke an Silvan für den Tipp





Mit
iChat lässt sich im Moment am besten
eine Video-Konferenz führen, zumal die Bildrate um
einiges schneller ist als bei anderen Chat-Tools.
Um aber in den Genuss einer Video-Konferenz mit 3
bis 4 Leuten zu kommen, braucht es gewisse Punkte,
die zu beachten sind:
1. iChat benötigt die Firewire-Kamera
iSight.
2. Der Upstream
muss für
Teilnehmer mindestens 100
kbps sein, beim
Gastgeber sogar 384 kbps! - Am besten
hier mal einen Speedtest machen.
3. Die Firewall muss in den Systemeinstellungen
richtig eingestellt werden. Dabei sollte der
UDP-Verkehr nicht blockiert werden (siehe
Systemeinstellungen > Sharing > Firewall >
Weitere Optionen)! - Die Ports-Einstellungen sollten
von vornherein stimmen, jedoch sollte man bei
Problemen in Erwägung ziehen hier den iChat-Dienst
manuell zu aktivieren, in dem man die Ports öffnet,
und zwar 5190, 5220,
5222, 5223, 5298 für TCP und 5060, 5297,
5298, 5353, 5678, 16384-16403 für UDP. Dazu den Knopf "Neu"
benutzen und dann Dienste "Andere" auswählen.
4. Falls die Video-Konferenz immer noch nicht
funktioniert, kann es sein, dass die betreffenden
Ports am ADSL-Gerät (NAT-Router) geschlossen sind.
Dazu muss man die Einstellungen des Geräts anpassen
(siehe dazu auch die Bedienungsanleitung des Geräts
fürs Login). Das Öffnen der Ports nennt man
"PortForwarding".
Wähle hier dazu dein ADSL-Gerät, danach die
Angaben unter iChat. Weiterhin braucht es eine
statische IP-Adresse, die mit den Ports gemappt
werden muss. Mehr zu den Einstellungen bei
PortForwarding, Apple und bei Ralf Johns' iChat
Pages.
5. Falls es immer noch nicht funktioniert, kann man
versuchen den Hauptport für AOL zu ändern (falls man
einen AIM-Account benutzt). Gehe dazu in die
iChat-Einstellungen > Accounts >
Servereinstellungen. Der Port ist normalerweise 5190,
anscheinend funktioniert auch Port
440. Um den zu
ändern, muss man sich zuerst von AIM abmelden
(Befehl-L).

Update: Anscheinend handelt es sich hier nicht um eine Emulation, sondern um die neue Virtualisierungstechnik "Vandorpool" von Intel, mit dem das Gastsystem um einiges beschleunigt werden kann. Mit dieser Virtualisierungstechnik bieten die Prozessoren spezielle Funktionen, um mehrere Betriebssysteme bzw. mehrere Applikationen in unabhängigen Partitionen bzw. Containern auszuführen. So können bestimmte Teile des Systems gezielt voneinander abgeschottet werden, obwohl sie den selben Prozessor und den gleichen Speicher nutzen.

Wer hätte es
gedacht: Apple macht doch noch was für die
"Ewig-Windowsianer". Wenn heute der erste April wäre,
würde ich es glatt nicht glauben!
Apple hat
heute mit "Boot Camp" ein Feature des künftigen OS X
10.5 als Public Beta zur Verfügung gestellt. Boot
Camp ist im Prinzip ein Assistent, der
Schritt-für-Schritt mit einer grafischen
Oberfläche hilft, eine Boot-Partition
für Windows XP auf einen Intel-Mac
einzurichten. Damit
kann dann erstmals OS X und Windows auf der
gleichen Maschine gestartet werden!
Nun, was soll man davon halten? Ist das geschickt
oder ein strategischer Fehlentscheid von Apple? -
Bei ApfelTalk und anderen Foren wird schon
heiss diskutiert:
"... Mein kleiner Bruder, der die Apples zwar cool findet, aber nicht gebrauchen kann, weil es dafür ja keine Spiele gibt, könnte nun in Verlegenheit gebracht werden und sich, sofern die Grafikkartentreiber entsprechende Leistung an den Tag legen, einen Spiele-Mac anschaffen. Mein Vater, der als Selbständiger das Steuerprogramm Elster und die MS Office Version für Windows benötigt, am Mac aber seine VHS Kassetten mit meiner gesamten Kindheit digitalisiert, schneidet, mit entsprechender Musik untermalt und auf eine DVD brennt. All die, die noch ihren alten PC in der Ecke stehen haben weil es IHR Programm *noch* nicht für den Mac gibt. Und nicht zu vergessen: die armen Windows User, die schon länger mit dem Gedanken spielen zu switchen, sich aber nicht trauen die gewohnte Umgebung zu verlassen. All die werden es wohl begrüßen, dass ihnen Apple die Tür öffnet und einen weiteren Grund zum Kauf eines neuen Intel-Macs gibt. - Aber da sind ja auch noch die Anderen! Die Softwarehersteller, die parallele Versionen ihrer gesamten Produktpalette für beide Welten erstellen. Wie werden die wohl reagieren? Was ist wohl mit Adobe, Microsoft und Co.? Was ist mit den Spieleherstellern? Lohnt es sich für die auch weiterhin doppelt zu entwickeln?..."
Aber was meinst Du dazu? - Schreibt doch deine Meinung in meine Kommentarzeile.
Update: Anscheinend funktioniert Boot Camp auch mit Windows Vista und Linux. Ein Benutzer berichtet. Ebenfalls zu erwähnen, dass das Ganze auch schief laufen kann: einige Benutzer berichteten schon von Blue Screens und sogar von Kernel Panics.

Nun gibt es eine lustige Parodie von "The Royal We", die die heutige Dominanz Apples mit dem iPod ins gleiche Licht rückt.

...dann geh ich eben
zum Weihnachtsmann und hol mir gleich das neuste
Spielzeug: ein MacBook Pro!
Happy
Birthday an Apple und an alle Macianer!
P.S. Wer
Interesse an meinem PowerBook G4 hat oder jemanden
kennt, der interessiert wäre, der soll sich bei mir
melden. Ebenso mein Cube mit dem Cinema Display steht
zum Verkauf bereit .

Natürlich sind dies nicht alle (Apple war über die Jahre sehr fleissig), aber wer mehr davon sehen möchte, der wird hier fündig:
The Apple Collection Quicktime
Movies
Cupertino.de
Different District
Movies
Old Ads from
Apple
Apple Ads Catalog (the
Unofficial)
Apple Switch
Ads
macTV
Videocast
AppleTvAds

Apple History (bei
MacPrime)
Ein Essay über die Firma
Apple
Apple-History
The Apple
Museum
Computermuseum
München
Wikipedia über
Apple
Mac-Weblog.info
Timeline Of Apple Macintosh
Models
A History of Apple's Operating
Systems
Eine ausführliche
Datenbank aller Mac-Modelle kann bei
MacTracker runtergeladen werden.
Auf der deutschen Seite Cupertino.de findet man neben "Facts &
Ads" auch den Teil "Confidential", wo auch Flops,
Prototypen und Ostereier dokumentiert sind.
Folklore bietet eine Geschichtensammlung
rund um die Mitarbeiter von Apple. Interessant
auch "Apple's Homepage Along The
Years",
wo man ab 1996 Apple's Internetauftritt in den
jeweiligen Jahren anschauen kann und somit einen
guten Eindruck über die damaligen Schlagzeilen
erhält.



In Apples Mail kann man bekanntlich intelligente Postfächer - sogenannte "Smart Folders" - anlegen, in denen das Ergebnis einer Suche abgelegt wird. Das heisst auch, das mit intelligenten Posfächern nur ein Verweis und nicht die gesuchten Emails abgelegt werden. Die bleiben im Eingangsfach.
Möchte man aber die eingehende Emails in lokale Postfächer automatisch ablegen lassen, dann muss eine Regel hinterlegt werden. Diese kann man unter Einstellungen einrichten lassen.


Wer technische Details zu diesem Trojaner "Leap/A" - man kann sich streiten ob es ein Wurm ist - möchte, der findet bei Symantec eine ausführliche Beschreibung. Was sagt Apple dazu? - "Leap/A is not a virus, it is malicious software that requires a user to download the application and execute the resulting file. Apple always advises Macintosh users to only accept files from vendors and Web sites that they know and trust. We have a guide to safely handling files."
Übrigens, Sophos empfiehlt ihr Antivirenprogramm einzusetzen.

Meine einfache Empfehlung: "Vorsicht vor trojanischen Pferden!"


Mit diesem netten Tool lassen sich auf einfache Art und Weise Fotos transformieren. "MorphX" steht für lustige Morph-Animationen. Ausgehend von einem Start- und einem Endbild berechnet die einfach zu bedienende Freeware eine Bildsequenz, die den zwischen beiden Bildern liegenden Umwandlungs- prozess zeigt. So verwandelt man einen Menschen in einen anderen, Prominente in Tiere oder Politiker in deren Gegner. Zieh einfach eine Bilddatei auf das Startfenster und eine weitere auf das Endfenster. Anhand von Referenzpunkten werden ähnliche Bildausschnitte erkannt – etwa die Augen-, Ohren- oder Mundpartien auf zwei Portraitfotos. Anschliessend muss nur noch Länge sowie Geschwindigkeit der zu erstellenden Animation festlegt werden. Ein Klick, schon erzeugt MorphX einen QuickTime-Clip.
























Gute Astronomieprogramme sind eher Mangelware, aber mit der kostenlosen Anwendung "Stellarium" holt man sich den Sternenhimmel in einer bisher nicht gesehenen Form direkt auf den Computer. Kaum gestartet holt die Software - je nach Uhrzeit - den Tages- oder Nachthimmel auf den Bildschirm. Doch nicht nur die aktuelle Uhrzeit entscheidet über das dargestelle Himmelsbild; über ein Einstellungsmenü kann man die genauen Koordinaten des Ortes eingeben, an dem man sich befindet. Entsprechend werden Sternenbilder, Planeten und sogar die Farbspiele der Erdatmosphäre angezeigt. Besonders gelungen ist die integrierte Zeitraffer vom Ablauf am Sternenhimmel. So lässt sich etwa ein 24-Stunden-Tag innerhalb weniger Minuten darstellen, man behält aber trotzdem die Sternenbilder, Planeten, Monde oder etwa den Äquator im Blick.



Wer meinen RSS-Feed in Safari abgelegt hat, der kann ihn auch als Bildschirmschoner benutzen. Dazu einfach unter der Systemerweiterung "Schreibtisch & Bildschirmschoner" aufrufen, dort den RSS Visualizer aktivieren und über den Knopf "Optionen..." meinen Feed auswählen. Voilà! - Sobald der Bildschirmschoner erscheint, werden meine letzten Artikeln nummeriert angezeigt. Durch die entsprechende Nummerntaste kann dann der jeweilige Artikel direkt aufgerufen werden.

Das Navigieren mit Front Row funktioniert bestens auch ohne Fernbedienung: Pfeiltasten rechts/links, Leertaste zum Stoppen, Pfeiltasten auf/ab fürs Volumen und Esc für Hinausgehen. - Wer trotzdem auf eine Fernbedienung nicht verzichten möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, ein bluetooth-fähiges Handy zu benutzen. Hier lohnt sich einen Blick auf "Salling Clicker" zu werfen.


Auch Symantec (grösster Hersteller von Anti-Viren-Programme) hatte im letzten Jahr zu mehr Wachsamkeit im Mac-Umfeld aufgerufen und DVForge (Hersteller von Mac-Zubehör) gleich bewogen zu einem zweifelhaften Wettbewerb aufzurufen, bei dem ein Preisgeld für die erfolgreiche Programmierung eines Mac-Wurms zu holen war. Der Wettbewerb wurde (leider) unterbrochen, da der Druck von aussen zu gross wurde. Die Meinung der Experten war klar: Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges wäre gering gewesen, jedoch wolle man nicht die Geister beschwören.

Bei Unix und Mac OS X hängt die Sicherheit sehr davon ab wie das System vom Administrator eingerichtet wird. Mac OS X "out of the box" - also frisch installiert - ist recht sicher. Auch wenn bisher keine Zwischenfälle bekannt geworden sind und keine Viren für OS X existieren, OS X zu hacken ist theoretisch möglich. Für Sicherheitslecks, die entdeckt werden, liefert Apple aber innert kurzer Zeit Updates – schneller als Microsoft, die oft lange braucht um nur schon die Existenz des Lecks zuzugeben.
Tatsache ist, dass Mac OS X das derzeit sicherste Betriebssystem ist – sicherer auf alle Fälle als Windows! Aber kein Betriebssystem ist zu 100% sicher! Deshalb braucht man Sicherheitsmassnahmen, um absoluten Schutz zu haben. Ein guter Sicherheitsratgeber dazu findest Du bei Netzwelt. Mehr zu "Sicherheit, Viren, Würmer und Trojaner" auf dem Mac findest Du bei MacMark. Apple selbst hat auch eine interessante Übersicht zu diesem Thema (gut zu wissen, dass Apple eng mit Organisationen wie CERT und FIRST zusammenarbeitet). Und wer noch mehr zum Thema "Sicherheit auf dem Mac" lesen möchte, dem empfehle ich meine Link-Sammlung dazu.
Ich persönlich benutze kein Anti-Viren-Programm auf dem Mac, denn diese schützen im Moment eigentlich nur gegen die Verbreitung von Windows-Viren (man soll ja nicht als Virenschleuder fungieren) und Microsoft's Office-Viren (vorallem bei Excel-Makros). Für mich genügen im Moment die Sicherheitsmassnahmen wie Firewall, Portkontrolle, Backups, Passwortschutz und keine Rootrechte aktiviert haben. So bleibt mein System sicher... und wenn dann eines Tages doch jemand erfolgreich einen Mac-Wurm oder Virus im Umlauf bringen sollte, dann bin ich sicher, dass gleich Spiegel-TV, Heise, Intego, Symantec und wie sie alle heissen gross die Alarmglocken läuten werden, sodass jeder wach wird... und Apple sofort reagieren wird.

Microsoft verzichtet auf die Weiterentwicklung des Windows Media Players für den Mac. Stattdessen soll der Anwender "Flip4Mac" kostenlos runterladen, um mit diesem PlugIn weiterhin wmv-Filme am Mac ansehen oder wma-Audiodateien anhören zu können. Microsoft wird den WMP aber weiterhin kostenlos zum Download anbieten.

"iLife 06" - die bekannte Suite von Apple bestehend aus iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD, Garageband und neu iWeb - hat ein bemerkenswertes Update erfahren. Apple hat nun die Neuerungen filmisch dokumentiert. Es lohnt sich diese QuickTours anzusehen.

Nachdem das kostenlose "Google Earth" für Windows schon von sich zu reden gemacht hat, ist nun endlich die Mac-Version erhältlich! Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösungen mit Geodaten überlagern und auf einem digitalem Höhenmodell der Erde darstellen. Unbedingt ausprobieren!

Direkt-Link Stream: Macworld San Francisco 2006 Keynote.

"iLife" enthält erstmals "iWeb", ein Tool zur Erstellung professioneller Webseiten, Online Fotoalben, Blogs und Podcasts binnen weniger Minuten. Vorlagen helfen bei der Gestaltung der Websites. Über den iLife Media Browser lassen sich Fotos, Movies, Musik oder Abspiellisten einfach per Drag und Drop einfügen. Über mächtige Bearbeitungstools können Websites an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, ohne dass dazu HTML-Kenntnisse nötig wären. iWeb integriert sich nahtlos in die anderen iLife-Anwendungen und stellt eine komplette Lösung dar, um Fotoalben, Blogs und Podcasts mit einem Mausklick über .Mac im Internet zu publizieren.
iPhoto 6 soll durch seine Geschwindigkeit bestechen; dabei unterstützt es bis zu 250.000 Fotos und führt mit "Photocasting" eine neue Möglichkeit ein, Freunden und Verwandten die eigene Fotos direkt aus iPhoto heraus via .Mac zu präsentieren. Photocasting ist Podcasting für Fotos - jeder kann ein veröffentlichtes Fotoalbum abonnieren und erhält automatisch die entsprechenden Bilder in voller Qualität in iPhoto 6 oder auf seinem PC. Die Fotos werden automatisch aktualisieren, wenn der Besitzer des veröffentlichten Albums ein Foto ergänzt, bearbeitet oder löscht. Fotos können im neuen Vollbildschirm-Modus bearbeitet und verglichen werden, ohne dass Menüs oder Fenster dabei ablenken. Bis zu acht Fotos lassen sich auf diese Weise parallel vergleichen und über das Ein-Klick-Bildbearbeitungs- und Effekt-Panel bearbeiten. Mittels Vorlagen können auf einfache Weise hochwertige Bücher, Kalender und Grusskarten erstellt werden.
iMovie 6 HD wartet mit neuen animierten Themen auf, die ihre eigenen Movies in wenigen Minuten Hollywood-reif veredeln. Die Effekte können dank Core Video in Echtzeit begutachtet werden. Flexible Kino-Filmtitel ermöglichen unglaubliche Texteffekte. Dank der neuen Audio-Verbesserungstools und neuer Soundeffekte können Filme nun auch so gut klingen wie sie aussehen. In iMovie HD 6 lassen sich mehrere Projekte gleichzeitig öffnen und Clips zwischen diesen einfach austauschen. iMovie HD ist der einfachste Weg Video Podcasts zu produzieren, die dann mit iWeb der ganzen Welt zugänglich gemacht werden können.
iDVD 6 unterstützt die neuesten HDV- und Breitbild-DV Kameras und ermöglicht die Erstellung von DVDs mit Breitbild-Menüs, Filmen und hochauflösenden Diashows, die die aktuellen Breitbild-TV-Geräte optimal ausfüllen. iDVD 6 verfügt über zehn neue Menü-Themen für Breitbild (16:10) und Standard (4:3)-Formate. Neue Autofill-Dropzones erleichtern die Anpassung der Menüs. Daneben unterstützt iDVD 6 kompatible DVD-Brenner von Drittherstellern. Dank "Magic iDVD" lassen sich DVDs automatisch erstellen. Mit nur wenigen Klicks wählt der Anwender zunächst ein Thema und seine Filme bzw. Fotos aus, bevor Magic iDVD daraus eine komplette DVD erstellt.
GarageBand ist der beste Weg eigene Musik auf seinem Computer zu machen. In Ergänzung dazu stellt GarageBand 3 eine komplette Lösung zur Produktion von Podcasts in Profi-Qualität dar. Sprachaufnahmen lassen sich mit der eingebauten Expertise eines Toningenieurs leicht aufzeichnen, Podcasts können mit radiotypischen Soundeffekten und Musik-Jingles, Kapitel-Artwork und URL-Links aufgewertet werden. Talkshow-Podcasts entstehen durch Interviews mit einem oder mehreren Gästen via iChat AV und werden direkt in Garageband 3 aufgezeichnet. Podcasts können auf .Mac publiziert und in iTunes mit iWeb übertragen werden. Eine neue Videospur ermöglicht darüber hinaus Musik für iMovie-Projekte zu erstellen.

iMac und
PowerBook sind die ersten Macs mit
Intel-Prozessoren!
iMac:
Gleicher Preis, gleiche
Ausstattung... Die CPU ist eine Core Duo und soll
zwei bis drei Mal schneller sein als der G5 iMac. Er
besitzt einen 17- und einen 20-Zoll-Bildschirm,
iSight, Front Row, Apple Remote - alles zum gleichen
Preis. Mac OS X 10.4.4 wird
das erste Mac-Betriebssytem für Endanwender sein,
dass nativ auf Intel läuft. Alle Applikationen in Mac
OS X sind Intel-Nativ, iWork 06 und iLife 06
ebenfalls.
PowerBook:
Er heisst neu "MacBook
Pro" und soll vier bis fünf Mal schneller sein als
bisher. Das macht ein Dual-Core-Prozessor möglich,
der bis zu fünf Mal mehr Leistung pro Watt bringen
soll als es mit den PowerPC-Prozessoren möglich war.
Ausserdem ein Widescreen-Display, das so hell sei wie
die Cinema Displays und eingebauter iSight.
Mehr dazu auf Apple's Seiten.





Was aber viele Mac-Benutzer nicht wissen: Apple hat eine ganze Palette an Profi-Software für Audio, Video, Schnitt und Nachbearbeitung. Mittlerweile sind diese Programme recht gut auf der Apple-Seite dokumentiert, sodass sich ein Blick darauf lohnt, auch wenn wir nicht unbedingt die angesprochene Kundschaft dafür sind.
Final Cut Studio, eine Komplette HD-Videoproduktions-Suite bestehend aus Final Cut Pro (Praxis-Beispiel), Soundtrack Pro (Praxis-Beispiel), Motion (Praxis-Beispiel) und DVD Studio Pro (Praxis-Beispiel). Hier die QuickTours dazu.
Logic Pro (QuickTours): Programm für Musikkomposition und Audioproduktion.
Shake (QuickTours): Programm für Compositing und Effekte. Unter anderem wurde "Herr Der Ringe" mit Shake gemacht, aber auch bekannte Werbespots wie derjenige vom tanzenden Citroen. Dazu das sehenswerte Praxis-Beispiel.

Und hier ein paar Seiten aus dem Internet, die ebenfalls hilfreich sind: "Gemischtes Netzwerk mit Mac und PC", "Vernetzung", "PC und Mac Vernetzen" und Apple's offizielle Seiten "Kompatibilität" und "Netzwerkzugriff leicht gemacht".
Delicious Library
macht
das Katalogisieren der privaten Bibliothek
besonders einfach, weil man die Daten nicht selbst
eingeben muss, sondern aus dem Internet lädt. Man
tippt lediglich ein Stichwort ein, der Rest kommt
aus dem Web. Wer eine iSight oder eine ähnliche
Kamera besitzt, hält einfach den Strichcode des
Covers vor die Linse, ähnlich wie bei einer
Registrierkasse.
Das Programm kostet
40$ und ist sein Geld wert! - Übrigens, meine
"Library" wurde mit diesem Programm
erstellt.
Wer sich von Euch
schon gefragt hat womit ich meine Homepage gestalte,
dem möchte ich folgenden Tipp geben:
RapidWeaver!
- Denn mit RapidWeaver
kann man in kurzer Zeit auf einfache Weise Webseiten
erstellen und auf die Homepage übertragen. Das Tolle
daran ist, dass man keine
Webkenntnisse haben muss und mit Vorlagen und
Vorschaus arbeiten kann. Ausserdem erlaubt es die
Benutzung von Untermenüs und das direkte
Veröffentlichen mit FTP. Weiterhin unterstützt
RapidWeaver Blogs, Podcasts,
RSS-Feeds und kann Fotos direkt aus iPhoto
importieren. Die
Software kostet 34,95$ und ist hier
erhältlich: RealMac
Software.
- Wer die deutsche Lokalisierung sucht, der findet
sie hier.
Ein deutsches Forum
gibt es auch schon
und ist eine gute Fundgrube für Anwendertipps und
Vorlagen. Und wer ein Video-Tutorial dazu möchte,
dem empfehle ich die Sendung von ScreenCastsOnline
in Englisch (Part 1, Part 2 und Part 3).