Mac Tipps
Macworld Encore
encore
Rob Griffiths, Gründer der beliebten Seite "Mac OS X Hints", veranstaltet jedes Jahr parallel zur MacWorld in San Francisco die "MacWorld Encore Conference & Expo". Im Stile der WWDC werden hier sehr viele Sessions rund um den Mac abgehalten. Die Präsentationen zu den verschiedenen Veranstaltungen können auf der Homepage für wenig Geld runtergeladen werden. Darunter auch das einstündige Video "The Best Of Mac OS X Hints - Tiger Edition", das kostenlos erhältlich ist.
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Übercaster
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Wer nur sporadisch einen Podcast für Oma und Vater auf seine Homepage stellt, kann durchaus das kostenlose Garageband von Apple benutzen. Wer aber regelmässig Podcasts produziert oder in Zukunft produzieren möchte, sollte sich "Übercaster" ansehen. Alleine die Übersichtlichkeit der Übercaster-Oberfläche dürfte eine Reihe von Anwendern überzeugen können. Video-Tutorials im Internet machen zudem den Einstieg leicht.
Der Preis liegt aber bei $79.95 Sad.
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WakeOnLan
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"WakeOnLan" ist eines dieser kleinen nützlichen Tools, die man braucht, sobald man ein Netzwerk betreibt. Wenn man auf Dateien eines anderen Macs im Netz zugreifen muss, dann ist es meist so, dass dieser im Schlafmodus ist und somit nicht ansprechbar. Mit diesem Tool ist es nun möglich, ihn aufzuwecken, vorausgesetzt, dass das File Sharing eingeschaltet ist.
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Mail Act-On
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"Mail Act-On" ermöglicht es in Apples Mail-Programm ganze Regelwerke per Tastenkombination zu starten und somit Nachrichten in bestimme Ordner zu verschieben, Nachrichten einzufärben oder was man mit Regeln halt sonst noch alles anstellen kann. Das kostenlose PlugIn installiert auf Wunsch auch Beispielregeln.
Wer mehr Tipps zu Apples Mail wissen möchte, dem empfehle ich die Seite "Hawk Wings".
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BBC World's Most Powerful - Steve Jobs vs Bill Gates
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TubeTV
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"TubeTV" ist ein kostenloser Browser, mit dem man auf YouTube oder Google Video nach Clips stöbern kann, um sie dann lokal für den iPod oder AppleTV zu speichern. Dazu kann man den gewählten Dienst entweder nach Stichworten durchsuchen oder einfach wie mit einem Browser auf den Seiten surfen. Ist die gewünschte Detailseite eines Videos aufgerufen, kann es per Save-Button lokal gespeichert werden. Über die Voreinstellungen kann ausserdem festgelegt werden, ob die Videos für die Verwendung auf dem iPod oder AppleTV gespeichert werden sollen.
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Final Cut Studio 2
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Apple hat an der diesjährigen NAB "Final Cut Studio 2" vorgestellt. Die Suite besteht aus einer neuen Final Cut Pro Version; Motion 3 mit Zeichen- und Effekt-Tools; Soundtrack Pro 2 mit neuer Mehrspurbearbeitung und Surround-Abmischung, Compressor 3 mit einer leistungsfähigen Batch-Bearbeitung für mehrere Formate sowie DVD Studio Pro 4 für HD DVD-Produktion. Ganz neu hinzugekommen ist Color, ein professionelles Farbkorrekturtool. Und wie immer stellt Apple die Neuerungen mit verschiedenen Aufnahmen vor, interessant aber auch die ersten Erfahrungsberichte von Profis.
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Burn
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"Burn" ist ein kostenloses Brennprogramm für den Mac. Es brennt Daten-, Audio- und Video-CDs, wie VCD, SVCD und DivX sowie DVDs. Ausserdem können mit Burn die Images Cue/Bin, Toc und Disk Images gebrannt werden.
Natürlich stellt Mac OS X auch eigene Brennfunktionen bereit, diese sind aber über mehrere Programme verteilt, z.B. im Finder, in iTunes oder im Festplattendienstprogramm. Manchmal ist jedoch ein separates Programm praktischer, das die unterschiedlichen Möglichkeiten, eine CD/DVD zu brennen, zusammenfasst. Insgesamt bietet Burn auch mehr Möglichkeiten als die internen Brennfunktionen von Mac OS X und kann als Konkurrenz zu Roxios "Toast Titanium" gesehen werden, nur eben kostenlos!
Mehr Infos findest Du hier und in der Schatzkammer Winking.
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AppFresh
appfresh
Die Software-Aktualisierung von OS X ist eine gute Sache, jedoch wird da nur nach Updates aus dem Hause Apple gesucht. Wer seine gesamte Software-Sammlungs stets auf dem neuesten Stand halten möchte, sollte mal "AppFresh" ausprobieren. Nebst Applikationen werden auch Widgets und PlugIns nach Updates gescannt. - Praktisch!
Die Software liegt derzeit in der Preview 3 vor und soll später einmal was kosten, jedoch wird es zusätzlich eine zeitlich und/oder funktional eingeschränkte Testversion geben.
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Leopard verspätet
Bis vor Kurzem bestritt Apple Gerüchte, die nächste Version 10.5 von Mac OS X könnte sich verspäten. Jetzt hat Apple verlauten lassen, dass Leopards-Veröffentlichung auf Oktober verschoben werden muss:

"Das iPhone hat bereits mehrere der erforderlichen Zertifizierungstests durchlaufen und wird in den USA wie geplant gegen Ende Juni ausgeliefert. Wir können es kaum erwarten dass es auch unsere Kunden in ihre Hände (und Finger) bekommen, um dieses revolutionäre und magische Produkt selbst zu erleben. Allerdings kommt im iPhone eine Software zum Einsatz, wie es sie in dieser Form noch nie zuvor in einem mobilen Gerät gegeben hat und das hat seinen Preis. Um die Software rechtzeitig fertigzustellen zu können, haben wir aus unserem Mac OS X-Team einige wichtige Ressourcen aus den Bereichen Software-Engineering und Qualitätssicherung heranziehen müssen - mit dem Ergebnis, dass wir Leopard nicht wie ursprünglich vorgesehen zur weltweiten Entwicklerkonferenz WWDC Anfang Juni fertigstellen können. Auch wenn alle Features bis dahin komplett sein werden, weist Leopard zu jenem Zeitpunkt noch nicht die geforderte Qualität auf, die wir und unsere Kunden von uns erwarten. Es ist jetzt vorgesehen, eine nahezu fertige Version von Leopard auf der WWDC zu zeigen, den teilnehmenden Entwicklern eine Beta-Version zu Testzwecken mitzugeben und Leopard im Oktober auszuliefern. Wir denken, dass es richtig ist, zu warten. Das Leben fordert oft Kompromisse, in diesem Fall sind wir uns sicher, die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben."

Als Qualitätsmanager muss ich sagen: richtig entschieden! - Ausserdem ist Tiger immer noch "state of the art" und muss sich vor der Konkurrenz aus Redmond nicht verstecken Winking!
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All About Steve
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Romain Moisecost ist ein Apple&Next-Fan aus Paris und hat u.a. eine ausführliche Biographie zu Steve Jobs mit dem Namen "All About Steve" erstellt: viel Info und viele Bilder, die ich vorher auch noch nicht kannte.
Danke an Silvan für den interessanten Tipp Winking.
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Subnotebooks von Apple?
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Gemäss American Technology Research plant Apple den Einsatz von NAND-Speicher in der nächsten Laptop-Generation. Demnach könnte ein neues MacBook die 2,5-Zoll Festplatte gegen Flash-Speicher tauschen und damit kleiner und leichter werden. Zudem verbraucht der Mobilrechner weniger Strom, ist unempfindlicher gegen Erschütterungen und produziert weniger Abwärme.
Das Subnotebook soll bereits in der zweiten Jahreshälfte 2007 erscheinen. American Technology Research glaubt ausserdem an eine angepasste Mac OS X Version für dieses Subnotebook. Ähnlich dem iPhone käme ein abgespecktes, aber platzsparendes, Betriebssystem zum Einsatz. Maximal vier Gigabyte Platz soll das System im besten Fall benötigen. - Mehr dazu im Spiegel.
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APOD Viewer
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Hier handelt es sich um ein Widget, das täglich eine Aufnahme aus dem Weltall zeigt. Die Bilder stammen aus dem riesigen Fundus der NASA und zeigen immer aktuelle astronomische Ereignisse an, so zum Beispiel aktuell der Lunar Transit von "STEREO" (siehe auch die tolle Video-Aufnahme dazu).
Im Widget selber kann man auch durch das Archiv stöbern, die Informationen zu den Bildern aufrufen und die Grösse der Bilder bestimmen.
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Apple Pro Workshops
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Apple bietet am 15. März 2007 in Zürich wieder kostenlose Workshops für MacFans und Profis an. Dieser ganztägige Event gliedert sich in drei Themenbereiche: Fotografie, Video und Podcasting. Teilnehmer können sich für den ganzen Tag, eine bestimmte Veranstaltung oder eine beliebige Kombination von Veranstaltungen anmelden. Dauer der ganzen Veranstaltung: 09:30h - 15:30h. Ort: TPC Productioncenter, Fernsehstrasse 1-4, Zürich.
Ich war vor 5 Jahren bei einer solchen Veranstaltung in Zürich und war höchst zufrieden. Es gab damals auch einen kleinen Wettbewerb, den ich überraschenderweise gewann. Preis: eine 10GB mobile LaCie-HardDisk (nochmals vielen Dank an Apple!).
Dieses Mal möchte ich wieder gehen, vor allem das Thema "Aperture" interessiert mich. Wer kommt mit ????
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WWDC Session Videos
adc
Apple hat die Beiträge zur letzten WWDC für alle ADC-Online-Mitglieder (Apple Developer Connection) online gestellt. Nebst den verwendeten Foliensätzen gibt es die verschiedenen Keynotes zum runterladen. Sie sind technischer Natur, aber trotzdem für den Laien verständlich. Es wird über das kommende Mac OS X 10.5 Leopard referiert, über die Neuerungen wie volle 64-Bit-Unterstützung, Uniform Type Identifiers und Resolutions Independence, und anhand von Demonstrationen ihre Bedeutung für die Cocoa-Entwicklung aufgezeigt.
Wer noch kein ADC-Online-Mitglied ist, der kann sich hier kostenlos anmelden.
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DaFont
dafont
Schriften, Schriften, Schriften! - Alles Mögliche an Schriften und alle gratis bietet die Seite "DaFont". Die Installation ist einfach: nach dem Download der ausgewählten Schrift einmal doppelklicken um sie in die Schriftsammlung zu importieren, und schon kann sie von jeglicher Applikation genutzt werden.
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CallWave
callwave
Wer ab und zu eine SMS vom Mac aus verschicken möchte, der findet nun mit dem Widget "CallWave" die ideale Lösung, und zwar gratis! In den Einstellungen einfach eine eigene Email angeben, die Telefon-Nummern aus dem Adressbuch importieren und es kann schon losgehen. Nicht vergessen, die internationale Vorwahl muss immer dabei sein. - Super Winking .
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ModBook
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Während der Macworld hat die Firma Axiotron das erste Mac-Tablet vorgestellt mit dem Namen "ModBook". Der Name legt nahe, dass beim ModBook Apple-Hardware in ein neues Gehäuse gezwängt wird. Das ModBook soll mit Stift-Technik von Wacom ausgestattet sein und ist kompatibel mit Apples Inkwell, einer Funktion in MacOS X Tiger, die systemweite Handschriftenerkennung und Gesten-Steuerung bietet. Eine iSight-Kamera ist ebenso eingebaut wie ein Super-Drive. Das Gehäuse besteht aus einer Aluminium-Legierung.
Das ModBook bringt noch eine andere Neuerung in die Mac-Welt: es ist optional mit einem eingebauten GPS lieferbar. In den USA soll es ab $2199 über "Other World Computing" zu kaufen sein. Ob das ModBook auch nach Europa kommt, ist derzeit nicht bekannt.
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Apples Keynote in San Francisco
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Kein iLife 07, kein iWork 07, keine neuen Macs und kein Leopard!
Die Keynote drehte sich insgesamt nur um ein Produkt: das "Apple iPhone". Ob Apple nun ein weiteres Event plant, um vor dem Verkaufsstart von Leopard die Top Secret-Features zu enthüllen, ist noch nicht bekannt, jedoch sehr wahrscheinlich.
Hier geht's zum Stream der Keynote Winking .
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AppleTV
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Wie schon im September 2006 angekündet, kommt Apple mit einer eigenne Set-Top-Box namens "AppleTV" raus. Es soll Video-, Musik- und Fotoinhalte vom Computer auf den Fernseher bringen. Die Box verfügt über eine 40-GB-Harddisk sowie über die folgenden Schnittstellen: HDMI (Video und Audio), Component-Video, optisches Audio, Analog- RCA-Stereo-Audio, 10/100BASE-T-Ethernet, USB 2.0 (nur für Service and Diagnose), 802.11n-Wireless-LAN und IR-Empfänger (für die mitgelieferte Apple Remote). Das Gerät kann mit einem Mac oder PC synchronisiert werden. Zusätzlich können Streams von weiteren 5 Rechnern empfangen werden.
Auf den zweiten Blick machen sich folgende Nachteile bemerkbar: 1. AppleTV wird sich nicht mit jedem Fernseher verbinden lassen! Die Modelle und die technischen Voraussetzungen können auf Apples Seite eingesehen werden. 2. Es können keine Fernsehaufnahmen erstellt werden! Ebenso kann die USB-Schnittstelle nicht für ein externes Fernsehaufnahmegerät (wie beispielsweise das Elgato USB Gerät) benutzt werden. 3. iPod-Spiele, die ebenfalls im iTunes abgelegt sind, können nicht auf den Fernseher gestreamt werden!
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Apple TV kann ab sofort bestellt werden. Das Gerät kostet CHF 429.- und wird ab Februar ausgeliefert.
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Apple iPhone
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Apple steigt nun definitiv ins Handy-Geschäft ein: mit der Vorstellung des "Apple iPhone", eine Mischung aus iPod, Handy und mobilem Internet-Client. Im Gegensatz zu den üblichen Mobiltelefonen verzichtet Apple auf Knöpfe und Stift. Zum Einsatz kommt ein grosses Touchscreen-Display in Kombination mit einem abgespeckten Mac OS X. Die patentierte Bedienoberfläche soll die Benutzung mit mehreren Fingern erlauben. Das iPhone verfügt zudem über eine Foto-Kamera und über drei Sensoren zur Lage im Raum und am Ohr, wodurch es dementsprechend auch die Anzeige und Tonausgabe modifiziert. Der Preis liegt für das Modell mit 4 GB Kapazität bei $499 und für das Modell mit 8 GB Kapazität bei $599. In Europa soll das Apple iPhone erst Ende des Jahres erhältlich sein.
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iMic
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Die direkte Aufnahme von einem Plattenspieler auf den Mac ist mit den USB-Adapter "iMic" von Griffin möglich. Dazu bietet der Hersteller mit "Final Vinyl" eine kostenlose Audiosoftware, die die Aufnahme sowohl von Vinylplatten als auch Musikkassetten ermöglicht. Sie lässt sich aber auch für Aufnahmen von anderen externen Quellen wie Mikrofonen und Instrumenten verwenden, also nahezu alles was sich an die USB-Geräte anschliessen lässt. Der integrierte 10-Ban Equalizer verbessert auf Wunsch den Klangraum der Aufnahmen erheblich. Die aktuelle Version ermöglicht das Speichern und Öffnen von Musikstücken im AIFF-Format und das Separieren von einzelnen Stücken. Die Tonqualität mit dem iMic ist besser als bei den meisten integrierten Audioanschlüssen, da der iMic für das Audiosignal USB verwendet. Ausserdem verfügt iMic über einen Audioeingang, der per Schalter sowohl auf Mic- als auch Line-Pegel einstellbar ist und einen Audioausgang (variabler Pegel) zum Anschliessen von Lautsprechern oder Kopfhörer.
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Automator Tipps
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Das Programm "Automator" - welches mit OS X kommt - ist ein innovativer Assistent, mit dem man wiederkehrende Aufgaben mühelos automatisieren kann. Die komplexen Programmierungen und Skripterstellungen, die normalerweise für automatisierte Abläufe erforderlich sind, erspart einem der Automator. Einzelne Schritte, die als Aktionen bezeichnet werden, lassen sich zu einer vollständigen Aufgabe zusammenstellen, indem man die Aktionen per Drag&Drop in einen Automator Arbeitsablauf bewegt. Man kann dann die fertigen Arbeitsabläufe wiederholt ausführen und sogar anderen Benutzern zur Verfügung stellen.
"Automator.us" stellt eine Fülle von solchen Scripts mit vielen Anwendungstipps zur Verfügung. Bei "MacBreak" gibt es mittlerweile einige Video-Tutorials dazu: "Enter The Automatrix", "Automator Life Poster", "Automator Photoblog", "Automator Media Browser" und "Automatic PhotoBooth".
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QuickTime Codec Pack
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QuickTime ist wohl der bekannteste Video-Player für den Mac-Anwender, unterstützt aber von Haus aus nicht alle Video-Formate. Will man ihn zum Allrounder aufrüsten, dann sind sogenannte Codecs hinzuzufügen. "Jack'n'Jack" hat sich nun die Mühe gemacht und alle relevanten Codecs, die dem QuickTime-Player noch fehlen, zusammengetragen. Die Installation erfolgt manuell. Angaben finden sich bei der genannten Seite.
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Apple Fun
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Hallo Mac-Fans, hallo iPod-Fans!
Zum Jahresende eine kleine Sammlung an lustigen Bildern. "Have Fun" und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch allen... euer MacAndy Winking .
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QuickTunes
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"QuickTunes" blendet je nach Konfiguration Name und Interpret der von iTunes gespielten Titel in der Menuleiste und als PopUp-Fenster ein. Man kann damit auch Titel anhalten, überspringen oder auch andere Titel des gleichen Interpreten oder Genre auswählen, ohne das iTunes-Fenster zu öffnen. - Genial einfach und kostenlos!
Das iTunes Plug-In kann hier runtergeladen werden. Am besten gleich als Startobjekt anlegen.
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Frohe Weihnachten
"Frohe Weihnachten in allen Sprachen"... oder mal auf "Macianisch" Winking :
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Heute schon gespreedet?
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Was der Mac-Plattform heute fehlt ist ein umfassendes Conferencing-Tool wie "NetMeeting", das in der Windows-Welt bei Business-Leuten sehr beliebt ist. Natürlich gibt's da iChat, mit dem Audio- und Video-Chat möglich ist. Aber was iChat fehlt - und scheinbar mit der nächsten Version gelöst wird - ist die Möglichkeit, Präsentationen gegenseitig zu zeigen und den Bildschirm zu übergeben, sogenanntes "Screensharing".
Bis es soweit ist, ist "Spreed" eine Alternative. Es bietet die Möglichkeit, webbasiert und plattformunabhängig Konferenzen abzuhalten. Jeder Teilnehmer benötigt nur einen Browser mit Flash-Plug-In und Internetzugang. Spreed bietet typische Funktionen für Web-Meetings, Präsentationen oder zum Austausch von Dokumenten. Hierzu gehören z. B. Whiteboard, Chat oder Screensharing, wobei für Screensharing das Herunterladen und Starten eines Clients von Spreed notwendig wird, und diesen Client gibt es im Moment leider nur für Windows. Alles andere funktioniert auch für den Mac.
Spreed ist für bis zu drei Teilnehmer kostenlos, bietet darüber hinaus aber interessante Tarife wie beispielsweise Meeting-Flatrates.

Zum technischen Hintergrund: Spreed nutzt RTMP, das Real-Time Streaming Protokoll für die Verbindung der Teilnehmer und den Austausch von Audio- und Videodaten. Standardmässig kommuniziert Spreed mit Hilfe des RTMP Protokolls über den TCP Port 1935. Die für jeden Teilnehmer benötigte Internet-Bandbreite ist vom Konferenztyp abhängig. Für die Übertragung von Video und Ton (VoIP) werden pro Teilnehmer je nach Qualität zwischen 50 und 120 kBit/s Upstream und Downstream benötigt.
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Google SketchUp
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"Google SketchUp" ist eine 3D-Software, die besonders für die Erstellung von Architekturentwürfen und technischen Skizzen geeignet ist. Sie ist für Privatanwender kostenlos, es gibt aber auch eine kommerzielle Version.
Eine von Google beabsichtige Anwendung besteht wohl darin, SketchUp-Rekonstruktionen echter Gebäude auf Grundlage von "Google Earth" zu erstellen, zu reimportieren und in einem "Warehouse" auch anderen Anwendern zur Verfügung zu stellen. Wie das gehen soll, das kann mit Hilfe einiger Video-Tutorials erlernt werden, empfehlenswert aber auch ein aktueller Film von MacBreak dazu.
Aber wieso Monumente nachbilden und in Google Earth platzieren? Wär's nicht interessanter das eigene Haus nachzubauen und es über Google Earth der Öffentlichkeit zu zeigen? Und dann noch gleich die Koordinaten abspeichern und es bei der nächsten Party den Gästen zuschicken, die das erste Mal dabei sind Winking .
Hobby-Architekten werden dieses Geschenk Googles lieben, denn SketchUp ist eine simple, aber auch intuitiv bedienbare CAD-Software, mit der sich jedes traute Heim auf dem Mac rekonstruieren lässt.
Das kostenlose Programm kann hier runtergeladen werden. Danke an Silvan für den Tipp.
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Mac für den Vista-Chef?
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Wie nun bekannt wurde, bemängelte der heutige Microsoft Vize-Präsident Jim Allchin und ehemalige Leiter der Vista-Entwicklungs-Abteilung im Januar 2004 in einer E-Mail an Bill Gates und Steve Ballmer die schleppenden Fortschritte bei der Entwicklung des Windows-XP-Nachfolgers. "Ich glaube unsere Teams haben den Blick dafür verloren, was 'fehlerfrei' bedeutet," beginnt seine Kritik über die Versuche, aus vielen guten Ideen ein arbeitsfähiges System zu stricken. Schliesslich geht er sogar so weit zu sagen: "Ich würde einen Mac kaufen, würde ich nicht bei Microsoft arbeiten."
Ein grosser Fehler, wie sich jetzt herausstellt. Denn das vertrauliche Statement blieb nicht geheim, sondern wurde im Rahmen eines Gerichtsverfahrens als Beweis vorgetragen. Allchin versucht nun ein wenig hilflos die Wogen zu glätten. Im Windows-Vista-Team-Blog erklärt er, das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert worden. Schliesslich habe er mit seiner dramatischen Drohung nur versucht, dringend Änderungen im Entwicklungsprozess von Vista reinzubringen...
Ob wir Allchin vor diesem Weihnachtsfest wohl in einem Apple Store antreffen werden?
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VLC
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Der VideoLAN Client (kurz "VLC") ist ein kostenloser vollständiger Mediaplayer, der fast alle Mediendateien auch ohne installierte Codecs abspielen kann, da er sämtliche Codecs selber mitbringt (MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, DivX, mp3, ogg sowie DVD, VCD und verschiedene Streaming-Protokolle).
Das Besondere an dem Videoclient ist aber die Tatsache, dass er auch unvollständige oder in Benutzung befindliche Videos abspielt und sich somit optimal für Filesharing-Dienste eignet Winking .
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Zattoo
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"Zattoo" erlaubt erstmals dem Mac-Benutzer eine Vielzahl von Fernsehsendern zu schauen, kostenlos, live und in makelloser Qualität! Kein ruckelndes Video-Streaming und schlechte Bildqualität – Zattoo ist anders! Der grösste Unterschied zu Internet-Fernsehen ist aber, dass Zattoo live übertragen wird, wo andere Anbieter nur aufgezeichnete Sendungen abspielen können.
Zurzeit ist Zattoo auf der Suche nach Beta-Testern für ihre Software. Nach kurzer Registrierung auf der Website kann man sich den TV-Client herunterladen und sofort loslegen. Momentan laufen auf Zattoo knapp über 20 Sender, darunter die öffentlich-rechtlichen wie SF 1 und 2 oder ARD, ZDF sowie ORF 1 und 2. Aber auch Pro7 oder Sat1 können empfangen werden. Voraussetzung ist nur ausreichend Bandbreite. Schon ab nächstem Jahr wollen die Zürcher über 50 Sender im Programm haben. Zurzeit funktioniert das Gratis-TV-Angebot aber nur für Nutzer aus der Schweiz.
Danke an Silvan für den tollen Tipp Winking .
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PowerBook Tablet
Ein amerikanischer Student hat seinen beschädigten PowerBook mit einem Wacom-Grafiktablett gekreuzt. Nicht schlecht was da herausgekommen ist:
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Radio Widget
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Ein tolles Radio-Widget bietet nun Applemania mit einer grossen Auswahl an Radiostationen an, und zwar 10 internationale und 20 deutsche Sender (u.a. mit SWR 3 und Bayern 3). Jeder Sender bringt sein eigenes Logo mit und eine Dancing Queen während dem Start. Hübsch gelöst.
Das Widget kann hier runtergeladen werden.
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ZeusDraw
zeusdraw
Mit "ZeusDraw" erscheint ein weiteres Vektorgrafik-Programm für den Mac. Das Programm zum Zeichnen und Malen besticht durch ein einfaches Interface und gute Pinsel, unterstützt drucksensitive Zeichentabletts und speichert Daten im proprietären ZS-Format, Export in TIFF, PNG, JPG, PDF oder PS. Beim Drehen oder Rotieren eines Objektes nimmt ZeusDraw die Änderungen tatsächlich an der Grafik vor und nicht nur an der Zeichen-Box. Ausserdem ermöglicht ein Objekt-Pinsel das Zeichnen mit Illustrationen, die auf Vektoren oder Bitmap basieren. Um Kurven darzustellen kann der Anwender auf Kontroll-Punkte zurückgreifen und diese jederzeit verschieben. Gradienten sind live editierbar und direkt am Objekt, dass sie füllen. ZeusDraw hat bis zum ersten Januar 2007 einen Einführungspreis von $90 und steht als kostenlose 30-Tage-Version bereit.
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Ein eigener Musiksender?
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Bekanntlich lassen sich Playlisten in iTunes nur im lokalen Netz via Bonjour nutzen. Mittlerweile gibt es aber einige Tools, die das Streamen der eigenen Musik übers Internet ermöglichen. "Musicast" ist eins davon, das iTunes-Playlisten gemeinsam über das Web nutzen lässt oder auf dem eigenen Blog bereitstellt. Dem Publisher der Playlist sagt das Tool, wer gerade via Web-Browser auf die Musik zugreift und welche Songs beim Publikum besonders beliebt sind. Und damit das nicht ausufert, kann man festlegen, dass sich der angemeldete Hörer im Adressbuch des Anbieters befinden muss. - Musicast kostet $18, die Demoversion schränkt die Nutzung auf zwei Playlisten ein.
Ein weiteres Tool ist "myTunesRSS". Kostenlos, und da es in Java geschrieben wurde, ist es plattformunabhängig und kann die Musik - aber auch Videos - direkt im Web-Browser abspielen!
Ein weiteres Highlight ist das kostenlose Tool "SlimServer", das eigentlich für die "SqueezeBox" konzipiert wurde, aber auch als Web-Browser-Lösung super funktioniert. Dabei überzeugt es durch ein schlichtes Design, wo alle Informationen zu den Liedern angezeigt werden können, inklusive Covers!
Eins der ausgereifteren Tools heisst "Nicecast", das zusätzlich noch Funktionalitäten für das Aufsetzen eines eigenen Musiksenders verspricht (z.B. mit VoiceOver-Effekten und Profi-Kommentare). So können mit diesem Tool mühelos die Gigs der eigenen Band übertragen werden - einfach den Mixer anschliessen und Nicecast übernimmt den Rest! Aber auch mit Stereo-Anlage und anderer Musik-Hardware lässt sich das Tool gut verbinden (weitere Tipps können hier nachgelesen werden). Nicecast kostet $40 und ist sein Geld sicherlich wert.
Last but not least, seien hier noch 2 Musikstream-Portale aus dem Netz genannt: MacStreams und StreamPad. Und wer noch mehr kennt, der soll die Links posten Winking .
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Apples »Lisa«
1983 brachte Apple den ersten käuflichen Computer mit graphischer Oberfläche auf den Markt: die "Lisa", ein Meilenstein der Computergeschichte. Dabei setzte Lisa (und die darauffolgende Macintosh-Reihe) jahrelang die DOS-basierte PC-Welt in den Schatten, aber mit $ 9998 einfach zu teuer war.
Ein Lehrer der damaligen Zeit stellt nun eine Aufnahme zur Verfügung, in der er die Lisa in einem lokalen Fernsehsender vorstellte. Unglaublich, dass man damals mit 5 MHz und nur 5MB Hard-Disk auskam:
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BitRocket
bitrocket
"BitRocket" ist eine gute kostenlose Alternative zu den vielen BitTorrent-Clients, die es mittlerweile für den Mac gibt.
Was versteht man unter "BitTorrent"? - Dies ist ein Filesharing-Protokoll, das für die schnelle Verteilung grosser Dateien geeignet ist. Im Vergleich zum herkömmlichen Download einer Datei mittels HTTP oder FTP werden bei der BitTorrent-Technik die Upload-Kapazitäten der Downloader mitgenutzt, auch wenn sie die Datei erst unvollständig heruntergeladen haben. Dateien werden also nicht mehr nur von einem Server verteilt, sondern auch von Nutzer zu Nutzer verteilt (Peer-to-Peer), wodurch alle ihre Dateien schneller erhalten können.
BitRocket ist so ein Client und mit einigen Extra-Features wie RSS-Support, Torrent-Generator und flexibles Filtering.
In der Schatzkammer gibt es einen neuen Bereich dazu Winking .
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OnyX
OnyX-Tiger
Wenn der Rechner stetig langsamer und kapriziöser wird, kommt "OnyX" ins Spiel. Mit dieser Freeware beseitigt man unnötigen Ballast und verbessert Rechenleistung und Geschwindigkeit. OnyX wartet das System und hilft, wenn die verstopfte Cache den Rechner lahmen lässt oder korrupte Core-Dateien den Start von Programmen verhindern. OnyX reinigt den Rechner und hält ihn sauber. Mann kann detaillierte Systeminformationen anzeigen lassen und den Dock und Finder nach Wunsch konfigurieren. Sorgfältig angelegte Logfiles machen alle Änderungen transparent und nachvollziehbar. Die von Apple eingerichteten Wartungsroutinen werden problemlos in OnyX eingebunden und können mit Hilfe der Freeware bequem automatisiert werden. - Den Vergleich mit kommerziellen Produkten muss OnyX absolut nicht scheuen.
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SpamSieve
spamsieveicon
Spam ist eines der grossen Probleme der Informationstechnologie. Tagtäglich überschwemmen Werbe-Mails die elektronischen Postfächer, und es wird immer schwieriger, aus der Flut der ungewollten Spam-Mails die wenigen gewollten Nachrichten herauszufiltern. Bei diesem Vorhaben hilft "SpamSieve". Die lernfähige Shareware arbeitet mit allen gängigen Mail-Programmen zusammen, auch mit Apples Mail. Je länger man die Software einsetzt, desto mehr ungewollte Nachrichten filtert das Programm aus. Statt mit sogenannten Black- oder Whitelists arbeitet SpamSieve mit einem ausgeklügelten Algorithmus, der Spam-Mails an deren Inhalt erkennt und den Angaben des Nutzers entsprechend anpasst. So steigt die Trefferwahrscheinlichkeit mit der Zeit. Die als Spam eingestuften Mails löscht das Programm allerdings nicht automatisch, das muss man manuell erledigen, schliesslich rutscht ab und zu auch mal eine "normale" Nachricht durch den Filter. SpamSieve kostet 25€ und kann hier runtergeladen werden.
Wer mehr über Spams und SpamSieve erfahren möchte, der soll in die Schatzkammer reinschauen Winking .
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Adobe Lightroom
lightroom
Wie Apples Aperture richtet sich "Lightroom" an professionelle Fotografen, die grosse Mengen von Fotos importieren und verwalten möchten. Dabei soll sich Lightroom wie Aperture durch einen guten Workflow auszeichnen und problemlos RAW-Fotos von Digital-Kameras importieren können. Wer es mal ausprobieren möchte, der kann sich die aktuelle (englische) Beta-Version nach einer Registrierung kostenlos runterladen. Die definitive Version wird im Frühjahr 2007 erwartet.
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Fission
fission
"Fission" kann MP3- und AAC-Dateien verlustfrei bearbeiten. Andere Audio-Programme müssen komprimierte Formate vor der Bearbeitung erst in ein Format wie AIFF oder WAV umwandeln, was Zeit kostet und die Qualität verschlechtert. Die zweite Stärke des Programms ist eine Track-Erkennung, die beim Digitalisieren einer LP gute Dienste leistet. So teilt die Anwendung eine Komplettaufnahme eines Albums automatisch in einzelne Tracks auf. Das Programm erkennt dabei die einzelnen Musikstücke automatisch. Man vermisst allerdings Filter, um den Klang zu verbessern, und eine Aufnahmefunktion. Die bearbeiteten Dateien lassen sich in verschiedene Formate abspeichern, u. a. lassen sich MP3- oder AAC-Klingeltöne für Handys erzeugen. Das Tool kostet 32 Dollar.
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EyeTV
EyeTV Logo neu
Die EyeTV-Software und die entsprechende kompatible Hardware von Elgato verwandelt den Mac in einen Fernseher und digitalen Videorekorder. Man kann Fernsehsendungen ansehen, aufnehmen, bearbeiten und die Aufnahmen in nur einem Arbeitsschritt auf CD/DVD brennen oder auf den iPod exportieren. Mithilfe einer intergrierten Programmzeitschrift von tvtv hat man zudem immer Zugriff auf die Lieblingssendungen. Ausserdem ermöglicht EyeTV die Steuerung über die Apple Remote und ist kompatibel zu Front Row. Je nach ausgewählter Hardware ist sowohl analoges (Kabel oder Antenne) als auch digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) möglich. Und mit dem neusten Produkt "EyeTV Diversity" lassen sich im Dual-Tuner-Modus sogar zwei TV-Programme parallel anschauen (inklusive Bild-in-Bild-Funktion). Die Preise der Produkte (inklusive Software und tvtv-Abo) variieren zwischen 100€ und 300€.
Mehr dazu in der Schatzkammer Winking .
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DataQuest Zug
Heute hat DataQuest - der Apples Premium Reseller in der Schweiz - im Herzen Zugs ihre neue Filiale eröffnet. Die Eröffnungsparty hat viel Volk angelockt (kein Wunder, es gab auch ein Wettbewerb und 10% Rabatt). Alex und ich waren da und haben ein paar Schnappschüsse gemacht. Wie zu erwarten war stellt der iPod das grösste Interesse bei den Kunden dar und beansprucht somit auch die grösste Fläche. Aber auch die Macs haben einige neugierige "Switcher" angezogen. Mir gefiel auch das Apple-Store Konzept mit den hellen Räumen, der grossen Theke und eine Art Geniusbar im Hintergrund. Die Macs werden ausserdem nach verschiedenen Anwendungsthemen vorgestellt: der Musiker-Mac, der Büro-Mac, der Designer-Mac.... und alles von draussen durch die Glaswände gut sichtbar (lockt wiederum Neugierige). Einen zweiten Stock gibt es auch, mal sehen ob da in Zukunft auch noch was reinkommt.
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Herzlichen Glückwunsch an DataQuest für den gelungenen Einstand. Dieser Laden wird nun unser Lieblingsladen, erst recht da er nun auch über die Mittagszeit geöffnet hat Winking .
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DotMac Webmail
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Für DotMac-Kunden hat nun Apple ein überarbeitetes Webmail-Interface veröffentlicht. Neu wurde das Design genau demjenigen von "Mail" von Mac OS X nachgebaut. Durch den Einsatz von modernster Technologie ist auch die Bedienung - inklusive Drag&Drop von Elementen und Tastenkürzeln - der Weboberfläche kaum mehr von der lokalen Version zu unterscheiden. Eine kleine Vorschau auf's neue Interface gibt's bei mac.com. DotMac kostet im Jahr CHF 139.-, und für Neugierige gibt es auch die Möglichkeit, den Dienst für 60 Tage kostenlos zu testen. Zu DotMac gehört neben einer @mac.com-Adresse und dem neuen Webmail auch die iDisk, ein Homepage-Tool, Bookmark-Verwaltung, ein Adressbuch (ebenfalls gänzlich erneuert) und viele kostenlose Software, GarageBand-Loops und Sonstiges.
Ich bin recht zufrieden mit DotMac und schätze vor allem die Synchronisationsfunktion zwischen mehreren Macs.
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Skype
skype
Angeblich hat sich der Chef von Skype ein MacBook Pro gekauft (dort ist ja bekanntlich eine iSight Cam drin) und man durfte guter Hoffnung sein... und tatsächlich kann die neue Mac-Version von Skype endlich Video und ist zudem aus dem Beta-Stadium rausgekommen.
Wer's noch nicht kennt: Skype ermöglicht kostenlose Telefongespräche via Internet. Auf Basis sogenannter P2P-Verbindungen und weniger zentraler Server telefoniert man mit Skype kostenlos von Rechner zu Rechner. Selbst Gespräche in das Festnetz und in Mobilnetze weltweit sind möglich und vergleichsweise günstig. Eine neue Art der Audiokompression bietet dabei eine Sprachqualität, die sogar an die Qualität herkömmlicher Telefongespräche heranreicht. Zusätzlich zu der reinen Internet-Telefonie ermöglicht Skype nun kostenlose Videokonferenzen in Echtzeit. Direkt in das Programmfenster integriert, als ausgekoppeltes Fenster oder im Vollbildmodus sind damit Live-Unterhaltungen mit Bildübertragung möglich. Ohne Rucken, ohne Zucken und ohne merkliche Zeitverzögerung schaut man dem Gesprächspartner in die Augen, und zwar unabhängig davon, ob die Gegenstelle einen Windows- oder einen Apple-Rechner nutzt.
Mehr dazu in der Schatzkammer Winking .
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Google Importer
google
"Google Importer" ist ein nützliches Tool, das Google in Spotlight integriert. Das heisst, man kann im Spotlight Menü das Internet durchsuchen. Angezeigt werden die Suchergebnisse als Lesezeichen, wobei man deren Anzahl in der Systemerweiterung einstellen kann. - Praktisch.
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Hugin
huginosx
Wer bisher Panoramabilder erstellen wollte, musste entweder weit ins Portemonnaie greifen oder sich mit komplizierten Sharewares herumschlagen. Mit dem kostenlosen "Hugin" sieht dies nun endlich anders aus. Das Programm baut auf den bekannten OpenSource Panorama Tools auf und spendiert dieser an sich leistungsstarken Software eine grafische Benutzeroberfläche. Mit wenigen Klicks erstellt man damit aus mehreren Einzelbildern 360º-Panoramen.
Hugin leitet den Anwender Schritt für Schritt durch den Entstehungsprozess einer Panorama-Aufnahme. Zunächst wählt man die entsprechenden Einzelbilder aus, bringt die Fotos in die passende Reihenfolge und teilt dem Programm technische Details zu den Bildern mit, wie etwa die Objektivbrennweite. Anschliessend muss man sogenannte Kontrollpunkte auf den Randbereich jeweils zweier benachbarter Fotos anbringen. Damit sagt man der Software, welche Bildbereiche wie zueinander passen. Bei diesem Arbeitsschritt sollte man sich Zeit lassen und sorgfältig vorgehen – je exakter man die Kontrollpunkte setzt, desto unauffälliger die Übergänge zwischen den Einzelbildern. Abschliessend entscheidet man sich für ein Ausgabeformat sowie die gewünschte Bildgrösse des Panoramas.
Fazit: Hugin gibt interessierten Hobbyfotografen ein leistungsstarkes Panorama-Werkzeug an die Hand. Zwar muss man die Kontrollpunkte manuell anbringen, was ein wenig Übung und Geduld erfordert. Die Ergebnisse entschädigen jedoch für diesen Extra-Aufwand.
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Gartner als Augur für Apple
gartner
Der renomierte Marktforscher Gartner hat neulich eine Einschätzung zu Apples Zukunft veröffentlicht, die mich zu heftigem Kopfschütteln veranlasste. Apple solle sich aus dem Hardware-Bereich zurückziehen und stattdessen auf Software setzen. Steigende Hardware-Kosten und grössere Konkurrenz sollen demnach dazu führen, dass Apple besser beraten wäre, OS X an Dell zu lizenzieren. Ein derartiger Schritt von Apple würde zwar die Industrie in helle Aufregung versetzen, langfristig aber angeblich die bessere Lösung sein.
Überlegungen wie diese wurden schon häufiger geäussert, erscheinen aber wenig plausibel. Gerade jetzt, da Apple sich über stark steigende Computer-Verkäufe freuen kann, ist ein Rückzug aus diesem Geschäft unwahrscheinlich. Weiterhin steigen Apples Verkaufszahlen stärker als der Industriedurchschnitt an, sodass nichts von stärker werdender Konkurrenz zu spüren ist.
Ich hatte bis heute eine gute Meinung über Gartner, aber jetzt zweifle ich an ihrer Kompetenz (zumindest ein paar Berater von denen scheinen gut beraten zu sein ihre Beratungen woanders an den Mann zu bringen). Wieso muss Apple automatisch dem Untergang gewidmet sein, wenn ihre Hardware ein bisschen teurer ist als die von der Konkurrenz? - Man empfiehlt ja Ferrari auch nicht, ihr Métier aufzugeben und nur noch Zubehör für VW herzustellen, da diese sowieso Autos billiger produzieren können... und ausserdem ist Ferrari mit weniger als 1% Marktanteil eh nah am Untergang. So in etwa wird argumentiert ohne zu sehen was das Apple-Produkt eigentlich ausmacht und wieso die Kundschaft bereit ist auch mehr zu zahlen. - Ich bin der Meinung, dass Apple auf keinen Fall die Hardware-Herstellung aufgeben soll um sich nur noch auf Software zu konzentrieren, geschweige OS X an Dell zu lizenzieren. Oh Gott, das wäre der Untergang des guten Geschmacks! Wieso versteht Gartner nicht, dass Apple ein ganz anderes Geschäftsmodell verfolgt als Dell, und dies mit Erfolg! - Man schaut wiedermal nur auf den Marktanteil und meint, dass derjenige der den grössten Teil des Kuchens hat auch derjenige ist, der das Geschäft versteht.

Ich könnte hier einen Roman schreiben, aber möchte nun lieber mal eure Meinung lesen. Also, Kommentare erwünscht.
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Bildschirmschoner
screensaver
Der Zweck eines Bildschirmschoners lag ursprünglich darin, die teilweise scharfen Konturen von Büroprogramme nicht in die Mattscheibe der Bildschirme einbrennen zu lassen. Heute werden Bildschirmschoner benutzt um den Computer vor neugierigen Blicken während der Abwesenheit zu schützen, oder einfach nur aus Spass. Hier ein paar Tipps für den Mac: Der Klassiker ist wohl "Marine Aquarium", das mit dem Bluppern jeden zum Schlaf wiegeln kann. Lustige Bildschirmschoner gibt es auch bei "SkyRocket", "Plasq" und "Really Slick". Und wer noch nicht genug hat, der findet eine grosse Sammlung bei Apple. Interessant sind aber die Bildschirmschoner, die mit dem Quartz Composer - ein Entwicklungstool von MacOS X - erstellt wurden: "RSS Visualizer" kommt mit jedem Mac mit und lässt ausgewählte RSS-Nachrichten elegant über den Bildschirm gleiten. Ebenso toll "iTunes Artwork" von Apple, mit dem die CD-Covers aus iTunes auf den Bildschirm gezaubert werden. Mit "Soundstream" werden über das Microphon verschiedene Partikel zum Fliegen gebracht. Andere Beispiele: "Aqua Mist", "FoxFire", "LeMarchand's Box", "Yin & Yang", "SnowFall" oder die genialen Bildschirmschoner von Zugakousaku. Einfach die Dateien in den Ordner Library --> ScreenSaver schieben. Und wer wissen will, wie man solche Bildschirmschoner selber erstellt, der findet hier eine Anleitung.
Ach ja, und wer noch andere gute Screensavers kennt, der soll doch Links dazu posten Winking .
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Pulp Motion
pulp
"Pulp Motion" ist eine amüsante Shareware, mit der man lustige Animationen mit Bildern und Filme machen kann. Es geht leicht von der Hand, nachgestellte Nachrichtensendungen zusammenzuschneiden oder fertige Animationen zu erstellen, die man auf seinen iPod übertragen kann. Die Software arbeitet ausserdem hervorragend mit iWeb zusammen. Die Möglichkeit, selbstgebastelte Aufnahmen per E-Mail zu verschicken und Bildschirmschoner für Mac OSX zu erstellen, dürfte die Produktivität fördern. Die Einsatzmöglichkeiten der Applikation sind sehr breit gefächert und der Preis ist mit 25 Dollar akzeptabel. Eine Demoversion zum runterladen gibt es auch.
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Icons
autumn
Wer seine Mac-Oberfläche verschönern möchte, der hat u.a. die Möglichkeit die Icons seiner Dateien zu ändern oder auch eigene zu kreiieren. Das Ändern ist ganz einfach: man öffne die jeweiligen Info-Fenster und kopiere das eine Icon in das andere. Möchte man jedoch ein Bild in ein Icon umwandeln, dann hilft das Programm "FastIcns": einfach das Bild auf das Programm schieben und mit Doppelklick zum Icon verwandeln.
Es gibt aber auch eine Fülle von Design-Icons im Netz, die meistens gratis zur Verfügung stehen. Hier ein paar Beispiele: InterfaceLift, IconFactory, MacScreen, Agrapha Icons, Alphan Gunaydin Icons, Flax Creations, Icons.cx, IliCon Icons, Jasper Hauser Icon Design, PixelGirl, Railhead Design, Uncommonplace, Widgetwidget oder Xanthic Eye.
Zum Editieren von Icons gibt's natürlich auch verschiedene Applikationen, z.B. "IconMachine" (25$) oder "Iconizer Pro" (15$), und zum Einfügen von Icons in Ordnern: "Folder Icon X" (15$). Und wer Icons sammeln möchte und die Übersicht nicht verlieren will, dem empfehle ich das Tool "Pixadex", mit 18,95$ ein bisschen teuer, aber wer's braucht, für den ist es eine gute Investion.
Wer noch andere gute Seiten im Netz kennt, der soll sie doch bitte in der Kommentarzeile posten Winking .
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Otto & Sein Mac
otto
Otto, der Götterbote aus Ostfriesland, ist ein grosser Mac-Fan und stolzer Besitzer eines MacBook Pros. Auf Apples Pro-Seiten gibt es ein interessantes Interview mit ihm.

Lustig auch seine Übersetzungshilfe:
All about edit and email. -> Alles über Edith und Emil.
Oh, there's an email. -> Oh, da ist schon Emil.
She has a new PC. -> Sie hat ein neues Pissoir.
Do you have Apple? -> Wollen sie mich veräppeln?
No, I have Windows. -> Nein, ich habe Blähungen.
... und jetzt heisst es wieder ebay, ebay, ebay – üben, üben, üben.


Und wer ihn auf seinen Mac haben möchte, der soll sich seine spassigen Sounds für den Mac runterladen Winking .
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Perian
perian
Schon von Haus aus kennt QuickTime sich mit zahlreichen Audio- und Video-Formaten aus. Mit dem Schweizermesser Plug-in Perian kann man nun den Media-Player zum Alleskönner ausbauen. Damit spielt QuickTime auch die Formate Divx, XviD, FLV und AVI ab. Hinzu kommen die Media-Typen MS-MPEG4 v1, MS-MPEG4 v2, MS-MPEG4 v3, DivX 3.11 alpha, 3ivX, Sorenson H.263, Flash Screen Video und Truemotion VP6. Doch damit nicht genug, auch mit Dateien der Endung H.264, MPEG4, AAC und VBR-MP3 hat der Player kein Problem. Und wer sich neben Perian zusätzlich noch das kostenlose Plug-in Flip4Mac herunterlädt, ist auch für die verschiedenen Varianten der Windows-Formate WMA und WMV gerüstet.
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Intel Developer Forum
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Intel hat neulich anlässlich des "Intel Developer Forum" einen Ausblick gewährt auf das, was Intels Kunden kurz und langfristig erwarten dürfen. Erstmals ist Apple Gast am Forum. Nachdem Intel-CEO Paul Otellini schon zweimal als Gast in Keynotes von Steve Jobs aufgetreten war, hatte Phil Schiller einen Gastauftritt während Otellinis Keynote. Zu Beginn und als Einstimmung zeigte Intel eine Persiflage von Apples aktueller Kampagne "Get a Mac". Hier besassen sowohl Mac als auch PC einen Intel-Prozessor-Aufkleber und umarmten sich schliesslich, da nach Meinung von Intel ja die inneren Werte zählen. Danach hatte neben Paul Otellini auch Apples Marketing-Chef Phil Schiller seinen Auftritt und durfte den Entwicklern die gesamte Produktpalette von Apple vorstellen. - Guckst Du hier.

Intel kündigte auch den ersten Quad-Core-Prozessor für November an. Der neue Chip, genannt "Intel Core 2 Extreme Quad-Core Processor", soll sich in erster Linie an Gamer und professionelle Anwender richten. Er soll laut Intels Angaben eine bis zu 70% höhere Leistung als der Core-2-Extreme-Prozessor bieten, welcher von Apple allerdings nicht verwendet wird. Die Mainstream-Quad-Core-Prozessoren, genannt "Intel Core 2 Quad", sollen Anfang 2007 erscheinen. Noch in diesem Jahr soll es auch eine Server-Variante geben, genannt "Quad-Core Intel Xeon Processor 5300 Series". Diese Chips könnten im Mac Pro Verwendung finden und würden es Apple ermöglichen, Macs mit bis zu acht Prozessorkernen zu entwickeln.
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»1. Wiener Apple Community Treff«
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Wenn sich zwei Wiener "zufällig" treffen und "zufällig" Mac-Fans sind, dann nennt man dies gleich "1. Wiener Apple Community Treff". - Ganz klar, das ist ein Grund zum Feiern, auch wenn man seinen Mac nicht dabei hat, aber man kann ja fachsimpeln und ein Glas Wein miteinander trinken.

Die Wiener sind eben ein lustiges Volk und können noch improvisieren Winking .
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Tables
tables
Wer eine Alternative zu Microsoft Excel sucht, der findet in der Tabellenkalkulation "Tables" die ideale Lösung. Das grundsätzliche Bedienkonzept orientiert sich dabei sehr an iWork. Mit Tables können Daten nicht nur organisiert, sondern auch berechnet oder verglichen werden. Tables bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Formatierung der Daten an, egal ob wissenschaftliche, Währungs- Datums- oder Prozentangaben. Auch Fotos und PDF-Dokumente lassen sich einfügen, um Dokumente optisch ansprechender zu gestalten. Tables läuft sowohl auf PPC- als auch auf Intel-Macs nativ. Eine 30-tägige Testphase mit vollem Funktionsumfang wird ebenfalls angeboten. Die Lizenz kann zum Preis von 39 € auf der Webseite erworben werden.
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It's Showtime
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Am 12.09.06 hat Apple wieder einmal ein Presse-Event organisiert. Nebst neuen iPods und einem iTunes-Update ist der neue MovieStore vorgestellt worden. Was auch neu war, ist dass Apple zum ersten Mal ein neues Produkt angekündet hat: "iTV" - eine Art Set-Top-Box für den Fernseher, der u.a. Wireless LAN beherrscht und somit die Verbindung Mac-Fernseher herstellen kann. "Das ist das fehlende Bindeglied", sagte Jobs. Die Box "iTV" kann über eine so genannte HDMI-Schnittstelle auch hochauflösende Flachbildschirme ansteuern. Mehr dazu bei Mac-Essentials.

Wer den Event nachträglich noch anschauen möchte, hier der Stream dazu.
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Big iMac
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Ein kleiner Artikel in HDTV-Tuner beleuchtet die mögliche Fernsehtauglichkeit des neuen »Big-iMac«: der 24-Zöller ist offenbar der erste All-in-One-Computer mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Das bedeute, dass er HDTV-Video mit 1920 × 1080 Bildpunkten darstellen kann, ohne sie auf die Screenauflösung herunterrechnen zu müssen. Der 20 Zoll-iMac hatte dagegen eine Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln, war also nicht HDTV-tauglich. Wenn man den grossen iMac an einen HDTV-Tuner wie Eye-TV von Elgato anschliesst und eine externe Festplatte an den Firewire 800-Port, dann hat man den Fernseh-Mac für das Wohnzimmer (auch an der Wand, mit dem VESA Mount-Adapter-Kit von Apple). Wer will, kann an den optischen Audio-Ausgang eine Surround Sound-Anlage und an die DVI Out-Buchse einen zweiten Monitor anschliessen. Der 24"-iMac selbst hat einen internen digitalen Verstärker mit satten 24 Watt. Natürlich eignet sich der grosse iMac mit diesen Features und seinem starken 2,33 GHz-Prozessor auch sehr gut für die Bearbeitung von Video und Sound.
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Djay
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Mit "Djay" kann man die Musik-Sammlung aus iTunes mit 2 virtuellen Plattenteller mixen. Das Programm unterstützt die Formate MP3, AIFF, WAV, AAC und CAF. Ausserdem machen sehr viele Einstellungsmöglichkeiten die kostenlose Software zu einem coolen Programm.
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Switch
switch
"Switch" ist ein Audio-Converter, der eine unendliche Anzahl an Audio-File-Formaten kennt. Mit diesem kostenlosen Programm kann in MP3 oder WAV umgewandelt werden, und zwar aus WAV, MP3, OGG, FLAG, AAC, WMA, AU, AIFF, MSV, DVF, VOX, ATRAC, GSM, DSS, und vieles mehr.
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PodTube
PodTube
Wie "TubeSock" hat sich auch "PodTube" auf das Downloaden der Filme aus dem grossen YouTube-Archiv spezialisiert, und die Filme werden dabei iPod-gerecht bereitgestellt.
Tolles Tool, und mit $4.99 ein bisschen billiger als der Konkurrent TubeSock Winking .
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MultiDash
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Mit "MultiDash" kann man einem Platzmangel im Dashboard elegant entgegenwirken: Man erstellt mehrere Dashboard-Bereiche, die man mittels eines Widgets aufrufen kann. Ich hab nun beispielsweise einen Dashboard-Bereich mit Cams und einen mit verschiedenen Widgets (Hitparaden, Wetter, Kurse), zwischen denen ich herumswitchen kann.
Tolle Idee und natürlich kostenlos Winking .
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Dash Clipping
dashclipping
Mit Mac OS X 10.5 "Leopard" soll ins Dashboard ein Tool namens Web Clipping einziehen und jeden beliebigen, vorher ausgewählten Ausschnitt einer Webseite als Widget anzeigen. Kurz nach der Ankündigung hierzu ist eine kleine Softwarebude ins Programmierstübchen abgetaucht und hat genau so ein Tool geschrieben, für Mac OS X 10.4 Tiger. "Dash Clipping" heisst das Tool und kann kostenlos hier runtergeladen werden.
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WWDC
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Die Entwicklerkonferenz von Apple - die "Worldwide Developer Conference" (WWDC) - hat heute die Tore geöffnet und dieses Jahr nebst einem Teilnehmerrekord (über 4000 Interessenten aus 48 Ländern) auch das Interesse der Medien geweckt. Und der Slogan "Introducing Vista 2.0" gibt klar an, dass man hier bei weitem mehr erwarten kann als was Microsoft zusammenschustert. Und die Seitenhiebe Richtung Redmond nehmen während der Keynote zu, indem Steve Jobs sagt, dass dies, was nun zu "Leopard" vorgestellt wird, nicht alle Features sein werden, da das Beste bis zum Verkauf von Leopard vor Microsoft geheim gehalten werden soll. - Weiss nicht was das soll, denn Microsoft kann ja nicht einmal richtig kopieren Winking .
Aber wer nun meinte, es könne eine langweilige Keynote werden, der wurde schnell eines Besseren belehrt: 10 neue Features wurden präsentiert, die den Kauf von Leopard schon rechtfertigen werden... kaum zu glauben, dass da noch Top-Secret-Sachen kommen sollen. Wer mehr über Leopard wissen möchte, der soll hier auf Apples Seite reinschauen, wo auch ein paar Beispiele aufgezeigt werden. Einen Wermutstropfen gibt es aber: Leopard wird erst im Frühling 2007 in den Regalen erscheinen Sad .
Aber es gab auch die Ankündigung neuer Macs: die "Mac Pros" - die Profi-Macs - die nun die Transition beenden und man somit Abschied von der PowerMac-Generation nehmen muss (goodbye, sniff). Auf jeden Fall scheinen diese Macs richtige Bolliden zu sein, mit allem Schnickschnack Happy .
Update: Wer die Keynote anschauen möchte, hier der Stream Winking.
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Todos
todos
Manchmal braucht man gerade eine Applikation, die nicht im Dock abgelegt ist. Hier kann "Todos" (Spanisch: alles) aushelfen, indem ein zusätzliches Menu im Finder zur Verfügung gestellt wird, von dem ein Fenster als fliegenden Dock aufgerufen werden kann.
Praktisch und natürlich kostenlos Winking .
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CrossOver
crossover
Boot Camp und Parallels Workstation bekommen bald Konkurrenz, denn die Auslieferung einer Betaversion von "CrossOver" für Intel-Macs steht unmittelbar bevor. Der Hersteller hat bereits eine Seite online gestellt, die sein Produkt für den Mac bewirbt und für August ankündigt, Gerüchten zufolge wird es sich zur WWDC bereits herunterladen lassen. Die Software soll zunächst einmal die 2003er-Version von Microsoft Office für Windows-PCs und wenige Spiele ausführen können. Der Einsatz am Mac ist anfangs nur für wenige Anwender sinnvoll.
Während die Einsatzmöglichkeiten einer Dual Boot-Lösung und einer Virtualisierung deutlich grösser sind, sprechen andere Punkte für CrossOver: Die Software führt Windows-Programme direkt in Mac OS X aus und braucht dazu kein Windows. Anwender müssen sich auch keine Lizenz des Microsoft-Betriebssystems kaufen. CrossOver baut auf dem Open Source-Projekt WINE auf, das Windows-APIs für den Mac nachbaut. Der Preis der Software wird bei $59,95 liegen.
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TubeSock
Tubesock
"YouTube" ist bekanntlich eine öffentliche Plattform für Filme, die man gern der Welt zeigen möchte. Das Problem ist nur, dass der Content nicht iPod-freundlich ist bzw. nicht im Quicktime-Format erscheint, geschweige abgespeichert werden kann. - Dies wird nun mit "TubeSock" vereinfacht: man kopiert den Link zum Film und fügt ihn bei TubeSock ein. Das Programm sucht sich dann automatisch die Source vom Film, konvertiert ihn gemäss Einstellungen und speichert ihn auf die Festplatte.
Tolles Tool, das nur $15 kostet. - Ein kurze Demo gibt es hier.
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Cider
transgaming
Computerspieler, die gern auf Mac OS X umsteigen würden, haben es nicht leicht: Das Angebot an aktuellen Games ist derzeit nur als "spärlich" zu bezeichnen. Ein Umstand, den der US-Softwarehersteller Transgaming nun mit "Cider" ändern will. Cider basiert auf dem ursprünglich vor allem für Linux entwickelten Windows-API-Nachbau Wine, der es ermöglicht Windows-Software ohne Änderungen auf anderen Betriebssystemen auszuführen. Im Gegensatz zum eigenen Angebot für Linux-Rechner, Cedega, will man Cider aber nicht an Endanwender vermarkten. Viel mehr hat man die Spielehersteller im Sinn, die ihre Games mit Cider erweitern und testen sollten. Die sich daraus ergebenden Vorteile lägen auf der Hand: Mit relativ wenig Aufwand könne man die eigenen Spiele auch für Mac OS X - und Linux - kompatibel machen. Zusätzlich seien die daraus entstehenden Kosten wesentlich geringer als die einer echten Portierung, auch könne man sich auf eine Code-Basis beschränken. TransGaming zeigt sich naturgemäss von den positiven Erfolgsaussichten seiner Technologie überzeugt, derzeit sei bereits ein halbes Dutzend an Spielen in Entwicklung, die mittels Cider auch für Mac OS X angeboten werden sollen. Signifikante Performance-Einbussen soll man dabei nicht in Kauf nehmen müssen, meistens würden die Spiele mit praktisch der selben Geschwindigkeit wie native Versionen laufen.
Somit gute Aussichten für Mac-Gamers Happy .
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Wettbewerb für Leopard-Fakes
04 Safari
Während Microsoft nun seit 6 Jahren seine Kundschaft mit Windows XP im Regen stehen lässt, werden wir fast jährlich mit einem neuen Betriebssystem beglückt. Und nun ist es wieder soweit: am 7. August ist für Macianer wieder Weihnachten, und dies mitten im Sommer!
Und wer's nicht erwarten kann, der hat hier gleich ein "Adventskalender" mit vielen bunten Bildern: The Fake Leopard Screenshot Contest Winking .
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Max
max
Mit "Max" erstellt man Audio-Dateien in höchster Qualität. Dabei kennt Max über 20 Audioformate wie MP3, Ogg Vorbis, FLAC, AAC, Apple Lossless, Monkey's Audio, WavPack, Speex, AIFF und WAVE. - Und das Tolle daran: das Programm ist kostenlos!
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Remote Buddy
remotebuddy
Den neuesten Macs liegt eine Fernbedienung bei, mit der sich Front Row und ein paar von Apples Anwendungen steuern lassen. Jenseits dessen kann man hingegen nicht viel mit ihr anstellen. "Remote Buddy" ändert das grundlegend: es gibt per Fernbedienung volle Kontrolle über den Rest des Computers. Und das seit Neuestem nicht nur mit der Apple Remote, sondern auch mit anderen Fernbedienungen. Das Programm kommt aus Deutschland und kann nun für 9,99€ bestellt werden.
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Mac & UMTS
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Es stellt sich oft die Frage, ob mit den mobilen Macs der Internetzugang im Freien über UMTS möglich ist. - Die Frage kann man selbstverständlich bejahen. Es gibt genügend PCMCIA-Karten, die über den Slot im PowerBook den UMTS-Empfang ermöglichen. Bei den neuen MacBook Pro hat jedoch ein neuer Standard mit den ExpressCards Einzug gehalten. Die ExpressCard ist sozusagen die neue Generation von PCMCIA, die u.a. schnellere Datenrate ermöglicht und kleinere Masse als die ursprünglichen PCMCIA-Karten mit sich bringt. Da Apple hier wiedermal eine Vorreiterrolle spielt, hat man als Benutzer den Nachteil, dass es noch nicht soviele Erweiterungen für die ExpressCard gibt. Wer aber ein MacBook Pro sein Eigen nennt, der findet nun bei Novatel Wireless eine UMTS-Karte.

Achtung: iBooks und MacBooks, die Einsteigermodelle, haben keinen Steckplatz und ermöglichen somit keinen UMTS-Zugang!
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DivX
divx
DivX (Akronym für Digital Video Xtreme) ist ein MPEG-4-kompatibler Video-Codec, der für seine Fähigkeit bekannt ist, grosse Videodateien bei guter Qualität vergleichsweise stark komprimieren zu können. So lässt sich ein DVD-Film (typischerweise 6 bis 8 GB gross) mit der DivX-Videokompression auf einer einzigen CD-ROM (650 bis 700 MB) speichern. Die Qualität bleibt trotzdem relativ hoch, bei Szenen mit viel Bewegung können jedoch Kompressionsartefakte entstehen.
Nun gibt es vermehrt Kurzfilme im Netz, die im DivX-Format erhältlich sind. Wer diese anschauen möchte, der erhält hier den kostenlosen Player. Und als Einstieg empfehle ich die offizielle Seite von DivX, die eine Fülle von Trailern und Musik-Clips zum anschauen und runterladen bereit stellt.
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LiquidCD
liquidcd
"LiquidCD" macht das Brennen von CDs und DVDs einfach. Nicht dass diese Funktionalität beim Finder fehlen würde, nur ist es so, dass Musik über iTunes und Fotos über iPhoto gebrannt werden müssen, währenddem LiquidCD dies selbständig bewerkstelligen kann. Ausserdem kann es Disk Images erstellen und kommt mit allen gängigen Formaten wie ISO, DMG, TOAST, CUE/BIN und sogar CDI zurecht.
Na klar, dies können andere Programme wie "
Toast Titanium" schon lange, aber LiquidCD ist kostenlos!
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Internet Cleanup
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Das Sicherheits-Tool "Internet Cleanup" schützt in der neusten Version auch Besitzer von Intel-Macs. Mit der Software bekommen Mac-User ein Werkzeug in die Hand, um Spyware und mysteriöses Verhalten aufzuspüren. Das Werkzeug kontrolliert alle ein- und ausgehenden Internet-Verbindungen, meldet dem Benutzer Programme, die nach Hause telefonieren wollen und warnt vor der Übertragung von Informationen zu ungesicherten Webseiten. Die Entwickler haben zudem einen Flash-Blocker integriert, um lästige Werbe-Pop-Ups zu unterbinden. Neu ist auch eine Art Datentresor, der persönliche Informationen verwahrt solange der Mac mit einem Netzwerk verbunden ist. Die Anhänge von E-Mails durchleuchtet die Applikation von Allume ebenso, wie Cookies und den Browserverlauf und löscht die gespeicherten Informationen auf Wunsch des Anwenders. Internet Cleanup arbeitet mit allen gängigen Browsern und E-Mail-Programmen zusammen und kostet 29,99 US-Dollar. Eine Demoversion steht zur Verfügung.
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Transparent Screens
transparent

"
Transparent Screens" ist eine lustige Sammlung an Photos, in denen Apple-Produkte mit transparenten Hintergründen das Thema bilden. Natürlich handelt es sich hier um Fakes, aber der künstlerische Aspekt steht im Vordergrund.
Toll gemacht!
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VisualHub
visualhubsmall
"VisualHub" ist ein universeller Videokonverter für alle gängigen Formate: iPod, PSP, DV, DVD, AVI, MP4, WMV, MPEG, Flash etc. Egal welches dieser Videoformate man benötigt, VisualHub bringt die Filme in die gewünschte Form. Die Shareware wandelt Videomaterial in wenigen Klicks um. VisualHub bietet für jedes Zielformat mehrere Einstellungen, unter anderem hat man Kontrolle über die Grösse des Films, die Bitraten und somit die Ausgabequalität für Bild- und Tonspur. Ausserdem benötigt die Software keinerlei zusätzliche Anwendungen oder Codecs. Anhand einer integrierten Vorschaufunktion kann man zudem bereits vor der eigentlichen Umwandlung einen Blick auf die spätere Qualität des Videos werfen.
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Mac Prius
macprius
Wer mit dem Gedanken spielt, ein MultiMedia-Center im Auto zu installieren, der soll sich mal "Mac Prius" anschauen. Als Basis dient ein Mac mini, ein intergrierter Display als Touch-Screen und zum Navigieren ist Front Row die ideale Applikation.

Der Bastler hat sein Werk ausführlich dokumentiert. - Chapeau!
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Acqlite
acqlite
Für den Datenaustausch übers Worldwide-Netz gibt es bekanntlich für den Mac "Acquisition", "LimeWire" und Konsorten. Das eine ist Shareware und das andere ist eher lahmarschig. "Acqlite" ist ebenfalls ein P2P-Tool, jedoch schlanker und schneller, benutzerfreundlich wie Acquisition und kostenlos!
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CocoaBooklet
CocoaBooklet
Mit dem kostenlosen "CocoaBooklet" lassen sich PDF Dateien in Broschüren umwandeln. Eine Broschüre ist ein kleines Buch, das aus in der Mitte gefalteten und zusammengehefteten Blättern besteht. Auf jedem Blatt der Broschüre befinden sich vier gedruckte Seiten, zwei auf jeder Seite des Blattes. Die zusätzliche Option „Minibroschüre erzeugen“ ist bei Druckern praktisch, die nur einseitig drucken können. Dann werden vier Seiten des Originaldokuments auf die Vorderseite eines Blattes gedruckt und es entsteht nach zweimaligem Falten eine Broschüre in halber Grösse.
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RadioLover
radiolover-logo-ss
Wer gerne WebRadios hört und die Songs aufnehmen möchte, der sollte sich mal "RadioLover" zu Gemüte führen. Das Programm kann dabei mehrere Radiosender gleichzeitig aufnehmen und die Lieder einzeln betiteln und als MP3 ablegen. Ausserdem besitzt es eine Aufweckfunktion und vieles mehr. Die Applikation kann getestet werden, und bei Gefallen sind nur 15 $ fällig.
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MySync
MySync48x48
Ein grosser Vorteil von "DotMac" ist die Synchronisierungsfunktion zwischen mehreren Macs von Adressbuch, Bookmarks, Kalender, Mailbox und Passwörter. Dies geht nun auch mit dem kostenlosen Programm "MySync". Dabei wird nicht über einen Server, sondern über das lokale Netzwerk synchronisiert.
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WireTap Pro
WTP_icon
Mit "WireTap Pro" lässt sich jedes Audiosignal am Mac aufnehmen, ob es vom Mikrophon oder von einer Applikation stammt, ja sogar von Webradios oder Audiostreams vom Internet. Das Programm kostet 19$, ist aber sein Geld wert.
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Box.Net
box
Wer eine kostenlose Alternative zu Apples virtuellen Speicherplatz "DotMac" sucht, für den gibt es "Box.net", mit dem sich ebenfalls Daten bis zu 1GB abspeichern lässt, aber eben gratis!
Für das Aufsetzen eines Desktop Clients à la iDisk, hier noch ein
Tipp dazu.
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PhotoTunnel
PhotoTunnelSymbol
Mit "PhotoTunnel" lassen sich Photo-Alben in dreidimensionale Filme umwandeln. Mit dem in OS X integrierten Core Image und dem Quartz Composer lassen sich auf einfache Art und Weise Effekte erzielen. Wem dies zu kompliziert ist, der kann von den vielen mitgelieferten Effekten profitieren und auf seine Photos anwenden. - Das Programm kostet 19$, lässt sich aber uneingeschränkt testen.
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Namely
icon
Mit dem kostenlosen "Namely" lässt sich à la Spotlight eine Applikation aufrufen, wo immer man sie abgelegt hat; ideal wenn man nicht alle Programme im Dock haben möchte. Namely lernt auch schnell dazu und merkt sich die zuletzt aufgerufenen Applikationen sobald man wieder nach ihnen sucht. - Am besten Namely als Startobjekt definieren.
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SiteSucker
SiteSucker
"SiteSucker" saugt, saugt und saugt. Die kostenlose Software lädt ganze Webseiten nach deinen Vorgaben vollständig auf den Mac. Ein Klick, schon hast Du jeden beliebigen Webauftritt in einer lokal gespeicherten Version auf dem Rechner; ideal wenn man Internetdaten mal offline benötigt. Bei der Arbeit ist SiteSucker absolut gründlich: ganz gleich ob HTML-Seiten, Fotos, Bildhintergründe oder eingebundene Objekte. Die Freeware holt alles auf den Mac.
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Macs auf der Leinwand
cinema
Macs sind in Hollywood sehr beliebt und werden gern in die Kulisse genommen. Das fällt einem erst auf wenn man selbst ein Mac-User ist. Die französische Seite Pomme Grenette führt eine gute Übersicht verschiedener Hollywoodstreifen, wo Apple-Produkte vorkommen, und zeigt zu den meisten Filmen auch gleich ein paar Bilder. Weitere Zusammenfassungen findest Du bei Flickr und bei ApfelWiki. Der Mac findet auch vermehrt Platz in Serien, so zum Beispiel in der Erfolgsserie "24" mit Kiefer Sutherland, wo typischerweise der "Gute" einen Mac hat und der "Böse" eine gewöhnliche Dose.
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iRed Lite
iRed-Lite-Logo-128
Mit "iRed Lite" lässt sich die neue Fernbedienung von Apple erweitern: Die 6 Knöpfe lassen sich nebst dem Steuern von Front Row auch frei konfigurieren, d.h. um beispielsweise eine Präsentation mit Keynote zu führen. - Einfach und genial!
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Blogger
blogger
"Erstelle deinen eigenen Blog, kostenlos und direkt mit dem Browser!" - Dies verspricht der Blogger-Service von Google. Nach einer schnellen Anmeldung und der Auswahl einer Vorlage kann es gleich mit Schreiben losgehen. Der Vorteil dieser Lösung ist die Unabhängigkeit von Computer und Standort, ideal um aus dem Urlaub im Internet-Café seine Erlebnisse kund zu tun wink.
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Apple Store Fifth Avenue
fifthavenue
In New York wurde ein neuer Apple Store an der Fifth Avenue eröffnet. Obwohl es mittlerweile schon über 100 Apple Stores gibt, hat dieser doch was Spezielles: Er hat einen gläsernen Eingang in Würfelform - was sehr an den Louvre-Eingang von Paris erinnert - und wird jeden Tag 24 Stunden lang offen sein! Apple hat dazu gelungene stündliche Aufnahmen in Zeitraffer online gestellt. Ein Panoramabild gibt es auch dazu. Zur Eröffnung waren auch ein paar Hollywoodgrössen zu sehen (siehe Foto-Galerie) und Steve Jobs gab für CNBC ein interessantes Interview.

Last but not least, ein Apple-Fan nützt die Gelegenheit und gibt über die Zeitraffer-Aufnahmen gleich eine Liebeserklärung ab.
Guckst Du hier wink.
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Shortcuts
command
Wer gern mit Tasturbefehlen arbeitet, dem empfehle ich folgende Seiten mit vielen Übersichten zu Tastaturkürzeln: MacShortcuts, xShorts, Equando, HappyMac oder das Dashboard Widget xCuts.
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Xfolders
xfolders
Von Switchern hört man ab und zu, dass sie sich schwer tun mit dem Verwalten von Dateien im Finder, vor allem wenn sie sich an den Norton Commander gewohnt hatten. "Xfolders" ist da der fehlende Datei-Manager, der mit 2 Fenstern daherkommt und somit das typische Windows Explorer Feeling mitbringt. Die Software ist kostenlos.
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BugMeNot
bugmenot
Du klickst Dich durchs Web und gelangst an einen Artikel, bei dem Du Dich registrieren musst, natürlich kostenlos. Was soll das? Wer will was von mir? Und was wird dann mit meinen Daten gemacht? Kommt dann etwa eine Flut von Spams auf mich zu? - Hier hilft "BugMeNot"! Man gebe einfach den Link an, der zum Artikel führt, und BugMeNot spuckt mit grösster Wahrscheinlichkeit ein gültiges Login mit Passwort aus.
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Get a Mac
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In den Staaten hat Apple eine neue Werbekampagne gestartet, die nun (endlich) die Mac- mit der PC-Welt vergleicht, um somit dem Zuschauer das Interesse an die "andere Welt" zu wecken. Die PC-Welt wird typischerweise durch einen Geschäftsmann mit Kravatte und der Mac durch einen jungen Studenten rapresentiert. Die 6 Werbespots sind lustig gemacht und werden sicherlich Nachahmer finden wie zu Zeiten der Switch-Kampagne. Wie wärs mit einem selbstgedrehten Werbespot, wo mit dem Motto "Samba im Blut" Garageband angepriesen wird, währenddem der PC-Mann nur mit langweiligen Zahlen jonglieren kann. Ach ja, da brauchen wir einen Freiwilligen, der den PC-Mann spielt... und für den Samba finden wir sicherlich ein paar Brasilianerinnen sobald die "Seleção" ihr Trainings-Camp hier aufgeschlagen hat.

Übrigens, mein Favorit bei den Werbespots ist der mit den Viren. Und Verbesserungsvorschläge zu den Spots gibt es auch schon.
Guckst Du hier Happy .
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VNC
osxvnc
Virtual Network Computing (kurz VNC) ist eine Technologie, mit der der Bildschirminhalt eines entfernten Rechners auf einem lokalen Rechner angezeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner gesendet werden kann. Damit kann man auf einem entfernten Rechner arbeiten, als sässe man direkt davor. Mit VNC ist es beispielsweise möglich, dass der Administrator eines Netzwerkes die Kontrolle über den Computer eines Mitarbeiters übernimmt, um Software zu installieren, Fehler zu beheben oder um Funktionen zu erklären. Dies geht auch zwischen zwei Internetverbidungen. Bedingung: Man kennt die Internet-Adressen und die Internet-Geschwindigkeit ist vernünftig!
Diese Technologie funktioniert auch auf Macs und ist plattformunabhängig, d.h. man kann ohne weiteres die Verbindung zwischen Macs und Windows-Maschinen aufbauen. Und das Tolle daran ist: die Software dazu ist gratis!
Wie stellt man nun so eine Verbindung her? - Dazu müssen zuerst zwei Dienste am Mac aktiviert werden: Gehe in die Systemeinstellungen -> Sharing -> Dienste und aktiviere den "Apple Remote Desktop"-Dienst. Wichtig hier, dass der Eintrag zu VNC-Benutzer angeklickt ist. Dann gehe in den Bereich Firewall und benutze den Knopf "Neu", wo Du den VNC-Dienst auswählst. Bei der Software muss man zwischen dem "Client" (derjenige der die Kontrolle ausübt) und dem "Server" (derjenige der kontrolliert werden soll) unterscheiden. Mittlerweile gibt es eine Fülle an Software dazu. Die wohl besten Lösungen für Clients heissen "
Chicken Of The VNC", "VNCViewer" oder "VNCDimension", für den Server empfiehlt sich "OSXvnc" oder "Share My Desktop". Die Installationsanleitungen befinden sich auf den betreffenden Seiten.
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Aurora
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Aurora macht aus deinem Mac mit iTunes einen praktischen Wecker. Zu jeder gewählten Zeit weckt das Programm deinen Mac auf und beginnt, die gewählte iTunes-Playliste zu spielen. Zusätzliche Funktionen wie Schlafmodus oder periodische Einstellungen dürfen natürlich nicht fehlen. Das Tool ist sehr praktisch und kostenlos.
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Erweiterungen für iChat
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iChat hat einen guten Ruf als freundliches, angenehmes Chat-Programm. Wer es häufig benutzt, wird jedoch einige praktische Funktionen vermissen. Eine grosse Zahl an zusätzlichen Möglichkeiten lässt sich jedoch sehr einfach nachträglich mit dem kostenlosen "Chax" installieren. Dabei wird einfach ein neuer Reiter in den Einstellungen von iChat hinzugefügt, wo man die einzelnen Funktionen aktivieren kann. Und wer mehr Smileys wünscht, dem empfehle ich die Erweiterungen von MacPoupou mit über 120 neuen Emoticons.
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iSale
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Wer des öfteren bei eBay inseriert oder kauft, der sollte sich «iSale» anschauen, der ultimative Verkaufsmanager für den Mac. Das Programm hat eine intuitive Benutzeroberfläche und viele Features: schnelles und einfaches Erstellen von eBay-Auktionen, Verfolgen von Auktionen über iCal, Unterstützung von eBay Funktionen, Importieren von Artikelbeschreibungen und vieles mehr. Der Preis beträgt 39,95 €. Wer vor dem 1. Juli 2006 bestellt, der erhält einen Rabatt von 20% mit dem Promotions-Code 6L2E-LQ86-9HPR.
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Mac Media Center
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Der Schweizer Verlag Pumera startet eine Reihe von Artikeln, in denen Gion Andrea Barandun - Autor der Panther- und Tiger-Bücher von Pumera - erklärt, wie man seinen Mac in ein «Mac Media Center» verwandelt. Im ersten Kapitel wird erklärt, wie man seinen alten Videorecorder durch ein zeitgemässes System ersetzen kann. Der Aufbau des Mac Media Centers wird von der Konzeption bis zur selber erstellten DVD Schritt für Schritt beschrieben. Zum Einsatz kommt unter anderem der digitale Videorecorder EyeTV von Elgato. Dabei wird erklärt wie man Fernsehsendungen direkt am Mac aufzeichnet, schneidet und archiviert. Weitere Kapitel über Musik, Fotos und Internet, und somit zum kompletten Mac Media Center, werden noch folgen. Die Anleitungen in HTML-Format sind kostenlos. Wer ein linkfähiges PDF-Dokument wünscht, der zahlt 3 €.
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MacOSaiX
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Mit dem kostenlosen Programm "MacOSaiX" kann man verschiedenartige Mosaikbilder gestalten. Man wählt ein Hauptbild aus und eine Anzahl Einzelbilder, die ins Hauptbild mosaikförmig eingefügt werden. Je mehr Bilder ausgewählt werden, umso besser der Effekt. Und hier trumpft das Programm mit einem tollen Feature: Nebst dem Import aus iPhoto kann man auch Bilder aus Google, Flickr oder Glyphs importieren und automatisch ins Hauptbild einfügen lassen, und zwar nach bestimmten Suchkriterien. Toll gemacht, ideal für Posterfreaks, und der Fantasie kann freien Lauf gelassen werden!

Danke an Silvan für den Tipp Happy.
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iTranslate
iTranslate
Mit "iTranslate" lässt sich schnell und einfach zwischen Deutsch, Englisch und Französisch übersetzen, ohne einen Dienstleister im Web extra aufrufen zu müssen. Das Programm holt sich die Übersetzung online bei Leo.org ab und ist kostenlos zu haben.
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iVisualize
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iVisualize ist ein iTunes-Plug-In, mit dem sich eigene Quartz-Kompositionen als visuelle Effekte für iTunes verwenden lassen, wobei den Kompositionen alle dafür nötige iTunes-Informationen wie beispielsweise Album-Cover, Spektrum oder Pegel zur Verfügung stehen. Die ersten Quartz-Kompositionen dazu gibt es hier.
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Yahoo Widgets
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Wer die Dashboard Widgets von Tiger schätzt, der sollte sich auch mal die kostenlose Yahoo Widgets (ursprünglich "Konfabulator Widgets") anschauen. Diese Java-Applets gibt es übrigens auch für Windows. Im Gegensatz zu den Dashboard Widgets erscheinen diese direkt auf dem Schreibtisch und ermöglichen somit die Nutzung einer zweiten Fläche mit Widgets. Mittlerweile gibt es schon fast 3000 Widgets.
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Spotlaser
Spotlaser
Das Aufspüren von Dateien erledigt Spotlight unter OS X 10.4 zwar recht flott, das Formulieren von Suchanfragen gestaltet sich mit dem kostenlosen Spotlaser jedoch intuitiver. Spotlaser ist eine alternative Bedienoberfläche, speziell für die Spotlight-Suche nach Dateien. Das einzige Fenster des Programms enthält immer alle Felder zur Eingabe der Suchparameter, sodass man mit Spotlaser eine Suchanfrage mit weniger Mausklick zusammenstellt als beim Betriebssystem. Eine Suchabfrage reicht Spotlaser an die Spotlight-Architektur des Systems weiter. Die Dateitreffer erscheinen wie gewohnt in einem Finder-Ergebnisfenster. Für jeden Suchauftrag legt Spotlaser im Home-Verzeichnis (/Library/Saved Searches) des angemeldeten Benutzers einen so-genannten intelligenten Ordner an. Einmal getätigte Suchen lassen sich so per Doppelklick erneut ausführen. Intelligente Ordner lassen sich sogar in der Seitenleiste von Finder-Fenstern platzieren.
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Video-Konferenz Mit iChat

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Mit iChat lässt sich im Moment am besten eine Video-Konferenz führen, zumal die Bildrate um einiges schneller ist als bei anderen Chat-Tools. Um aber in den Genuss einer Video-Konferenz mit 3 bis 4 Leuten zu kommen, braucht es gewisse Punkte, die zu beachten sind:

1. iChat benötigt die Firewire-Kamera
iSight.
2. Der
Upstream muss für Teilnehmer mindestens 100 kbps sein, beim Gastgeber sogar 384 kbps! - Am besten hier mal einen Speedtest machen.
3. Die Firewall muss in den Systemeinstellungen richtig eingestellt werden. Dabei sollte der UDP-Verkehr nicht blockiert werden (siehe Systemeinstellungen > Sharing > Firewall > Weitere Optionen)! - Die Ports-Einstellungen sollten von vornherein stimmen, jedoch sollte man bei Problemen in Erwägung ziehen hier den iChat-Dienst manuell zu aktivieren, in dem man die Ports öffnet, und zwar
5190, 5220, 5222, 5223, 5298 für TCP und 5060, 5297, 5298, 5353, 5678, 16384-16403 für UDP. Dazu den Knopf "Neu" benutzen und dann Dienste "Andere" auswählen.
4. Falls die Video-Konferenz immer noch nicht funktioniert, kann es sein, dass die betreffenden Ports am ADSL-Gerät (NAT-Router) geschlossen sind. Dazu muss man die Einstellungen des Geräts anpassen (siehe dazu auch die Bedienungsanleitung des Geräts fürs Login). Das Öffnen der Ports nennt man "
PortForwarding". Wähle hier dazu dein ADSL-Gerät, danach die Angaben unter iChat. Weiterhin braucht es eine statische IP-Adresse, die mit den Ports gemappt werden muss. Mehr zu den Einstellungen bei PortForwarding, Apple und bei Ralf Johns' iChat Pages.
5. Falls es immer noch nicht funktioniert, kann man versuchen den Hauptport für AOL zu ändern (falls man einen AIM-Account benutzt). Gehe dazu in die iChat-Einstellungen > Accounts > Servereinstellungen. Der Port ist normalerweise 5190, anscheinend funktioniert auch
Port 440. Um den zu ändern, muss man sich zuerst von AIM abmelden (Befehl-L).

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Parallels Workstation
parallels
Im Moment scheint ein grosser Andrang zu sein, Windows auf Intel-Macs zu bringen. Nach "Q-Emulator" und "Boot Camp" kündet sich nun ein anderes Produkt an: Mit "Parallels Workstation" lassen sich mehrere Betriebssysteme wie Windows, Linux oder Solaris unter Mac OS X virtuell ausführen. Dadurch braucht der Anwender, anders als bei Boot Camp, bei der Benutzung eines anderen Betriebssystems nicht auf die Vorzüge von Mac OS X zu verzichten. Parallels Workstation steht im Moment als Beta-Version zur Verfügung, benötigt einen Mac mit Intel-Prozessor sowie Mac OS X 10.4. - Es ist abzuwarten, was die ersten Testergebnisse bzgl. Performance zeigen werden.

Update: Anscheinend handelt es sich hier nicht um eine Emulation, sondern um die neue Virtualisierungstechnik "Vandorpool" von Intel, mit dem das Gastsystem um einiges beschleunigt werden kann. Mit dieser Virtualisierungstechnik bieten die Prozessoren spezielle Funktionen, um mehrere Betriebssysteme bzw. mehrere Applikationen in unabhängigen Partitionen bzw. Containern auszuführen. So können bestimmte Teile des Systems gezielt voneinander abgeschottet werden, obwohl sie den selben Prozessor und den gleichen Speicher nutzen.
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Swiss Dashboard Gallery
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Mittlerweile gibt es massenweise Widgets für den Mac, und wer es nicht weiss, es gibt auch solche für die Schweiz. Die Swiss Dashboard Gallery beinhaltet immerhin schon über 50 Stück. Die Besten sind meiner Meinung nach: Telefonbuch Schweiz (mit Ortskarte), SwissRadio, SwissRadar, Meteo, iMeteo (örtliche Wetter- und Temperatur-Angaben), SwissTXT und Fernsehen.
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Boot Camp

bootcamp

Wer hätte es gedacht: Apple macht doch noch was für die "Ewig-Windowsianer". Wenn heute der erste April wäre, würde ich es glatt nicht glauben!

Apple hat heute mit "Boot Camp" ein Feature des künftigen OS X 10.5 als Public Beta zur Verfügung gestellt. Boot Camp ist im Prinzip ein Assistent, der Schritt-für-Schritt mit einer grafischen Oberfläche hilft, eine Boot-Partition für Windows XP auf einen Intel-Mac einzurichten. Damit kann dann erstmals OS X und Windows auf der gleichen Maschine gestartet werden!

Nun, was soll man davon halten? Ist das geschickt oder ein strategischer Fehlentscheid von Apple? - Bei
ApfelTalk und anderen Foren wird schon heiss diskutiert:

"... Mein kleiner Bruder, der die Apples zwar cool findet, aber nicht gebrauchen kann, weil es dafür ja keine Spiele gibt, könnte nun in Verlegenheit gebracht werden und sich, sofern die Grafikkartentreiber entsprechende Leistung an den Tag legen, einen Spiele-Mac anschaffen. Mein Vater, der als Selbständiger das Steuerprogramm Elster und die MS Office Version für Windows benötigt, am Mac aber seine VHS Kassetten mit meiner gesamten Kindheit digitalisiert, schneidet, mit entsprechender Musik untermalt und auf eine DVD brennt. All die, die noch ihren alten PC in der Ecke stehen haben weil es IHR Programm *noch* nicht für den Mac gibt. Und nicht zu vergessen: die armen Windows User, die schon länger mit dem Gedanken spielen zu switchen, sich aber nicht trauen die gewohnte Umgebung zu verlassen. All die werden es wohl begrüßen, dass ihnen Apple die Tür öffnet und einen weiteren Grund zum Kauf eines neuen Intel-Macs gibt. - Aber da sind ja auch noch die Anderen! Die Softwarehersteller, die parallele Versionen ihrer gesamten Produktpalette für beide Welten erstellen. Wie werden die wohl reagieren? Was ist wohl mit Adobe, Microsoft und Co.? Was ist mit den Spieleherstellern? Lohnt es sich für die auch weiterhin doppelt zu entwickeln?..."


Aber was meinst Du dazu? - Schreibt doch deine Meinung in meine Kommentarzeile.

Update: Anscheinend funktioniert Boot Camp auch mit Windows Vista und Linux. Ein Benutzer
berichtet. Ebenfalls zu erwähnen, dass das Ganze auch schief laufen kann: einige Benutzer berichteten schon von Blue Screens und sogar von Kernel Panics.
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George Orwells "1984"
1984
1984 hat Apple bei der Einführung des Macintoshs den wohl bekanntesten (und damals teuersten) Werbespot während dem SuperBowl gezeigt, und nur dieses eine Mal! Einzigartig daran war auch, dass im Werbespot nicht das Produkt angepriesen wurde, sondern auf einen Missstand aufmerksam gemacht wurde: die damalige Monopolstellung von IBM! Das Ganze wurde mit George Orwells "1984" verglichen.

Nun gibt es eine lustige Parodie von "
The Royal We", die die heutige Dominanz Apples mit dem iPod ins gleiche Licht rückt.
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Wo bleibt der Event?
jump
Währenddem bei Mac-TV bis in den Morgengrauen gefeiert wurde, schien bei Apple in Cupertino "tote Hose" zu sein. Na ja, Hauptsache niemand hat es so ernst genommen wie die 2 Apple-Fans aus diesem Comic-Strip!
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Wenn der Weihnachtsmann nicht kommt...

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...dann geh ich eben zum Weihnachtsmann und hol mir gleich das neuste Spielzeug: ein MacBook Pro!

macbook1
Happy Birthday an Apple und an alle Macianer!

P.S. Wer Interesse an meinem PowerBook G4 hat oder jemanden kennt, der interessiert wäre, der soll sich bei mir melden. Ebenso mein Cube mit dem Cinema Display steht zum Verkauf bereit wink.

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Apples Werbespots
toasted
Rechtzeitig zu Apples Geburtstag habe ich nun die Rubrik "Apples Werbespots" eröffnet, wo ich die besten TV-Spots zusammengestellt habe, die auch einen guten Überblick über den Werdegang des Unternehmens vermitteln sollen.
Natürlich sind dies nicht alle (Apple war über die Jahre sehr fleissig), aber wer mehr davon sehen möchte, der wird hier fündig:

The Apple Collection Quicktime Movies
Cupertino.de
Different District Movies
Old Ads from Apple
Apple Ads Catalog (the Unofficial)
Apple Switch Ads
macTV Videocast
AppleTvAds

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Happy Birthday, Apple!
aI_b_s
Apple feiert heute seinen 30. Geburtstag. Die Geschichte des Unternehmens ist sehr spannend: angefangen in einer Garage, wo 2 Freaks (Steve Jobs und Steve Wozniak) an einem "Holzkasten" herumbasteln, Aufstieg in die Computerbranche mit der ersten grafischen Benutzeroberfläche, aber dann auch mit Fehl-Entscheide anfangs 90er, die fast zum Untergang führten... bis zur Wiedergeburt im Jahr 2000 mit innovativen Produkten wie OS X, Cube, Powerbook, iMac, iPod und Intel-Mac. Wer mehr darüber lesen möchte, dem empfehle ich folgenden Seiten:

Apple History (bei MacPrime)
Ein Essay über die Firma Apple
Apple-History
The Apple Museum
Computermuseum München
Wikipedia über Apple
Mac-Weblog.info
Timeline Of Apple Macintosh Models
A History of Apple's Operating Systems

Eine ausführliche Datenbank aller Mac-Modelle kann bei MacTracker runtergeladen werden.

Auf der deutschen Seite
Cupertino.de findet man neben "Facts & Ads" auch den Teil "Confidential", wo auch Flops, Prototypen und Ostereier dokumentiert sind. Folklore bietet eine Geschichtensammlung rund um die Mitarbeiter von Apple. Interessant auch "Apple's Homepage Along The Years", wo man ab 1996 Apple's Internetauftritt in den jeweiligen Jahren anschauen kann und somit einen guten Eindruck über die damaligen Schlagzeilen erhält.

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Frühjahrsfestplattenputz
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"OmniDiskSweeper" ist ein handliches Programm, um sich relativ schnell die wahren Platzfresser der eigenen Festplatte vorzunehmen. Die aktuelle Version liegt als Universal Binary zur Verfügung. Das Programm kann kostenlos benutzt werden, nur zur Freischaltung des "incredibly high-tech" Löschknopfes bedarf es einer Zahlung in Höhe von 15 Dollar.
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iStat
istat
Mittlerweile gibt es Tausende von Widgets für OS X Tiger, umso schwieriger ist es die Nützlichsten auszuwählen. Eines, das nicht fehlen sollte, ist "iStat pro" oder die Mini-Variante "iStat nano". Mit diesem Widget hat man schnell eine Übersicht über die technischen Werte des Macs wie CPU, Speicher, Hard Disk, Temperatur, Prozesse, etc. - Wer dem Widget nicht soviel Platz am Bildschirm einräumen möchte, dem empfehle ich das Mini-Widget.
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Automatische Ablage in Apples Mail
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In Apples Mail kann man bekanntlich intelligente Postfächer - sogenannte "Smart Folders" - anlegen, in denen das Ergebnis einer Suche abgelegt wird. Das heisst auch, das mit intelligenten Posfächern nur ein Verweis und nicht die gesuchten Emails abgelegt werden. Die bleiben im Eingangsfach.
Möchte man aber die eingehende Emails in lokale Postfächer automatisch ablegen lassen, dann muss eine Regel hinterlegt werden. Diese kann man unter Einstellungen einrichten lassen.
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Q-Emulator
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"Virtual PC" ist die bekannteste Lösung, um hin und wieder ein Windows-Programm auf dem Mac zu starten oder Webseiten auf verschiedenen Plattformen zu testen. Es gibt allerdings auch eine kostenlose Emulations-Software, die auf vielen Plattformen laufen kann. Das gilt auch für die neuen Intel-Macs, für die es noch kein Angebot von Microsoft gibt. Das Open Source Programm kommt aus der Schweiz und kann hier gratis heruntergeladen werden.
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Erster Virus für OS X?
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Seit gestern kursiert die Nachricht, dass der erste Virus für OS X existiert. Je nachdem wem man Glauben schenkt ist die Sache Ernst zu nehmen oder eben weniger. Der Antivirenspezialist Sophos hat ihn entdeckt (oder vielleicht selbst erstellt?), wobei die Datei "latestpics.gz" bis jetzt nur über iChat zum Download angeboten wurde. Um dann den eigenen Rechner damit zu infizieren, wären folgende Schritte notwendig: 1. Doppelklick auf die Datei um diese zu entpacken, 2. Doppelklick auf die Datei um sie zu öffnen, und 3. Eingabe des Administratorpassworts (spätestens hier sollte man stutzig werden: Warum muss ich zum Öffnen eines Bildes das Administratorpasswort eingeben?). Da sich das Programm ganz "ordentlich" installiert, nutzt es auch keine Sicherheitslücken aus, die man mit einem Security Update stopfen könnte. Es handelt sich hier also eindeutig um einen Trojaner. Man möge sich an das Trojanische Pferd erinnern, das man aus purer Neugierde ins sichere Refugium reinnahm und es dann über Nacht unbeachtet liess. Heute würde man sagen: die Deppen! - Aber genau sowas machen eben ein paar Leute, aus Unwissenheit und Neugierde. Währenddem Nacktbilder von Anna Kournikova einstmals als Lockmittel für unbedarfte Windows-Nutzer eingesetzt wurden, kann man heute Mac-Anwender mit Bildern von OS X 10.5 Leopard ködern.

Wer technische Details zu diesem Trojaner "Leap/A" - man kann sich streiten ob es ein Wurm ist - möchte, der findet bei Symantec eine
ausführliche Beschreibung. Was sagt Apple dazu? - "Leap/A is not a virus, it is malicious software that requires a user to download the application and execute the resulting file. Apple always advises Macintosh users to only accept files from vendors and Web sites that they know and trust. We have a guide to safely handling files."

Übrigens, Sophos empfiehlt ihr Antivirenprogramm einzusetzen. Happy
Meine einfache Empfehlung: "Vorsicht vor trojanischen Pferden!"

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AcidSearch
acidsearch
Mit "AcidSearch" lässt sich das Google-Suchfenster von Safari erweitern, und zwar mit der Google-Bildsuche, aber auch mit anderen Suchmaschinen wie von Yahoo, Amazon oder anderssprachige Suchmaschinen von Google. Zusätzlich werden die letzten Sucheinträge mitgeführt und können somit wieder aufgerufen werden. - Das Ganze lässt sich sehr einfach konfigurieren. AcidSearch ist gratis.
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Vienna
vienna
"Vienna" ist ein guter RSS-Newsreader, der kostenlos zu haben ist. Die Applikation nutzt die Brushed Metal-Oberfläche und orientiert sich auch sonst relativ strikt an die Human Interface Guidelines von Apple - man findet sich leicht zurecht. Die Anzahl der ungelesenen Beiträge werden im Icon im Dock angezeigt. Das Einlesen der RSS-Feeds geht schnell voran und es ist möglich, die Webseite in einer Tab-Ansicht wie bei Firefox oder Safari zu öffnen.
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MorphX

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Mit diesem netten Tool lassen sich auf einfache Art und Weise Fotos transformieren. "MorphX" steht für lustige Morph-Animationen. Ausgehend von einem Start- und einem Endbild berechnet die einfach zu bedienende Freeware eine Bildsequenz, die den zwischen beiden Bildern liegenden Umwandlungs- prozess zeigt. So verwandelt man einen Menschen in einen anderen, Prominente in Tiere oder Politiker in deren Gegner. Zieh einfach eine Bilddatei auf das Startfenster und eine weitere auf das Endfenster. Anhand von Referenzpunkten werden ähnliche Bildausschnitte erkannt – etwa die Augen-, Ohren- oder Mundpartien auf zwei Portraitfotos. Anschliessend muss nur noch Länge sowie Geschwindigkeit der zu erstellenden Animation festlegt werden. Ein Klick, schon erzeugt MorphX einen QuickTime-Clip.

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Psst!
psst
Wem der Start-Ton seines Macs stört, der kann mit "Psst!" die Lautstärke regulieren oder den Ton ganz abschalten. Dieses Hilfsprogramm ist natürlich kostenlos.
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ArtRage
artrage
Mit "ArtRage" lässt sich sehr einfach mit dem Pinsel malen. Es lassen sich aber auch Fotos importieren und dann in ein Ölgemälde oder Aquarell umwandeln. Für alle Künstler unter euch ein Muss! - Das Tool kostet 19,95$, jedoch gibt es auch eine kostenlose Version, die nur wesentlich weniger Funktionen hat.
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LiveQuartz
LiveQuartz
"LiveQuartz" ist ein auf CoreImage basierendes Bildbearbeitungsprogramm. Die kostenlose Software reicht für einfache Standard-Funktionen zum Editieren von Bildern. So umfasst die Werkzeugpalette etwa einen Pinsel, ein Radiergummi, ein Verschiebe- und Scroll-Tool sowie Text-, Filter-, Ausschneiden- und Zoom-Funktionen.
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SharePoints
sharepoints
"File Sharing" ist ein Netzwerkdienst, um mit anderen Computern Daten über ein Netzwerk auszutauschen. Man kann auf jedem Mac File Sharing aktivieren. In Mac OS X wird per Voreinstellung aber nur der Öffentliche Ordner eines Benutzers freigegeben. Mit dem kostenlosen Tool "SharePoints" lassen sich einzelne Ordner freigeben und auf einfache Art und Weise die Zugriffsrechte verwalten.
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ImageTricks
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BeLight Software stellt mit "ImageTricks" eine kostenlose Applikation zur Manipulation von Bildern vor. Unterstützt werden dabei mehr als 20 populäre Bildformate, auch die Zusammenarbeit mit iPhoto ist gegeben. Die Besonderheit an ImageTricks ist, dass die Effekte über Tigers Core Image umgesetzt werden, was sehr schnelle Bearbeitung ermöglicht. Mit Core Image lassen sich eindrucksvolle Bildeffekte erzeugen, ohne dass die CPU dadurch besonders stark belastet wird.
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UnRARx
UnRarX
Die meisten Mac-Anwender benutzen den Stuffit Expander um komprimierte Dateien zu öffnen. RAR-Komprimierung jedoch - im UNIX-Umfeld sehr üblich - lässt sich nicht immer mit Stuffit öffnen. Das nächste Mal, wenn Probleme herrschen sollten, versuche es mit UnRARx.
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NewsFire
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Wem die RSS-Funktion von Safari zu wenig ist, der findet in so-genannten RSS-Readern meistens mehr Optionen. Einen interessante Lösung bietet dabei "NewsFire", die nebst einer überzeugenden Graphik auch eine Spotlight-ähnliche Suche beinhaltet, die sogar Podcasts findet. Ebenfalls nützlich sind die Smart-Feeds, mit denen man nach bestimmten Wörtern in den ausgewählten Feeds filtern kann. - Das Programm kostet 17€, kann aber ohne Einschränkung getestet werden. Man wird einfach regelmässig ans Zahlen erinnert.
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RagTime
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Wer eine Alternative zu den teuren Layoutprogrammen "InDesign" oder "QuarkXPress" sucht, der soll mal "RagTime" ausprobieren. Die kostenlose Lösung kann hier runtergeladen werden. Ein Deutsches Handbuch gibt es hier, und nach einer Online-Registrierung kann's losgehen.
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Mac & iPod Rewind
MiPR
Ab sofort wird MacTechNews.de zusammen mit podTunes.de jeden Sonntag einen Wochenrückblick in PDF-Form zum kostenlosen Download veröffentlichen. Darin informieren sie detailliert über die wichtigsten Ereignisse der letzten Woche. Ausserdem sind auch Testberichte und viele aktuelle Themen zur Vertiefung abgedruckt.
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FileList
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Mit dem kostenlosen Batchprogramm "FileList" lassen sich mehrere Dateien nach bestimmten Kriterien umbenennen, sehr nützlich bei importierten Fotos aus der Kamera.
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iChat spricht Jabber
esportsworld
Wer Apple's iChat benutzt, der wird auch Freunde haben, die nicht über einen DotMac-Account verfügen. Für die besteht die Möglichkeit mit einem AOL- oder auch Jabber-Account dabeizusein. Wie die Konfiguration des Letzteren funktioniert, zeigt dieses Tutorial vom Online-Magazin "Netzwelt.de" sehr ausführlich.
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Gimp
Gimp
"Gimp" ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm aus der Open-Source-Gemeinde und versteht sich als Konkurrenz zu Adobe's Photoshop. Ein ausführliches Handbuch auf Deutsch gibt es auch.
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AbiWord
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Wer eine kostenlose Alternative zu den Textverarbeitungsprogrammen Microsoft's Word oder Apple's Pages sucht, der soll mal die Open-Source Lösung "AbiWord" prüfen. Sie ist sowohl für Macs als auch für die Windows- und Linux-Plattform erhältlich.
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Tip Of The Week
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Seit kurzem gibt es bei Apple eine neue Rubrik "Tip Of The Week", wo man wirklich viele nützliche Tipps im Umgang mit Tiger erhält. Wer ein wenig Englisch kann, für den lohnt sich's reinzuschauen!
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iMac Intel Core vs. PowerMac G5 Dual
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"Games4Mac" hat neulich den neuen iMac gegen der PowerMac beim Spielen antreten lassen. Wie die Benchmarks zeigen, lassen sich mit Rosetta nur ältere Spiele in einer angemessenen Geschwindigkeit zocken. Angepasste Programme hingegen laufen in einer bisher von keinem iMac erreichten Geschwindigkeit. Somit eignen sich der neue iMac und das MacBook Pro hervorragend als Spielerechner, insofern das Spiel schon in einer angepassten Version vorliegt. Aber auch Rosetta sollte man nicht unterschätzen, denn für normale Anwendungsprogramme ist die Arbeitsgeschwindigkeit für Normalanwender mehr als ausreichend.
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Aquallegro
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Wer ein Musik- & Notations-Lernprogramm benötigt und nicht gleich mit einem professionellen (teuren) Programm wie "Finale" starten will, der soll sich mal das kostenlose Tool "Aquallegro" anschauen.
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iPhoto 06
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Apple's "iPhoto 06" wartet mit vielen Neuheiten auf. Unter anderem kann man nun die Fotos in bildschirmfüllender Ansicht bearbeiten, "Photocasting" erzeugen und vieles mehr.
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PhotoBoothers
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Wer eine iSight hat, der sollte sich den Foto-Automaten "Photo Booth" von Apple runterladen, mit dem man eigene Passfotos, aber auch lustige Bilder mit Effekten von sich machen kann. Ein Programm zum herumspielen. - Und wer dann noch seine tollen Fotos publizieren möchte, der findet auf "PhotoBoothers" viele Gleichgesinnte.
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AOL & iChat
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"iChat" ist sicherlich eins der besten Chatprogramme, die es im
AIM
Moment gibt: einfach zu bedienen und sowohl text- als auch audio- und videobasierend, d.h. echtes Video-Conferencing mit mehreren Leuten! - Im Moment versteht sich iChat am besten mit DotMac-Mitgliedern, jedoch geht es auch mit einem kostenlosen AOL- oder Jabber-Account. Bei AOL kann man sich hier den sogenannten "AIM Screen-Name" einrichten lassen, mit dem man sich dann im iChat anmelden kann. Andere iChatter brauchen dann nur diesen Screen-Name als Buddy einzugeben und das Chatten kann starten. - Beim Einrichten des iChats nicht vergessen sich bei AIM anzumelden!
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MS History
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Unsere amerikanischen Freunde von macTV Videocast haben sich mal die Mühe genommen, alle bekannten Fauxpas und Blamagen von Microsoft in zwei amüsanten Kurzfilmen ("MS History 2005" und "MS History 2006") zu verewigen. Ein Muss für alle Mac-Fans! wink
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Stellarium
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Gute Astronomieprogramme sind eher Mangelware, aber mit der kostenlosen Anwendung "Stellarium" holt man sich den Sternenhimmel in einer bisher nicht gesehenen Form direkt auf den Computer. Kaum gestartet holt die Software - je nach Uhrzeit - den Tages- oder Nachthimmel auf den Bildschirm. Doch nicht nur die aktuelle Uhrzeit entscheidet über das dargestelle Himmelsbild; über ein Einstellungsmenü kann man die genauen Koordinaten des Ortes eingeben, an dem man sich befindet. Entsprechend werden Sternenbilder, Planeten und sogar die Farbspiele der Erdatmosphäre angezeigt. Besonders gelungen ist die integrierte Zeitraffer vom Ablauf am Sternenhimmel. So lässt sich etwa ein 24-Stunden-Tag innerhalb weniger Minuten darstellen, man behält aber trotzdem die Sternenbilder, Planeten, Monde oder etwa den Äquator im Blick.
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Kalender abonnieren
iCal
Wer das Programm "iCal" von Apple benutzt, der kann u.a. auch öffentliche Kalender abonnieren, z.B. "Schweizer Feiertage" oder Sportereignisse wie die "WM 2006". Unter meiner Linksammlung findest Du einige Quellen dazu (siehe "iCal").
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Volle Bildschirmgrösse in Safari
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Bekanntlich hat OS X keinen Fensterknopf für volle Bildschirmgrösse. Für viele Switcher unverständlich. Mit dem "Grünen Fensterknopf" erhält man eine optimale Bildschirmgrösse, was immer das sein mag. - Für Safari gibt es nun einen interessanten Workaround mit einem Skript, der als Lesezeichen abgelegt einfach und schnell aufgerufen werden kann. Mehr dazu in diesem Videotutorial.
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Andys Feed
AndysFeed
Wer meinen RSS-Feed in Safari abgelegt hat, der kann ihn auch als Bildschirmschoner benutzen. Dazu einfach unter der Systemerweiterung "Schreibtisch & Bildschirmschoner" aufrufen, dort den RSS Visualizer aktivieren und über den Knopf "Optionen..." meinen Feed auswählen. Voilà! - Sobald der Bildschirmschoner erscheint, werden meine letzten Artikeln nummeriert angezeigt. Durch die entsprechende Nummerntaste kann dann der jeweilige Artikel direkt aufgerufen werden.
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"Front Row" für alle
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Apple sieht im Moment ihre Multimedia-Applikation "Front Row" nur für die Macs mit integrierter Kamera vor. Mit einfachen Schritten lässt sich jedoch die Software auch in anderen Macs installieren. Dazu holt man sich das Update vom Apple-Server herunter, mountet das Image und zieht das Installer-Paket auf die Software "Pacifist". Während der Installation beantwortet man die Fragen wenn möglich mit "Aktualisieren", andernfalls mit "Ersetzen". Danach holt man sich den "Front Row Enabler", startet das Programm direkt aus dem Image und wählt "Installieren". Anschliessend muss der Rechner neu gestartet werden. Der Front Row Enabler patcht einige Bibliotheken und trägt das Tastenkürzel Apfel-Esc zum Aufrufen von Front Row ein. Sollte der Aufruf dennoch nicht gelingen, muss man das Tastaturkürzel unter "Tastatur & Maus" in den Systemeinstellungen aktivieren. - Wer die Schritte detaillierter haben möchte, dem empfehle ich diese Seite.

Das Navigieren mit Front Row funktioniert bestens auch ohne Fernbedienung: Pfeiltasten rechts/links, Leertaste zum Stoppen, Pfeiltasten auf/ab fürs Volumen und Esc für Hinausgehen. - Wer trotzdem auf eine
Fernbedienung nicht verzichten möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, ein bluetooth-fähiges Handy zu benutzen. Hier lohnt sich einen Blick auf "Salling Clicker" zu werfen.
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Erste Tests mit "iWeb"
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"iWeb" ist Apples neues Webdesign-Programm und gleichzeitig der neueste Zugang für die iLife-Suite. Die Software ermöglicht es Laien, grafisch äusserst anspruchsvolle Webseiten zu gestalten. Auf der anderen Seite verbirgt diese Einfachheit gewisse Einschränkungen bei der Flexibilität und beim Funktionsumfang. Nicht jeder wird mit diesem Kompromiss einverstanden sein.
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Jobs erinnert an Dells Worte
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Wie CNet berichtet, hat Steve Jobs am Freitag eine E-Mail an Apple-Mitarbeiter gesendet, in der er an die Worte von Michael Dell erinnert, der 1996 auf einer Technologie-Konferenz empfahl, Apple in Konkurs zu schicken und die verbliebenen Aktienanteile an die Aktionäre auszuzahlen. Apple war zur damaligen Zeit finanziell stark angeschlagen und hatte ausserdem noch mit schwerwiegenden Produktmängeln zu kämpfen. Nachdem Steve Jobs 1997 das Ruder von Apple übernahm hatte er nun am vergangen Freitag die Genugtuung, an Michael Dells Worte zu erinnern, da nach langer Zeit Apples Aktienkurs wieder höher war als der Kurs der Dell-Aktie, und so schrieb Steve Jobs: "Team, it turned out that Michael Dell wasn’t perfect at predicting the future. Based on today’s stock market close, Apple is worth more than Dell. Stocks go up and down, and things may be different tomorrow, but I thought it was worth a moment of reflection today. Steve."
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Mac-Viren verzweifelt gesucht
Intego nennt sich eine kleine französisch-amerikanische Firma, die Sicherheitsprodukte für den Mac herstellt. Gegen Security-Tools wie "ChatBarrier" (iChat-Verschlüsselung) oder "NetBarrier" (Firewall) ist sicher grundsätzlich nichts zu sagen, doch die Anti-Viren-Linie des Unternehmens ("VirusBarrier") sorgt regelmässig für die ein oder andere hochgezogene Macianer-Augenbraue. Schliesslich hatte man in der Vergangenheit ziemlich rabiat Infos über angebliche Mac-Trojaner publiziert, die sich dann als „Konzept-Viren“ herausstellten. Ein interessantens Gespräch mit dem Intego-CEO findet man hier.

Auch Symantec (
grösster Hersteller von Anti-Viren-Programme) hatte im letzten Jahr zu mehr Wachsamkeit im Mac-Umfeld aufgerufen und DVForge (Hersteller von Mac-Zubehör) gleich bewogen zu einem zweifelhaften Wettbewerb aufzurufen, bei dem ein Preisgeld für die erfolgreiche Programmierung eines Mac-Wurms zu holen war. Der Wettbewerb wurde (leider) unterbrochen, da der Druck von aussen zu gross wurde. Die Meinung der Experten war klar: Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges wäre gering gewesen, jedoch wolle man nicht die Geister beschwören.

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Wie sicher ist nun der Mac vor Viren, Würmern und Trojanern? - Das klassische Mac OS war so sicher, dass es selbst ohne Firewall in monatelangen öffentlichen Tests nicht durchbrochen werden konnte. Kein Wunder also, dass auch die US Army ihre Web-Sicherheit lieber einem Mac anvertraut. Viren, die das Mac OS X System befallen könnten, sind bisher keine aufgetaucht, lediglich wenn Sie Microsoft Software verwenden wie z.B. Outlook Express und Office könnten unter Umständen Makroviren innerhalb dieser Programme aktiv werden. Als die Viren "Blaster Worms" (bekannt als LovSan und MSBlast) sich über das Internet verbreiteten und tausende von PCs in Heim und Büro unbrauchbar machten, machten Mac-Benutzer was sie immer machen während solcher Virren-Attacken: sie arbeiten weiter. Stets haben es Mac-Benutzer viel leichter als Windows-Benutzer wenn es um Sicherheit geht. Das Fehlen von Viren und die wenigen existierenden Bedrohungen lassen selbst Mac-Benutzer, die jegliche Sicherheitsmassnahmen ignorieren, nie Probleme haben deswegen.

Bei Unix und Mac OS X hängt die Sicherheit sehr davon ab wie das System vom Administrator eingerichtet wird. Mac OS X "out of the box" - also frisch installiert - ist recht sicher. Auch wenn bisher keine Zwischenfälle bekannt geworden sind und keine Viren für OS X existieren, OS X zu hacken ist theoretisch möglich. Für Sicherheitslecks, die entdeckt werden, liefert Apple aber innert kurzer Zeit Updates – schneller als Microsoft, die oft lange braucht um nur schon die Existenz des Lecks zuzugeben.

Tatsache ist, dass Mac OS X das derzeit sicherste Betriebssystem ist – sicherer auf alle Fälle als Windows! Aber kein Betriebssystem ist zu 100% sicher! Deshalb braucht man Sicherheitsmassnahmen, um absoluten Schutz zu haben. Ein guter Sicherheitsratgeber dazu findest Du bei
Netzwelt. Mehr zu "Sicherheit, Viren, Würmer und Trojaner" auf dem Mac findest Du bei MacMark. Apple selbst hat auch eine interessante Übersicht zu diesem Thema (gut zu wissen, dass Apple eng mit Organisationen wie CERT und FIRST zusammenarbeitet). Und wer noch mehr zum Thema "Sicherheit auf dem Mac" lesen möchte, dem empfehle ich meine Link-Sammlung dazu.

Ich persönlich benutze kein Anti-Viren-Programm auf dem Mac, denn diese schützen im Moment eigentlich nur gegen die Verbreitung von Windows-Viren (man soll ja nicht als Virenschleuder fungieren) und Microsoft's Office-Viren (vorallem bei Excel-Makros). Für mich genügen im Moment die Sicherheitsmassnahmen wie Firewall, Portkontrolle, Backups, Passwortschutz und keine Rootrechte aktiviert haben. So bleibt mein System sicher... und wenn dann eines Tages doch jemand erfolgreich einen Mac-Wurm oder Virus im Umlauf bringen sollte, dann bin ich sicher, dass gleich Spiegel-TV, Heise, Intego, Symantec und wie sie alle heissen gross die Alarmglocken läuten werden, sodass jeder wach wird... und Apple sofort reagieren wird.

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MediaCentral
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Equinux stellt eine Media-Entertainment-Lösung für Mac OS X namens "MediaCentral" vor. Die Software erinnert nicht nur an Apple's "Front Row", sondern spielt dank Spotlight auch alle auf der Festplatte befindlichen DVD-Video-Backups und sonstige Filme ab. Weiterhin bietet MediaCentral auch eine Unterstützung der Eye-TV Produkte an, so dass man neben Videos und DVDs auch fernsehen kann. Mit dem integriertem Weblive-TV kann man TV-Streams aus dem Internet anschauen, wobei MediaCentral mit über ein Dutzend gespeicherter Internet-TV-Sender ausgeliefert wird. Ausserdem unterstützt das MediaCentral auch im Internet veröffentlichte Filmtrailer, die auch in HD wiedergegeben werden können. Darüber hinaus kann MediaCentral auch alle Titel der iTunes-Bibliothek, angeschlossener iPods und im Netzwerk freigegebener iTunes-Bibliotheken wiedergeben. Mit dem integrierten Web-Server lässt sich MediaCentral schliesslich von einem Browser aus fernsteuern, sei es nun an einem Computer oder PDA. MediaCentral ist kostenlos!
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Microsoft stellt den Windows Media Player für Mac ein

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Microsoft verzichtet auf die Weiterentwicklung des Windows Media Players für den Mac. Stattdessen soll der Anwender "Flip4Mac" kostenlos runterladen, um mit diesem PlugIn weiterhin wmv-Filme am Mac ansehen oder wma-Audiodateien anhören zu können. Microsoft wird den WMP aber weiterhin kostenlos zum Download anbieten.

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iEmulator
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"iEmulator" - ein PC-Emulator für den Mac - soll bereits nächsten Monat in einer neuen Version veröffentlicht werden, die dann auf den neuen Macs mit Intel-Prozessor das Ausführen von Windows unter Mac OS X ermöglichen soll. Dabei soll iEmulator nur noch BIOS, Grafikkarte und Netzwerkkarte emulieren, wohingegen die Prozessorbefehle direkt vom Core Duo ausgeführt werden. Dies allein soll in den ersten Tests schon zu einer unglaublichen Geschwindigkeitssteigerung geführt haben.
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iLife QuickTours

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"iLife 06" - die bekannte Suite von Apple bestehend aus iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD, Garageband und neu iWeb - hat ein bemerkenswertes Update erfahren. Apple hat nun die Neuerungen filmisch dokumentiert. Es lohnt sich diese QuickTours anzusehen.

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Google Earth
Google Earth
Nachdem das kostenlose "Google Earth" für Windows schon von sich zu reden gemacht hat, ist nun endlich die Mac-Version erhältlich! Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösungen mit Geodaten überlagern und auf einem digitalem Höhenmodell der Erde darstellen. Unbedingt ausprobieren!
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Keynote Stream
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Die Keynote von Steve Jobs anlässlich der Eröffnung der Macworld San Francisco 2006 ist nun auch auf apple.com per Webcast online. Natürlich in h.264!
Direkt-Link Stream: Macworld San Francisco 2006 Keynote.
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iLife '06
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"iLife" enthält erstmals "iWeb", ein Tool zur Erstellung professioneller Webseiten, Online Fotoalben, Blogs und Podcasts binnen weniger Minuten. Vorlagen helfen bei der Gestaltung der Websites. Über den iLife Media Browser lassen sich Fotos, Movies, Musik oder Abspiellisten einfach per Drag und Drop einfügen. Über mächtige Bearbeitungstools können Websites an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, ohne dass dazu HTML-Kenntnisse nötig wären. iWeb integriert sich nahtlos in die anderen iLife-Anwendungen und stellt eine komplette Lösung dar, um Fotoalben, Blogs und Podcasts mit einem Mausklick über .Mac im Internet zu publizieren.

iPhoto 6 soll durch seine Geschwindigkeit bestechen; dabei unterstützt es bis zu 250.000 Fotos und führt mit "Photocasting" eine neue Möglichkeit ein, Freunden und Verwandten die eigene Fotos direkt aus iPhoto heraus via .Mac zu präsentieren. Photocasting ist Podcasting für Fotos - jeder kann ein veröffentlichtes Fotoalbum abonnieren und erhält automatisch die entsprechenden Bilder in voller Qualität in iPhoto 6 oder auf seinem PC. Die Fotos werden automatisch aktualisieren, wenn der Besitzer des veröffentlichten Albums ein Foto ergänzt, bearbeitet oder löscht. Fotos können im neuen Vollbildschirm-Modus bearbeitet und verglichen werden, ohne dass Menüs oder Fenster dabei ablenken. Bis zu acht Fotos lassen sich auf diese Weise parallel vergleichen und über das Ein-Klick-Bildbearbeitungs- und Effekt-Panel bearbeiten. Mittels Vorlagen können auf einfache Weise hochwertige Bücher, Kalender und Grusskarten erstellt werden.

iMovie 6 HD wartet mit neuen animierten Themen auf, die ihre eigenen Movies in wenigen Minuten Hollywood-reif veredeln. Die Effekte können dank Core Video in Echtzeit begutachtet werden. Flexible Kino-Filmtitel ermöglichen unglaubliche Texteffekte. Dank der neuen Audio-Verbesserungstools und neuer Soundeffekte können Filme nun auch so gut klingen wie sie aussehen. In iMovie HD 6 lassen sich mehrere Projekte gleichzeitig öffnen und Clips zwischen diesen einfach austauschen. iMovie HD ist der einfachste Weg Video Podcasts zu produzieren, die dann mit iWeb der ganzen Welt zugänglich gemacht werden können.

iDVD 6 unterstützt die neuesten HDV- und Breitbild-DV Kameras und ermöglicht die Erstellung von DVDs mit Breitbild-Menüs, Filmen und hochauflösenden Diashows, die die aktuellen Breitbild-TV-Geräte optimal ausfüllen. iDVD 6 verfügt über zehn neue Menü-Themen für Breitbild (16:10) und Standard (4:3)-Formate. Neue Autofill-Dropzones erleichtern die Anpassung der Menüs. Daneben unterstützt iDVD 6 kompatible DVD-Brenner von Drittherstellern. Dank "Magic iDVD" lassen sich DVDs automatisch erstellen. Mit nur wenigen Klicks wählt der Anwender zunächst ein Thema und seine Filme bzw. Fotos aus, bevor Magic iDVD daraus eine komplette DVD erstellt.

GarageBand ist der beste Weg eigene Musik auf seinem Computer zu machen. In Ergänzung dazu stellt GarageBand 3 eine komplette Lösung zur Produktion von Podcasts in Profi-Qualität dar. Sprachaufnahmen lassen sich mit der eingebauten Expertise eines Toningenieurs leicht aufzeichnen, Podcasts können mit radiotypischen Soundeffekten und Musik-Jingles, Kapitel-Artwork und URL-Links aufgewertet werden. Talkshow-Podcasts entstehen durch Interviews mit einem oder mehreren Gästen via iChat AV und werden direkt in Garageband 3 aufgezeichnet. Podcasts können auf .Mac publiziert und in iTunes mit iWeb übertragen werden. Eine neue Videospur ermöglicht darüber hinaus Musik für iMovie-Projekte zu erstellen.
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Intel's Werbung

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Der erste Intel-Clip für den Mac ist da!

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"Geswitcht"
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iMac und PowerBook sind die ersten Macs mit Intel-Prozessoren!


iMac: Gleicher Preis, gleiche Ausstattung... Die CPU ist eine Core Duo und soll zwei bis drei Mal schneller sein als der G5 iMac. Er besitzt einen 17- und einen 20-Zoll-Bildschirm, iSight, Front Row, Apple Remote - alles zum gleichen Preis. Mac OS X 10.4.4 wird das erste Mac-Betriebssytem für Endanwender sein, dass nativ auf Intel läuft. Alle Applikationen in Mac OS X sind Intel-Nativ, iWork 06 und iLife 06 ebenfalls.

PowerBook: Er heisst neu "MacBook Pro" und soll vier bis fünf Mal schneller sein als bisher. Das macht ein Dual-Core-Prozessor möglich, der bis zu fünf Mal mehr Leistung pro Watt bringen soll als es mit den PowerPC-Prozessoren möglich war. Ausserdem ein Widescreen-Display, das so hell sei wie die Cinema Displays und eingebauter iSight.

Mehr dazu auf Apple's Seiten.

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Digitale Fernseh-Zeitschriften
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"TV-Browser" ist eine kostenlose Applikation, mit dem aktuelle Fernsehprogramme aus dem Internet geladen werden und deren Daten übersichtlich - wie eine gedruckte TV-Zeitschrift - dargestellt werden können. Eine Verbindung zum Internet ist dabei nur während der Daten-Aktualisierung notwendig. Es stehen über 100 Sender zur Auswahl. Im Vergleich zu Web-Lösungen wie "TvTv" sind die Darstellungsoptionen von TV-Browser individuell einstellbar und die Suchfunktionen ausgereifter.TV-Browser2
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Sandvox
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"Sandvox" heisst die in der Entwicklung befindliche Software von Karelia Software, welche ein einfach zu bedienender Webseiten-Editor sein soll. Es besitzt eine ähnliche Benutzeroberfläche wie RapidWeaver und soll dementsprechend einfach zu benutzen sein. Das Design der Webseiten soll sich durch Vorlagen, von denen schon jetzt bereits über 20 zur Auswahl stehen, einfach mit einem Maus-Klick ändern lassen. Die Sandvox Public Beta steht nun als Download zur Verfügung (nach einer kostenlosen Registrierung).
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Mit Windows umgehen
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In der Georg-Weerth-Oberschule in Berlin-Friedrichshain werden die Schüler konsequent auf das Berufsleben vorbereitet. Mit Windows natürlich! - Oder doch nicht? ...mehr dazu hier.
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CoconutBattery
coconutbattery
Mit diesem kostenlosen Programm kann das aktuelle Alter des Macs, den genauen Ladestand (in mAh) und die Kapazität des Akkus (ebenfalls in mAh) deines PowerBooks oder iBooks angezeigt werden. Die Werte können zum Vergleich auch gespeichert werden.
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Apples Pro-Linie
"Aperture" ist ein Profi-Tool für Photografen. Die Haupteigenschaften sind Bildauswahl und Bildverwaltung, Fotoretusche, Erstellen einfacher Foto-Layouts sowie (Online-)Drucken mit Farbmanagement und Erstellen von Web-Galerien. Wer mehr dazu wissen will, der kann sich die verschiedenen QuickTours dazu anschauen.

Was aber viele Mac-Benutzer nicht wissen: Apple hat eine ganze Palette an Profi-Software für Audio, Video, Schnitt und Nachbearbeitung. Mittlerweile sind diese Programme recht gut auf der Apple-Seite dokumentiert, sodass sich ein Blick darauf lohnt, auch wenn wir nicht unbedingt die angesprochene Kundschaft dafür sind.


Final Cut Studio, eine Komplette HD-Videoproduktions-Suite bestehend aus Final Cut Pro (Praxis-Beispiel), Soundtrack Pro (Praxis-Beispiel), Motion (Praxis-Beispiel) und DVD Studio Pro (Praxis-Beispiel). Hier die QuickTours dazu.

Logic Pro (QuickTours): Programm für Musikkomposition und Audioproduktion.

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Shake (QuickTours): Programm für Compositing und Effekte. Unter anderem wurde "Herr Der Ringe" mit Shake gemacht, aber auch bekannte Werbespots wie derjenige vom tanzenden Citroen. Dazu das sehenswerte Praxis-Beispiel.

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Mac und PC vernetzen
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Nachdem mir immer wieder die Frage gestellt wird "Wie greife ich vom Mac auf den PC zu?" und umgekehrt, habe ich mir die Mühe genommen, eine kurze Anleitung zu schreiben.
Und hier ein paar Seiten aus dem Internet, die ebenfalls hilfreich sind: "
Gemischtes Netzwerk mit Mac und PC", "Vernetzung", "PC und Mac Vernetzen" und Apple's offizielle Seiten "Kompatibilität" und "Netzwerkzugriff leicht gemacht".
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Delicious Library

DeliciousLibrary

Delicious Library macht das Katalogisieren der privaten Bibliothek besonders einfach, weil man die Daten nicht selbst eingeben muss, sondern aus dem Internet lädt. Man tippt lediglich ein Stichwort ein, der Rest kommt aus dem Web. Wer eine iSight oder eine ähnliche Kamera besitzt, hält einfach den Strichcode des Covers vor die Linse, ähnlich wie bei einer Registrierkasse.
Das Programm kostet 40$ und ist sein Geld wert! - Übrigens, meine "Library" wurde mit diesem Programm erstellt.

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RapidWeaver

rapidweaver

Wer sich von Euch schon gefragt hat womit ich meine Homepage gestalte, dem möchte ich folgenden Tipp geben: RapidWeaver! - Denn mit RapidWeaver kann man in kurzer Zeit auf einfache Weise Webseiten erstellen und auf die Homepage übertragen. Das Tolle daran ist, dass man keine Webkenntnisse haben muss und mit Vorlagen und Vorschaus arbeiten kann. Ausserdem erlaubt es die Benutzung von Untermenüs und das direkte Veröffentlichen mit FTP. Weiterhin unterstützt RapidWeaver Blogs, Podcasts, RSS-Feeds und kann Fotos direkt aus iPhoto importieren. Die Software kostet 34,95$ und ist hier erhältlich: RealMac Software. - Wer die deutsche Lokalisierung sucht, der findet sie hier.

Ein
deutsches Forum gibt es auch schon und ist eine gute Fundgrube für Anwendertipps und Vorlagen. Und wer ein Video-Tutorial dazu möchte, dem empfehle ich die Sendung von ScreenCastsOnline in Englisch (Part 1, Part 2 und Part 3).

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