Nov 2006
The Entrepreneurs
Die Firma NeXT Computer wurde im September 1985 von Steve Jobs nach seinem Weggang von Apple gegründet. Das Unternehmen widmete sich zu Beginn ähnlich wie Apple mit der Entwicklung einer Verbindung zwischen Hardware- und Betriebssystem. Das Betriebsystem und besonders die GUI von NeXTStep war Anfang der 90er technisch sehr beeindruckend und mit NeXTStep wurde die neue Programmiersprache ObjectiveC eingeführt. Schliesslich wurde die Firma im Dezember 1996 von Apple Computer für 400 Millionen US-Dollar aufgekauft, und Steve Jobs kehrte zu Apple zurück, wo er bis heute die Position des CEO innehat. Und erwähnenswert ist auch, dass mit der Übernahme von NeXT Computer das Betriebssystem NeXTStep die Basis für das heutige OS X bildete.

Neulich sind zwei Video-Aufnahmen aus der damaligen Gründungszeit von NeXT Computer erschienen, die Steve Jobs mit seinen jungen Mitarbeitern zeigt, wie sie die Markteinführung ihres ersten Produktes besprechen. Interessant auch, dass diese Aufnahme im amerikanischen Fernsehen unter dem Titel "The Entrepreneurs" - die Jung-Unternehmer - ausgestrahlt wurde und angeblich Ross Perot, einer der reichsten Unternehmer Amerikas, dazu brachte, mit 20 Millionen Dollars ins Unternehmen einzusteigen.

Teil 1:


Teil 2:

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ZeusDraw
zeusdraw
Mit "ZeusDraw" erscheint ein weiteres Vektorgrafik-Programm für den Mac. Das Programm zum Zeichnen und Malen besticht durch ein einfaches Interface und gute Pinsel, unterstützt drucksensitive Zeichentabletts und speichert Daten im proprietären ZS-Format, Export in TIFF, PNG, JPG, PDF oder PS. Beim Drehen oder Rotieren eines Objektes nimmt ZeusDraw die Änderungen tatsächlich an der Grafik vor und nicht nur an der Zeichen-Box. Ausserdem ermöglicht ein Objekt-Pinsel das Zeichnen mit Illustrationen, die auf Vektoren oder Bitmap basieren. Um Kurven darzustellen kann der Anwender auf Kontroll-Punkte zurückgreifen und diese jederzeit verschieben. Gradienten sind live editierbar und direkt am Objekt, dass sie füllen. ZeusDraw hat bis zum ersten Januar 2007 einen Einführungspreis von $90 und steht als kostenlose 30-Tage-Version bereit.
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Wie sagt man noch?
wiesagtmannoch
Ab und zu sucht man nach Synonymen, d.h. sinnverwandte Wörter, aber es kommen einem einfach nicht die richtigen Wörter in den Sinn. Da hilft nur noch ein Nachschlagewerk und wenn möglich online. Zu empfehlen ist die Seite "Wie sagt man noch?", die es ermöglicht, auch eigene Synonyme zu ergänzen. Und Fremdwörter sind dieser Seite auch nicht fremd.
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Ein eigener Musiksender?
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Bekanntlich lassen sich Playlisten in iTunes nur im lokalen Netz via Bonjour nutzen. Mittlerweile gibt es aber einige Tools, die das Streamen der eigenen Musik übers Internet ermöglichen. "Musicast" ist eins davon, das iTunes-Playlisten gemeinsam über das Web nutzen lässt oder auf dem eigenen Blog bereitstellt. Dem Publisher der Playlist sagt das Tool, wer gerade via Web-Browser auf die Musik zugreift und welche Songs beim Publikum besonders beliebt sind. Und damit das nicht ausufert, kann man festlegen, dass sich der angemeldete Hörer im Adressbuch des Anbieters befinden muss. - Musicast kostet $18, die Demoversion schränkt die Nutzung auf zwei Playlisten ein.
Ein weiteres Tool ist "myTunesRSS". Kostenlos, und da es in Java geschrieben wurde, ist es plattformunabhängig und kann die Musik - aber auch Videos - direkt im Web-Browser abspielen!
Ein weiteres Highlight ist das kostenlose Tool "SlimServer", das eigentlich für die "SqueezeBox" konzipiert wurde, aber auch als Web-Browser-Lösung super funktioniert. Dabei überzeugt es durch ein schlichtes Design, wo alle Informationen zu den Liedern angezeigt werden können, inklusive Covers!
Eins der ausgereifteren Tools heisst "Nicecast", das zusätzlich noch Funktionalitäten für das Aufsetzen eines eigenen Musiksenders verspricht (z.B. mit VoiceOver-Effekten und Profi-Kommentare). So können mit diesem Tool mühelos die Gigs der eigenen Band übertragen werden - einfach den Mixer anschliessen und Nicecast übernimmt den Rest! Aber auch mit Stereo-Anlage und anderer Musik-Hardware lässt sich das Tool gut verbinden (weitere Tipps können hier nachgelesen werden). Nicecast kostet $40 und ist sein Geld sicherlich wert.
Last but not least, seien hier noch 2 Musikstream-Portale aus dem Netz genannt: MacStreams und StreamPad. Und wer noch mehr kennt, der soll die Links posten Winking .
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Bits und so
bitsundso
Timo Hetzel von "Filme und so" und die "The Coding Monkeys" machen nun zusammen einen Technik-Podcast: "Bits und so". Sehr zu empfehlen, da lockerer interessanter Tech-Talk zu hören ist. Hört einfach mal rein, oder abonniert gleich den Podcast bei iTunes.
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ShitBrick

shitbrick
Die kürzeste Anti-Zune-Kampagne Winking

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iRights.info
irights
Endlose Diskussionen um das neue Urheberrecht und wilde Drohgebärden seitens der Musikindustrie führen dazu, dass man dem Bruder die selbst zusammengestellte 'Best Of Rock'-CD mit einem unguten Gefühl im Bauch zu Weihnachten schenkt, und man nicht weiss, ob man die teuer erstandene U2-Sammlung nach dem Rippen in iTunes nun wieder auf eBay verhökern darf oder man zeitgleich mit dem Verkauf auch die Tracks wieder aus iTunes löschen muss.
Die Antworten auf diese und eine Menge weiterer Fragen finden sich auf "iRights.info". Das Infoportal zum Urheberrecht in der digitalen Welt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oft komplexen Sachverhalte rund um Text, Bild, Audio und Video im Web für den Laien verständlich zu machen. So ist hier u.a. nachzulesen, wieso es in Australien mutig ist, "Happy Birthday" zu singen ohne dass gleich eine Strafanzeige winkt.
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Apples »Lisa«
1983 brachte Apple den ersten käuflichen Computer mit graphischer Oberfläche auf den Markt: die "Lisa", ein Meilenstein der Computergeschichte. Dabei setzte Lisa (und die darauffolgende Macintosh-Reihe) jahrelang die DOS-basierte PC-Welt in den Schatten, aber mit $ 9998 einfach zu teuer war.
Ein Lehrer der damaligen Zeit stellt nun eine Aufnahme zur Verfügung, in der er die Lisa in einem lokalen Fernsehsender vorstellte. Unglaublich, dass man damals mit 5 MHz und nur 5MB Hard-Disk auskam:
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iPod Shuffle
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Seit anfangs November gibt es den neuen iPod Shuffle für CHF 119 zu kaufen. Nun ist auch der neue Werbespot zu sehen. Der Spot ist eine Abkehr von den üblichen tanzenden Silhouetten. Mit musikalischer Untermalung wird gezeigt, wo man überall den neuen iPod Shuffle mit dem Clip an der Kleidung anbringen kann. Wirklich bemerkenswert seine Grösse, der neulich bei CNN dem Zune sogar die Show stahl. Guckst Du hier:
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SimPliCo
SimpLiCo
Für viele ist die Nutzung des Computer so alltäglich wie das Abendbrot. Trotzdem gibt es Menschen, die sich im Umgang mit dem "Mysterium" PC schwer tun. Für alle Laien, Neueinsteiger und Senioren bringt Fujitsu Siemens nun den Computer, den angeblich jeder versteht: "SimPliCo", ein PC für Einsteiger und Computerlaien. Entsprechend intuitiv ist die Benutzeroberfläche des auf Linux basierenden Betriebssystems gestaltet. Der Desktop bietet vier verschiedene Bereiche, die sich nach Themen farblich von einander unterscheiden. Blau steht dabei für "Büro & Organisation", Rot für "Internet & Email", Grün für "Hobby & Freizeit" und Gelb für "Spass & Spiele". Damit der Nutzer auch nicht vergisst, in welchem Bereich er sich gerade befindet, zieht sich dieses Farbschema durch die gesamte Menüführung. - Mehr dazu bei "Angeklickt".
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BitRocket
bitrocket
"BitRocket" ist eine gute kostenlose Alternative zu den vielen BitTorrent-Clients, die es mittlerweile für den Mac gibt.
Was versteht man unter "BitTorrent"? - Dies ist ein Filesharing-Protokoll, das für die schnelle Verteilung grosser Dateien geeignet ist. Im Vergleich zum herkömmlichen Download einer Datei mittels HTTP oder FTP werden bei der BitTorrent-Technik die Upload-Kapazitäten der Downloader mitgenutzt, auch wenn sie die Datei erst unvollständig heruntergeladen haben. Dateien werden also nicht mehr nur von einem Server verteilt, sondern auch von Nutzer zu Nutzer verteilt (Peer-to-Peer), wodurch alle ihre Dateien schneller erhalten können.
BitRocket ist so ein Client und mit einigen Extra-Features wie RSS-Support, Torrent-Generator und flexibles Filtering.
In der Schatzkammer gibt es einen neuen Bereich dazu Winking .
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OnyX
OnyX-Tiger
Wenn der Rechner stetig langsamer und kapriziöser wird, kommt "OnyX" ins Spiel. Mit dieser Freeware beseitigt man unnötigen Ballast und verbessert Rechenleistung und Geschwindigkeit. OnyX wartet das System und hilft, wenn die verstopfte Cache den Rechner lahmen lässt oder korrupte Core-Dateien den Start von Programmen verhindern. OnyX reinigt den Rechner und hält ihn sauber. Mann kann detaillierte Systeminformationen anzeigen lassen und den Dock und Finder nach Wunsch konfigurieren. Sorgfältig angelegte Logfiles machen alle Änderungen transparent und nachvollziehbar. Die von Apple eingerichteten Wartungsroutinen werden problemlos in OnyX eingebunden und können mit Hilfe der Freeware bequem automatisiert werden. - Den Vergleich mit kommerziellen Produkten muss OnyX absolut nicht scheuen.
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SpamSieve
spamsieveicon
Spam ist eines der grossen Probleme der Informationstechnologie. Tagtäglich überschwemmen Werbe-Mails die elektronischen Postfächer, und es wird immer schwieriger, aus der Flut der ungewollten Spam-Mails die wenigen gewollten Nachrichten herauszufiltern. Bei diesem Vorhaben hilft "SpamSieve". Die lernfähige Shareware arbeitet mit allen gängigen Mail-Programmen zusammen, auch mit Apples Mail. Je länger man die Software einsetzt, desto mehr ungewollte Nachrichten filtert das Programm aus. Statt mit sogenannten Black- oder Whitelists arbeitet SpamSieve mit einem ausgeklügelten Algorithmus, der Spam-Mails an deren Inhalt erkennt und den Angaben des Nutzers entsprechend anpasst. So steigt die Trefferwahrscheinlichkeit mit der Zeit. Die als Spam eingestuften Mails löscht das Programm allerdings nicht automatisch, das muss man manuell erledigen, schliesslich rutscht ab und zu auch mal eine "normale" Nachricht durch den Filter. SpamSieve kostet 25€ und kann hier runtergeladen werden.
Wer mehr über Spams und SpamSieve erfahren möchte, der soll in die Schatzkammer reinschauen Winking .
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SqueezeBox
squeezebox
Die "SqueezeBox" von SlimDevices ist ein Gerät, das die Musik vom Computer (Mac und PC) holt und an die Stereoanlage weitergibt. Dabei erkennt der Player mehrere Audio-Formate (z.B. MP3, AAC, WMA). Die Verbindung mit dem Computer geschieht über WLAN (Empfänger und Antenne sind im Gerät integriert) oder über Ethernet. Per Fernbedienung oder über ein einfach zu bedienendes, grafisches Webbrowser-Interface wird die Musik ausgewählt und das Gerät gesteuert. Auf dem grossen, feinauflösenden Display kann man seine Musiksammlung durchsuchen und den aktuellen Titel anzeigen. Dank der SqueezeBox kann man seine ganze Musik in jedem Zimmer der Wohnung hören.
Das Gerät kann mit wenigen Einstellungen in ein bestehendes Netzwerk integriert werden. Sie wird über den analogen oder digitalen Ausgang an die Stereoanlage, Verstärker oder an portable Aktivboxen angeschlossen. Dann sieht die Musikwelt mit der SqueezeBox so aus: Der Computer läuft im Arbeitszimmer, per WLAN (Funknetz) ist die SqueezeBox in der Wohnstube oder im Schlafzimmer mit dem Computer verbunden. Über die Fernbedienung steuert man die Musik, die man hören will.
Dies alles kann der Macianer bekanntlich auch mit iTunes und der "Airport Express". Der einzige Unterschied liegt darin, dass die SqueezeBox auch mit ausgeschaltetem Computer funktioniert, d.h. man kann über "SqueezeNetwork" auf eine grosse Sammlung von Webradios zugreifen oder eigene Stationen hinzufügen. Dazu muss die Station lediglich im MP3, WMA oder OGG Vorbis Format senden.
Die SqueezeBox ist für $249 zu haben, die Airport Express hingegen für 179 CHF und dient zusätzlich als Internet Breitband-Verbindung und USB-Drucker-Anschluss.
Danke an Guido für den Tipp Winking .
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NASA TV
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Die US-Raumfahrtbehörde NASA wird am 15. November erstmals Live-Bilder von der Internationalen Raumstation ISS in HD-Qualität zur Erde senden. Die Übertragungstechnik wurde im September mit der Raumfähre Atlantis zur ISS gebracht. Ausgestrahlt wird die erste Sendung in Nahezu-Echtzeit bei Discovery HD Theater. Wer die Übertragung jedoch verpasst, der soll doch bei NASA TV reinschauen. Da gibt es regelmässig Video- und Live-Aufnahmen aus dem All Winking .
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Adobe Lightroom
lightroom
Wie Apples Aperture richtet sich "Lightroom" an professionelle Fotografen, die grosse Mengen von Fotos importieren und verwalten möchten. Dabei soll sich Lightroom wie Aperture durch einen guten Workflow auszeichnen und problemlos RAW-Fotos von Digital-Kameras importieren können. Wer es mal ausprobieren möchte, der kann sich die aktuelle (englische) Beta-Version nach einer Registrierung kostenlos runterladen. Die definitive Version wird im Frühjahr 2007 erwartet.
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Windows Vista ist fertig
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Der Vorgänger hat seinen 5. Geburtstag bereits hinter sich, jetzt ist der Nachfolger fertig: Microsoft hat die finale Version von Windows Vista für die Produktion freigegeben. Grosskunden sollen noch im November Zugriff auf Vista erhalten, Privatkunden können es erst ab 30. Januar kaufen. Mit der Freigabe des Systems endet der wohl grösste Beta-Test, den Microsoft je veranstaltet hat (wobei böse Zungen behaupten, dass der Beta-Test erst jetzt anfangen wird). Wie dem auch sei, Vista soll das sicherste Windows werden und den Anwender davor schützen, dass sich Schädlingsprogramme hinterrücks ins System einnisten oder wichtige Systemeinstellungen manipulieren. Microsoft ist diesbzgl. zuversichtlich und packt dem Packet nicht einmal einen Virenscanner bei.
Unverständlich für mich die vielen Versionen: bis zu 6 Versionen mit verschiedenem Funktionsumfang sollen auf den Markt kommen, was meiner Meinung nach für Verwirrung sorgen wird. Entsprechend dem Packet wird Vista zwischen 100€ und 300€ kosten. Mehr dazu auf Heise.
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Fission
fission
"Fission" kann MP3- und AAC-Dateien verlustfrei bearbeiten. Andere Audio-Programme müssen komprimierte Formate vor der Bearbeitung erst in ein Format wie AIFF oder WAV umwandeln, was Zeit kostet und die Qualität verschlechtert. Die zweite Stärke des Programms ist eine Track-Erkennung, die beim Digitalisieren einer LP gute Dienste leistet. So teilt die Anwendung eine Komplettaufnahme eines Albums automatisch in einzelne Tracks auf. Das Programm erkennt dabei die einzelnen Musikstücke automatisch. Man vermisst allerdings Filter, um den Klang zu verbessern, und eine Aufnahmefunktion. Die bearbeiteten Dateien lassen sich in verschiedene Formate abspeichern, u. a. lassen sich MP3- oder AAC-Klingeltöne für Handys erzeugen. Das Tool kostet 32 Dollar.
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YouTube Podcaster
youtubepodcast
Bei Vixy.net hat man die Möglichkeit Video-Podcasts bei YouTube selbst zu generieren. Server-Basierend werden hier Videos gecached, konvertiert und so als Podcast-Abo zur Verfügung gestellt. Wer jedoch lieber einen eigenen YouTube-Feed erstellen möchte, der hat auf derselbigen Seite die Möglichkeit eines RSS-Generators.
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EyeTV
EyeTV Logo neu
Die EyeTV-Software und die entsprechende kompatible Hardware von Elgato verwandelt den Mac in einen Fernseher und digitalen Videorekorder. Man kann Fernsehsendungen ansehen, aufnehmen, bearbeiten und die Aufnahmen in nur einem Arbeitsschritt auf CD/DVD brennen oder auf den iPod exportieren. Mithilfe einer intergrierten Programmzeitschrift von tvtv hat man zudem immer Zugriff auf die Lieblingssendungen. Ausserdem ermöglicht EyeTV die Steuerung über die Apple Remote und ist kompatibel zu Front Row. Je nach ausgewählter Hardware ist sowohl analoges (Kabel oder Antenne) als auch digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) möglich. Und mit dem neusten Produkt "EyeTV Diversity" lassen sich im Dual-Tuner-Modus sogar zwei TV-Programme parallel anschauen (inklusive Bild-in-Bild-Funktion). Die Preise der Produkte (inklusive Software und tvtv-Abo) variieren zwischen 100€ und 300€.
Mehr dazu in der Schatzkammer Winking .
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Die Zukunft des Laptops?
pen
Heutzutage möchte jeder Laptop-Besitzer einen leichteren und kleineren Laptop ohne aber den Komfort eines grossen Bildschirms und der Tastatur zu verlieren. Dies scheint ein Dilemma zu sein, denn wie das Gerät schrumpfen ohne zwangsläufig auf PDA Normen zu geraten?
Die Wissenschaft macht sich da schon seit längerem Gedanken und eine mögliche Lösung liegt in der Studie "P-ISM", die von der japanischen Firma NEC Corporation und der amerikanischen Canesta im Jahre 2002 erstellt wurde. - Guckst Du hier.
Danke an Alex für den interessanten Tipp Happy.
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DataQuest Zug
Heute hat DataQuest - der Apples Premium Reseller in der Schweiz - im Herzen Zugs ihre neue Filiale eröffnet. Die Eröffnungsparty hat viel Volk angelockt (kein Wunder, es gab auch ein Wettbewerb und 10% Rabatt). Alex und ich waren da und haben ein paar Schnappschüsse gemacht. Wie zu erwarten war stellt der iPod das grösste Interesse bei den Kunden dar und beansprucht somit auch die grösste Fläche. Aber auch die Macs haben einige neugierige "Switcher" angezogen. Mir gefiel auch das Apple-Store Konzept mit den hellen Räumen, der grossen Theke und eine Art Geniusbar im Hintergrund. Die Macs werden ausserdem nach verschiedenen Anwendungsthemen vorgestellt: der Musiker-Mac, der Büro-Mac, der Designer-Mac.... und alles von draussen durch die Glaswände gut sichtbar (lockt wiederum Neugierige). Einen zweiten Stock gibt es auch, mal sehen ob da in Zukunft auch noch was reinkommt.
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Herzlichen Glückwunsch an DataQuest für den gelungenen Einstand. Dieser Laden wird nun unser Lieblingsladen, erst recht da er nun auch über die Mittagszeit geöffnet hat Winking .
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