2006

Apple Fun

applewindows
Hallo Mac-Fans, hallo iPod-Fans!
Zum Jahresende eine kleine Sammlung an lustigen Bildern. "Have Fun" und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch allen... euer MacAndy Winking .
|

WDR Podcasts

wdr

Beim WDR - dem Westdeutschen Rundfunk - hat sich mittlerweile eine ordentliche Anzahl an Audio- und Video-Podcasts zusammengetragen. Empfehlenswert sind meiner Meinung nach das IT-Magazin "Angeklickt" (in iTunes mit dem Link "http://podcast.wdr.de/angeklickt.xml" zu abonnieren), das Wissenschaftsmagazin "Quarks & Co." (http://podcast.wdr.de/quarks.xml) und Kabarett im WDR2 (http://podcast.wdr.de/radio/wdr2kabarett.xml).
Viel Vergnügen Winking .

|

QuickTunes

quicktunes
"QuickTunes" blendet je nach Konfiguration Name und Interpret der von iTunes gespielten Titel in der Menuleiste und als PopUp-Fenster ein. Man kann damit auch Titel anhalten, überspringen oder auch andere Titel des gleichen Interpreten oder Genre auswählen, ohne das iTunes-Fenster zu öffnen. - Genial einfach und kostenlos!
Das iTunes Plug-In kann hier runtergeladen werden. Am besten gleich als Startobjekt anlegen.
|

Der iPod-Turm

ipodtower
In Dubai wird bekanntlich gebaut was das Zeug hält: "Burj al Arab" (das einzige 7-Stern-Hotel der Welt), "The Palm" (die Palmen-Insel), "The World Dubai" (die Welt-Insel), "Al Burj" (der höchste Wolkenkratzer der Welt) und "Snow Park" (einzige Schnee-Anlage in der Wüste) zeugen schon wo Dubai hin möchte, nämlich die Sensationsmetropole der Welt zu werden. Ehrgeiz auf höchster Ebene!
So stehen x Projekte erst am Anfang, die jegliche Superlative erreichen sollen, u.a. das neuste Projekt, das Apple ehren sollte: der "iPod-Tower", ein vom iPod inspirierter 23-stöckiger Wohnturm, der auf einem Sockel ruhen und um sechs Grad geneigt sein wird (ungefähr so wie ein iPod im Dock). Das Gebäude soll 2009 stehen.

Eine gute Übersicht der aktuellen Sehenswürdigkeiten gibt diese Karte.
|

Frohe Weihnachten

"Frohe Weihnachten in allen Sprachen"... oder mal auf "Macianisch" Winking :
|

Industrial Light & Magic

ilm
"Industrial Light & Magic" (ILM) ist eine Hollywood-Firma, die optische Spezialeffekte für Filme erschafft. Sie wurde 1975 von George Lucas gegründet, um den Film "Star Wars" mit optischen Effekte zu versehen. Ursprünglich als einmaliges Projekt geplant, entwickelte sich ILM zum Vorreiter im Bereich der optischen und später auch digitalen Effekte. Als der Quantensprung der 'Digitalära' wird heute der erste Auftritt der Dinosaurier in Jurassic Park (1993) angesehen. Hier gelang es ILM als erster Effektschmiede der Welt, am Computer fotorealistische und lebensecht anmutende Tiere täuschend echt ins Bild zu kopieren. Aber hier war die Rechenleistung noch begrenzt, so dass netto 6 Minuten Film tatsächlich mit computeranimierten Tieren bevölkert sind, für den Rest der Illusion sorgten animierte Puppen. Weitere grosse Fortschritte erreichte ILM mit dem Animieren von "Terminator", "Men In Black", "Van Helsing", "Krieg Der Welten", etc... und aktuell "Fluch der Karibik".
|

Vista schafft 100'000 neue Jobs!

vista

Eine Studie der renomierten Research-Gruppe IDC hat ergeben, dass Windows Vista in den USA über 100'000 neue IT-Jobs schaffen wird, und in Europa über 50'000! - Das hört sich super an, aber wird nur die vielen IT-Berater erfreuen, denn was die Marktforscher verschweigen, ist dass der Umstieg auf Windows Vista für die Unternehmer x Milliarden Dollar kosten wird! So kann pro PC bis zu 1000 Dollar Umstiegskosten eingerechnet werden, und die Berater- und Lizenzierungskosten sind da noch gar nicht mitgerechnet!
Soweit sogut! Aber die gleichen Marktforscher behaupten nun, dass OS X Leopard keinen einzigen neuen Job schaffen wird! - Stimmt wohl, aber die Öffentlichkeit wird es total falsch interpretieren: Vista - tausende Jobs, Leopard - 0 Jobs... Vista Super - Leopard Scheisse!
Da wartet auf Apple sehr viel Marketing-Arbeit. Am besten gleich folgenden Slogan gross publizieren:

"All those jobs just to keep Vista running, when Leopard needs just one Jobs!"

|

»Live Free or Die Hard«

dermaclong
Justin Long, bekannt aus der "Get A Mac"-Kampagne, steigt nun gross ins Hollywood-Geschäft ein und wird im Sommer 2007 neben Bruce Willis im Action-Streifen "Live Free or Die Hard" zu sehen sein. Justin Long spielt dabei einen auf Bewährung entlassenen Computerfreak, der John McClane (Bruce Willis) hilft, Cyber-Terroristen zu jagen. - Guckst Du hier.
Mag dies der Grund sein, wieso Justin Long aus der Apple-Kampagne aussteigt?
|

Heute schon gespreedet?

spreed
Was der Mac-Plattform heute fehlt ist ein umfassendes Conferencing-Tool wie "NetMeeting", das in der Windows-Welt bei Business-Leuten sehr beliebt ist. Natürlich gibt's da iChat, mit dem Audio- und Video-Chat möglich ist. Aber was iChat fehlt - und scheinbar mit der nächsten Version gelöst wird - ist die Möglichkeit, Präsentationen gegenseitig zu zeigen und den Bildschirm zu übergeben, sogenanntes "Screensharing".
Bis es soweit ist, ist "Spreed" eine Alternative. Es bietet die Möglichkeit, webbasiert und plattformunabhängig Konferenzen abzuhalten. Jeder Teilnehmer benötigt nur einen Browser mit Flash-Plug-In und Internetzugang. Spreed bietet typische Funktionen für Web-Meetings, Präsentationen oder zum Austausch von Dokumenten. Hierzu gehören z. B. Whiteboard, Chat oder Screensharing, wobei für Screensharing das Herunterladen und Starten eines Clients von Spreed notwendig wird, und diesen Client gibt es im Moment leider nur für Windows. Alles andere funktioniert auch für den Mac.
Spreed ist für bis zu drei Teilnehmer kostenlos, bietet darüber hinaus aber interessante Tarife wie beispielsweise Meeting-Flatrates.

Zum technischen Hintergrund: Spreed nutzt RTMP, das Real-Time Streaming Protokoll für die Verbindung der Teilnehmer und den Austausch von Audio- und Videodaten. Standardmässig kommuniziert Spreed mit Hilfe des RTMP Protokolls über den TCP Port 1935. Die für jeden Teilnehmer benötigte Internet-Bandbreite ist vom Konferenztyp abhängig. Für die Übertragung von Video und Ton (VoIP) werden pro Teilnehmer je nach Qualität zwischen 50 und 120 kBit/s Upstream und Downstream benötigt.
|

Google SketchUp

78345554_0ea93f3cb3
"Google SketchUp" ist eine 3D-Software, die besonders für die Erstellung von Architekturentwürfen und technischen Skizzen geeignet ist. Sie ist für Privatanwender kostenlos, es gibt aber auch eine kommerzielle Version.
Eine von Google beabsichtige Anwendung besteht wohl darin, SketchUp-Rekonstruktionen echter Gebäude auf Grundlage von "Google Earth" zu erstellen, zu reimportieren und in einem "Warehouse" auch anderen Anwendern zur Verfügung zu stellen. Wie das gehen soll, das kann mit Hilfe einiger Video-Tutorials erlernt werden, empfehlenswert aber auch ein aktueller Film von MacBreak dazu.
Aber wieso Monumente nachbilden und in Google Earth platzieren? Wär's nicht interessanter das eigene Haus nachzubauen und es über Google Earth der Öffentlichkeit zu zeigen? Und dann noch gleich die Koordinaten abspeichern und es bei der nächsten Party den Gästen zuschicken, die das erste Mal dabei sind Winking .
Hobby-Architekten werden dieses Geschenk Googles lieben, denn SketchUp ist eine simple, aber auch intuitiv bedienbare CAD-Software, mit der sich jedes traute Heim auf dem Mac rekonstruieren lässt.
Das kostenlose Programm kann hier runtergeladen werden. Danke an Silvan für den Tipp.
|

gMap Pedometer

page1_blog_entry48_1
"gMap-Pedometer" ist ein nettes Tool um Streckenlängen - sei es zu Fuss oder auf dem Bike - herauszufinden und zeigt auch gleich die Anzahl verbrauchter Kalorien an. Dabei bedient sich das Tool der Karten von Google Maps und ist als eine Erweiterung (oder Hack) zu sehen.
Wie das Tool zu handhaben ist, das kann hier (H624 - 19MB) angeschaut werden.
|

Fletcher-Tisch

table
Mein Bruder ist gelernter Möbel-Schreiner und hat mich neulich gefragt, was ich denn zu Weihnachten wünsche. Kein Problem, bastle mir so einen multifunktionalen Fletcher-Tisch nach, und wenn noch ein bisschen Holz übrig bleibt, dann hät ich noch gern ne Jacht dazu.
Guckst Du hier Winking .
|

Mac für den Vista-Chef?

bio_jim
Wie nun bekannt wurde, bemängelte der heutige Microsoft Vize-Präsident Jim Allchin und ehemalige Leiter der Vista-Entwicklungs-Abteilung im Januar 2004 in einer E-Mail an Bill Gates und Steve Ballmer die schleppenden Fortschritte bei der Entwicklung des Windows-XP-Nachfolgers. "Ich glaube unsere Teams haben den Blick dafür verloren, was 'fehlerfrei' bedeutet," beginnt seine Kritik über die Versuche, aus vielen guten Ideen ein arbeitsfähiges System zu stricken. Schliesslich geht er sogar so weit zu sagen: "Ich würde einen Mac kaufen, würde ich nicht bei Microsoft arbeiten."
Ein grosser Fehler, wie sich jetzt herausstellt. Denn das vertrauliche Statement blieb nicht geheim, sondern wurde im Rahmen eines Gerichtsverfahrens als Beweis vorgetragen. Allchin versucht nun ein wenig hilflos die Wogen zu glätten. Im Windows-Vista-Team-Blog erklärt er, das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert worden. Schliesslich habe er mit seiner dramatischen Drohung nur versucht, dringend Änderungen im Entwicklungsprozess von Vista reinzubringen...
Ob wir Allchin vor diesem Weihnachtsfest wohl in einem Apple Store antreffen werden?
|

Wii


"Wii" heisst die neue Spielkonsole von Nintendo und setzt die Konkurrenten xBox von Microsoft und die Playstation von Sony kräftig unter Druck. Seit Verkaufsstart im November ging die Wii-Konsole weltweit mehr als eine Million Mal über die Ladentheken. Allein in den USA setzte Nintendo im November 476'000 Geräte ab. Der Grund für den grossen Erfolg ist in der neuartigen Steuerung der Spielkonsole zu sehen: Die Controller sind bewegungssensitiv und ermöglichen somit ein interaktives Spielen. Beim Kauf der Wii gibt es eine Sammlung von 5 Sportsimulationen dazu: Tennis, Baseball, Golf, Bowling und Boxen. Dabei kann man gleich Erfahrungen sammeln mit der neuartigen Steuerung der Spielkonsole: Um den Tennisball auf dem Bildschirm zu treffen, muss die Fernbedienung wie ein Tennisschläger geführt werden. Für komplexere Handlungsabläufe kommen dann beide Controller zum Einsatz, wobei die Entwickler darauf geachtet haben, möglichst wenig Tasten zu installieren und die Bedienung intuitiv zu halten.
Bis Ende des Jahres will Nintendo vier Millionen Geräte verkaufen. Von der PlayStation 3 mit ihrer aufwendigen Prozessor- und Grafikleistung setzt sich die Wii durch den deutlich niedrigeren Preis und das Konzept ab, auch Einsteiger und Ältere anzusprechen... und ehrlich gesagt, ich bin mir auch schon am überlegen.... Winking . - Wer schon ne Wii hat, der soll doch bitte seine Erfahrungen posten.
|

iPhone?

iphone
Seit über einem Jahr hält nun das ein Gerücht um ein "iPhone" an. Und wie so oft nimmt es zu einem Apple Event wieder zu. Es sind aber nicht nur MacFreaks, die mit Gerüchten aufwarten, sondern mittlerweile auch Analysten, die überzeugt sind, dass die Kombination iPod und Telefonie (mit iChat-Funktionen) die logische Weiterentwicklung ist. Bislang sind leider nur sehr sporadisch Informationen ans Tageslicht gelangt, die zudem noch widersprüchlich sind. Momentan ist noch nicht abzuschätzen, wie das Produkt aussehen wird, wann es auf den Markt kommen wird und ob es zur MacWorld Expo San Francisco im Januar 2007 vorgestellt wird. Um das Ganze spannend zu halten, können hier ein paar Designstudien angeschaut werden.
|

VLC

vlc
Der VideoLAN Client (kurz "VLC") ist ein kostenloser vollständiger Mediaplayer, der fast alle Mediendateien auch ohne installierte Codecs abspielen kann, da er sämtliche Codecs selber mitbringt (MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, DivX, mp3, ogg sowie DVD, VCD und verschiedene Streaming-Protokolle).
Das Besondere an dem Videoclient ist aber die Tatsache, dass er auch unvollständige oder in Benutzung befindliche Videos abspielt und sich somit optimal für Filesharing-Dienste eignet Winking .
|

Zattoo

zattoo
"Zattoo" erlaubt erstmals dem Mac-Benutzer eine Vielzahl von Fernsehsendern zu schauen, kostenlos, live und in makelloser Qualität! Kein ruckelndes Video-Streaming und schlechte Bildqualität – Zattoo ist anders! Der grösste Unterschied zu Internet-Fernsehen ist aber, dass Zattoo live übertragen wird, wo andere Anbieter nur aufgezeichnete Sendungen abspielen können.
Zurzeit ist Zattoo auf der Suche nach Beta-Testern für ihre Software. Nach kurzer Registrierung auf der Website kann man sich den TV-Client herunterladen und sofort loslegen. Momentan laufen auf Zattoo knapp über 20 Sender, darunter die öffentlich-rechtlichen wie SF 1 und 2 oder ARD, ZDF sowie ORF 1 und 2. Aber auch Pro7 oder Sat1 können empfangen werden. Voraussetzung ist nur ausreichend Bandbreite. Schon ab nächstem Jahr wollen die Zürcher über 50 Sender im Programm haben. Zurzeit funktioniert das Gratis-TV-Angebot aber nur für Nutzer aus der Schweiz.
Danke an Silvan für den tollen Tipp Winking .
|

PowerBook Tablet

Ein amerikanischer Student hat seinen beschädigten PowerBook mit einem Wacom-Grafiktablett gekreuzt. Nicht schlecht was da herausgekommen ist:
|

iPod Shuffle ???

ipodshuffle
Neulich wurde ich zu einem Notfall gerufen: eine Frau hatte einen iPod Shuffle (erster Generation), aber der wollte partout nicht mit iTunes synchronisieren. Nun ja, ich dachte zuerst sie hätte Probleme zwischen automatischer und manueller Synchronisation zu unterscheiden, und dann noch die Möglichkeit den USB-Stick als Datenträger zu benutzen... das kann einen schon überfordern.
Nun hatte ich das Ding in der Hand und steckte es mühsam an den Mac an (mühsam da es irgendwie nicht richtig in den USB-Steckplatz passte). Es erschien gleich der Stick als externer Datenträger auf den Bildschirm, aber iTunes wollte ihn einfach nicht anerkennen. Hatte ihn da jemand einfach neu formatiert? - Okay, mal schauen ob ich die Software nochmals installieren kann... Geht nicht! - Schei....! - Da muss ich wohl auf die Apple-Seite gehen und nach Hilfe suchen.... aaaaaahhh, die rote Leuchtdiode deutet darauf, dass die Batterie unten ist... und die blaue Diode? ....heeeeeh??? - Mal schauen ob man Musik hört.... oh Gott, vier komische chinesische schlechtaufgenommene Lieder. Wer hat denn dies draufgespielt? - Niemand! Das war so.
Jetzt dämmert es mir langsam und ich schaue das Ding genauer an... ein echtes Plagiat! - Siehe ein paar Bilder dazu: Bild 1, Bild 2 und Bild 3.
Hatte ja schon von solchen Plagiaten gehört, aber der Gipfel ist, dass hier eine Schweizer Beauty-Firma dieses "Zuckerl" an ihre Kunden schenkt, sobald sie über 400 CHF eingekauft haben. Frechheit!
Hier noch weitere Bilder des mehr oder weniger identischen Plagiates: iPodFun.
|

Radio Widget

radiowidget
Ein tolles Radio-Widget bietet nun Applemania mit einer grossen Auswahl an Radiostationen an, und zwar 10 internationale und 20 deutsche Sender (u.a. mit SWR 3 und Bayern 3). Jeder Sender bringt sein eigenes Logo mit und eine Dancing Queen während dem Start. Hübsch gelöst.
Das Widget kann hier runtergeladen werden.
|

The Entrepreneurs

Die Firma NeXT Computer wurde im September 1985 von Steve Jobs nach seinem Weggang von Apple gegründet. Das Unternehmen widmete sich zu Beginn ähnlich wie Apple mit der Entwicklung einer Verbindung zwischen Hardware- und Betriebssystem. Das Betriebsystem und besonders die GUI von NeXTStep war Anfang der 90er technisch sehr beeindruckend und mit NeXTStep wurde die neue Programmiersprache ObjectiveC eingeführt. Schliesslich wurde die Firma im Dezember 1996 von Apple Computer für 400 Millionen US-Dollar aufgekauft, und Steve Jobs kehrte zu Apple zurück, wo er bis heute die Position des CEO innehat. Und erwähnenswert ist auch, dass mit der Übernahme von NeXT Computer das Betriebssystem NeXTStep die Basis für das heutige OS X bildete.

Neulich sind zwei Video-Aufnahmen aus der damaligen Gründungszeit von NeXT Computer erschienen, die Steve Jobs mit seinen jungen Mitarbeitern zeigt, wie sie die Markteinführung ihres ersten Produktes besprechen. Interessant auch, dass diese Aufnahme im amerikanischen Fernsehen unter dem Titel "The Entrepreneurs" - die Jung-Unternehmer - ausgestrahlt wurde und angeblich Ross Perot, einer der reichsten Unternehmer Amerikas, dazu brachte, mit 20 Millionen Dollars ins Unternehmen einzusteigen.

Teil 1:


Teil 2:

|

ZeusDraw

zeusdraw
Mit "ZeusDraw" erscheint ein weiteres Vektorgrafik-Programm für den Mac. Das Programm zum Zeichnen und Malen besticht durch ein einfaches Interface und gute Pinsel, unterstützt drucksensitive Zeichentabletts und speichert Daten im proprietären ZS-Format, Export in TIFF, PNG, JPG, PDF oder PS. Beim Drehen oder Rotieren eines Objektes nimmt ZeusDraw die Änderungen tatsächlich an der Grafik vor und nicht nur an der Zeichen-Box. Ausserdem ermöglicht ein Objekt-Pinsel das Zeichnen mit Illustrationen, die auf Vektoren oder Bitmap basieren. Um Kurven darzustellen kann der Anwender auf Kontroll-Punkte zurückgreifen und diese jederzeit verschieben. Gradienten sind live editierbar und direkt am Objekt, dass sie füllen. ZeusDraw hat bis zum ersten Januar 2007 einen Einführungspreis von $90 und steht als kostenlose 30-Tage-Version bereit.
|

Wie sagt man noch?

wiesagtmannoch
Ab und zu sucht man nach Synonymen, d.h. sinnverwandte Wörter, aber es kommen einem einfach nicht die richtigen Wörter in den Sinn. Da hilft nur noch ein Nachschlagewerk und wenn möglich online. Zu empfehlen ist die Seite "Wie sagt man noch?", die es ermöglicht, auch eigene Synonyme zu ergänzen. Und Fremdwörter sind dieser Seite auch nicht fremd.
|

Ein eigener Musiksender?

nicecast
Bekanntlich lassen sich Playlisten in iTunes nur im lokalen Netz via Bonjour nutzen. Mittlerweile gibt es aber einige Tools, die das Streamen der eigenen Musik übers Internet ermöglichen. "Musicast" ist eins davon, das iTunes-Playlisten gemeinsam über das Web nutzen lässt oder auf dem eigenen Blog bereitstellt. Dem Publisher der Playlist sagt das Tool, wer gerade via Web-Browser auf die Musik zugreift und welche Songs beim Publikum besonders beliebt sind. Und damit das nicht ausufert, kann man festlegen, dass sich der angemeldete Hörer im Adressbuch des Anbieters befinden muss. - Musicast kostet $18, die Demoversion schränkt die Nutzung auf zwei Playlisten ein.
Ein weiteres Tool ist "myTunesRSS". Kostenlos, und da es in Java geschrieben wurde, ist es plattformunabhängig und kann die Musik - aber auch Videos - direkt im Web-Browser abspielen!
Ein weiteres Highlight ist das kostenlose Tool "SlimServer", das eigentlich für die "SqueezeBox" konzipiert wurde, aber auch als Web-Browser-Lösung super funktioniert. Dabei überzeugt es durch ein schlichtes Design, wo alle Informationen zu den Liedern angezeigt werden können, inklusive Covers!
Eins der ausgereifteren Tools heisst "Nicecast", das zusätzlich noch Funktionalitäten für das Aufsetzen eines eigenen Musiksenders verspricht (z.B. mit VoiceOver-Effekten und Profi-Kommentare). So können mit diesem Tool mühelos die Gigs der eigenen Band übertragen werden - einfach den Mixer anschliessen und Nicecast übernimmt den Rest! Aber auch mit Stereo-Anlage und anderer Musik-Hardware lässt sich das Tool gut verbinden (weitere Tipps können hier nachgelesen werden). Nicecast kostet $40 und ist sein Geld sicherlich wert.
Last but not least, seien hier noch 2 Musikstream-Portale aus dem Netz genannt: MacStreams und StreamPad. Und wer noch mehr kennt, der soll die Links posten Winking .
|

Bits und so

bitsundso
Timo Hetzel von "Filme und so" und die "The Coding Monkeys" machen nun zusammen einen Technik-Podcast: "Bits und so". Sehr zu empfehlen, da lockerer interessanter Tech-Talk zu hören ist. Hört einfach mal rein, oder abonniert gleich den Podcast bei iTunes.
|

ShitBrick

shitbrick
Die kürzeste Anti-Zune-Kampagne Winking

|

iRights.info

irights
Endlose Diskussionen um das neue Urheberrecht und wilde Drohgebärden seitens der Musikindustrie führen dazu, dass man dem Bruder die selbst zusammengestellte 'Best Of Rock'-CD mit einem unguten Gefühl im Bauch zu Weihnachten schenkt, und man nicht weiss, ob man die teuer erstandene U2-Sammlung nach dem Rippen in iTunes nun wieder auf eBay verhökern darf oder man zeitgleich mit dem Verkauf auch die Tracks wieder aus iTunes löschen muss.
Die Antworten auf diese und eine Menge weiterer Fragen finden sich auf "iRights.info". Das Infoportal zum Urheberrecht in der digitalen Welt hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oft komplexen Sachverhalte rund um Text, Bild, Audio und Video im Web für den Laien verständlich zu machen. So ist hier u.a. nachzulesen, wieso es in Australien mutig ist, "Happy Birthday" zu singen ohne dass gleich eine Strafanzeige winkt.
|

Apples »Lisa«

1983 brachte Apple den ersten käuflichen Computer mit graphischer Oberfläche auf den Markt: die "Lisa", ein Meilenstein der Computergeschichte. Dabei setzte Lisa (und die darauffolgende Macintosh-Reihe) jahrelang die DOS-basierte PC-Welt in den Schatten, aber mit $ 9998 einfach zu teuer war.
Ein Lehrer der damaligen Zeit stellt nun eine Aufnahme zur Verfügung, in der er die Lisa in einem lokalen Fernsehsender vorstellte. Unglaublich, dass man damals mit 5 MHz und nur 5MB Hard-Disk auskam:
|

iPod Shuffle

ipodshuffle2006
Seit anfangs November gibt es den neuen iPod Shuffle für CHF 119 zu kaufen. Nun ist auch der neue Werbespot zu sehen. Der Spot ist eine Abkehr von den üblichen tanzenden Silhouetten. Mit musikalischer Untermalung wird gezeigt, wo man überall den neuen iPod Shuffle mit dem Clip an der Kleidung anbringen kann. Wirklich bemerkenswert seine Grösse, der neulich bei CNN dem Zune sogar die Show stahl. Guckst Du hier:
|

SimPliCo

SimpLiCo
Für viele ist die Nutzung des Computer so alltäglich wie das Abendbrot. Trotzdem gibt es Menschen, die sich im Umgang mit dem "Mysterium" PC schwer tun. Für alle Laien, Neueinsteiger und Senioren bringt Fujitsu Siemens nun den Computer, den angeblich jeder versteht: "SimPliCo", ein PC für Einsteiger und Computerlaien. Entsprechend intuitiv ist die Benutzeroberfläche des auf Linux basierenden Betriebssystems gestaltet. Der Desktop bietet vier verschiedene Bereiche, die sich nach Themen farblich von einander unterscheiden. Blau steht dabei für "Büro & Organisation", Rot für "Internet & Email", Grün für "Hobby & Freizeit" und Gelb für "Spass & Spiele". Damit der Nutzer auch nicht vergisst, in welchem Bereich er sich gerade befindet, zieht sich dieses Farbschema durch die gesamte Menüführung. - Mehr dazu bei "Angeklickt".
|

BitRocket

bitrocket
"BitRocket" ist eine gute kostenlose Alternative zu den vielen BitTorrent-Clients, die es mittlerweile für den Mac gibt.
Was versteht man unter "BitTorrent"? - Dies ist ein Filesharing-Protokoll, das für die schnelle Verteilung grosser Dateien geeignet ist. Im Vergleich zum herkömmlichen Download einer Datei mittels HTTP oder FTP werden bei der BitTorrent-Technik die Upload-Kapazitäten der Downloader mitgenutzt, auch wenn sie die Datei erst unvollständig heruntergeladen haben. Dateien werden also nicht mehr nur von einem Server verteilt, sondern auch von Nutzer zu Nutzer verteilt (Peer-to-Peer), wodurch alle ihre Dateien schneller erhalten können.
BitRocket ist so ein Client und mit einigen Extra-Features wie RSS-Support, Torrent-Generator und flexibles Filtering.
|

OnyX

OnyX-Tiger
Wenn der Rechner stetig langsamer und kapriziöser wird, kommt "OnyX" ins Spiel. Mit dieser Freeware beseitigt man unnötigen Ballast und verbessert Rechenleistung und Geschwindigkeit. OnyX wartet das System und hilft, wenn die verstopfte Cache den Rechner lahmen lässt oder korrupte Core-Dateien den Start von Programmen verhindern. OnyX reinigt den Rechner und hält ihn sauber. Mann kann detaillierte Systeminformationen anzeigen lassen und den Dock und Finder nach Wunsch konfigurieren. Sorgfältig angelegte Logfiles machen alle Änderungen transparent und nachvollziehbar. Die von Apple eingerichteten Wartungsroutinen werden problemlos in OnyX eingebunden und können mit Hilfe der Freeware bequem automatisiert werden. - Den Vergleich mit kommerziellen Produkten muss OnyX absolut nicht scheuen.
|

SpamSieve

spamsieveicon
Spam ist eines der grossen Probleme der Informationstechnologie. Tagtäglich überschwemmen Werbe-Mails die elektronischen Postfächer, und es wird immer schwieriger, aus der Flut der ungewollten Spam-Mails die wenigen gewollten Nachrichten herauszufiltern. Bei diesem Vorhaben hilft "SpamSieve". Die lernfähige Shareware arbeitet mit allen gängigen Mail-Programmen zusammen, auch mit Apples Mail. Je länger man die Software einsetzt, desto mehr ungewollte Nachrichten filtert das Programm aus. Statt mit sogenannten Black- oder Whitelists arbeitet SpamSieve mit einem ausgeklügelten Algorithmus, der Spam-Mails an deren Inhalt erkennt und den Angaben des Nutzers entsprechend anpasst. So steigt die Trefferwahrscheinlichkeit mit der Zeit. Die als Spam eingestuften Mails löscht das Programm allerdings nicht automatisch, das muss man manuell erledigen, schliesslich rutscht ab und zu auch mal eine "normale" Nachricht durch den Filter. SpamSieve kostet 25€ und kann hier runtergeladen werden.
|

SqueezeBox

squeezebox
Die "SqueezeBox" von SlimDevices ist ein Gerät, das die Musik vom Computer (Mac und PC) holt und an die Stereoanlage weitergibt. Dabei erkennt der Player mehrere Audio-Formate (z.B. MP3, AAC, WMA). Die Verbindung mit dem Computer geschieht über WLAN (Empfänger und Antenne sind im Gerät integriert) oder über Ethernet. Per Fernbedienung oder über ein einfach zu bedienendes, grafisches Webbrowser-Interface wird die Musik ausgewählt und das Gerät gesteuert. Auf dem grossen, feinauflösenden Display kann man seine Musiksammlung durchsuchen und den aktuellen Titel anzeigen. Dank der SqueezeBox kann man seine ganze Musik in jedem Zimmer der Wohnung hören.
Das Gerät kann mit wenigen Einstellungen in ein bestehendes Netzwerk integriert werden. Sie wird über den analogen oder digitalen Ausgang an die Stereoanlage, Verstärker oder an portable Aktivboxen angeschlossen. Dann sieht die Musikwelt mit der SqueezeBox so aus: Der Computer läuft im Arbeitszimmer, per WLAN (Funknetz) ist die SqueezeBox in der Wohnstube oder im Schlafzimmer mit dem Computer verbunden. Über die Fernbedienung steuert man die Musik, die man hören will.
Dies alles kann der Macianer bekanntlich auch mit iTunes und der "Airport Express". Der einzige Unterschied liegt darin, dass die SqueezeBox auch mit ausgeschaltetem Computer funktioniert, d.h. man kann über "SqueezeNetwork" auf eine grosse Sammlung von Webradios zugreifen oder eigene Stationen hinzufügen. Dazu muss die Station lediglich im MP3, WMA oder OGG Vorbis Format senden.
Die SqueezeBox ist für $249 zu haben, die Airport Express hingegen für 179 CHF und dient zusätzlich als Internet Breitband-Verbindung und USB-Drucker-Anschluss.
Danke an Guido für den Tipp Winking .
|

NASA TV

nasa
Die US-Raumfahrtbehörde NASA wird am 15. November erstmals Live-Bilder von der Internationalen Raumstation ISS in HD-Qualität zur Erde senden. Die Übertragungstechnik wurde im September mit der Raumfähre Atlantis zur ISS gebracht. Ausgestrahlt wird die erste Sendung in Nahezu-Echtzeit bei Discovery HD Theater. Wer die Übertragung jedoch verpasst, der soll doch bei NASA TV reinschauen. Da gibt es regelmässig Video- und Live-Aufnahmen aus dem All Winking .
|

Adobe Lightroom

lightroom
Wie Apples Aperture richtet sich "Lightroom" an professionelle Fotografen, die grosse Mengen von Fotos importieren und verwalten möchten. Dabei soll sich Lightroom wie Aperture durch einen guten Workflow auszeichnen und problemlos RAW-Fotos von Digital-Kameras importieren können. Wer es mal ausprobieren möchte, der kann sich die aktuelle (englische) Beta-Version nach einer Registrierung kostenlos runterladen. Die definitive Version wird im Frühjahr 2007 erwartet.
|

Windows Vista ist fertig

vista
Der Vorgänger hat seinen 5. Geburtstag bereits hinter sich, jetzt ist der Nachfolger fertig: Microsoft hat die finale Version von Windows Vista für die Produktion freigegeben. Grosskunden sollen noch im November Zugriff auf Vista erhalten, Privatkunden können es erst ab 30. Januar kaufen. Mit der Freigabe des Systems endet der wohl grösste Beta-Test, den Microsoft je veranstaltet hat (wobei böse Zungen behaupten, dass der Beta-Test erst jetzt anfangen wird). Wie dem auch sei, Vista soll das sicherste Windows werden und den Anwender davor schützen, dass sich Schädlingsprogramme hinterrücks ins System einnisten oder wichtige Systemeinstellungen manipulieren. Microsoft ist diesbzgl. zuversichtlich und packt dem Packet nicht einmal einen Virenscanner bei.
Unverständlich für mich die vielen Versionen: bis zu 6 Versionen mit verschiedenem Funktionsumfang sollen auf den Markt kommen, was meiner Meinung nach für Verwirrung sorgen wird. Entsprechend dem Packet wird Vista zwischen 100€ und 300€ kosten. Mehr dazu auf Heise.
|

Fission

fission
"Fission" kann MP3- und AAC-Dateien verlustfrei bearbeiten. Andere Audio-Programme müssen komprimierte Formate vor der Bearbeitung erst in ein Format wie AIFF oder WAV umwandeln, was Zeit kostet und die Qualität verschlechtert. Die zweite Stärke des Programms ist eine Track-Erkennung, die beim Digitalisieren einer LP gute Dienste leistet. So teilt die Anwendung eine Komplettaufnahme eines Albums automatisch in einzelne Tracks auf. Das Programm erkennt dabei die einzelnen Musikstücke automatisch. Man vermisst allerdings Filter, um den Klang zu verbessern, und eine Aufnahmefunktion. Die bearbeiteten Dateien lassen sich in verschiedene Formate abspeichern, u. a. lassen sich MP3- oder AAC-Klingeltöne für Handys erzeugen. Das Tool kostet 32 Dollar.
|

YouTube Podcaster

youtubepodcast
Bei Vixy.net hat man die Möglichkeit Video-Podcasts bei YouTube selbst zu generieren. Server-Basierend werden hier Videos gecached, konvertiert und so als Podcast-Abo zur Verfügung gestellt. Wer jedoch lieber einen eigenen YouTube-Feed erstellen möchte, der hat auf derselbigen Seite die Möglichkeit eines RSS-Generators.
|

EyeTV

EyeTV Logo neu
Die EyeTV-Software und die entsprechende kompatible Hardware von Elgato verwandelt den Mac in einen Fernseher und digitalen Videorekorder. Man kann Fernsehsendungen ansehen, aufnehmen, bearbeiten und die Aufnahmen in nur einem Arbeitsschritt auf CD/DVD brennen oder auf den iPod exportieren. Mithilfe einer intergrierten Programmzeitschrift von tvtv hat man zudem immer Zugriff auf die Lieblingssendungen. Ausserdem ermöglicht EyeTV die Steuerung über die Apple Remote und ist kompatibel zu Front Row. Je nach ausgewählter Hardware ist sowohl analoges (Kabel oder Antenne) als auch digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) möglich. Und mit dem neusten Produkt "EyeTV Diversity" lassen sich im Dual-Tuner-Modus sogar zwei TV-Programme parallel anschauen (inklusive Bild-in-Bild-Funktion). Die Preise der Produkte (inklusive Software und tvtv-Abo) variieren zwischen 100€ und 300€.
|

Die Zukunft des Laptops?

pen
Heutzutage möchte jeder Laptop-Besitzer einen leichteren und kleineren Laptop ohne aber den Komfort eines grossen Bildschirms und der Tastatur zu verlieren. Dies scheint ein Dilemma zu sein, denn wie das Gerät schrumpfen ohne zwangsläufig auf PDA Normen zu geraten?
Die Wissenschaft macht sich da schon seit längerem Gedanken und eine mögliche Lösung liegt in der Studie "P-ISM", die von der japanischen Firma NEC Corporation und der amerikanischen Canesta im Jahre 2002 erstellt wurde. - Guckst Du hier.
Danke an Alex für den interessanten Tipp Happy.
|

DataQuest Zug

Heute hat DataQuest - der Apples Premium Reseller in der Schweiz - im Herzen Zugs ihre neue Filiale eröffnet. Die Eröffnungsparty hat viel Volk angelockt (kein Wunder, es gab auch ein Wettbewerb und 10% Rabatt). Alex und ich waren da und haben ein paar Schnappschüsse gemacht. Wie zu erwarten war stellt der iPod das grösste Interesse bei den Kunden dar und beansprucht somit auch die grösste Fläche. Aber auch die Macs haben einige neugierige "Switcher" angezogen. Mir gefiel auch das Apple-Store Konzept mit den hellen Räumen, der grossen Theke und eine Art Geniusbar im Hintergrund. Die Macs werden ausserdem nach verschiedenen Anwendungsthemen vorgestellt: der Musiker-Mac, der Büro-Mac, der Designer-Mac.... und alles von draussen durch die Glaswände gut sichtbar (lockt wiederum Neugierige). Einen zweiten Stock gibt es auch, mal sehen ob da in Zukunft auch noch was reinkommt.
iPhotoSchnappschuss003iPhotoSchnappschuss002
iPhotoSchnappschuss004iPhotoSchnappschuss001
Herzlichen Glückwunsch an DataQuest für den gelungenen Einstand. Dieser Laden wird nun unser Lieblingsladen, erst recht da er nun auch über die Mittagszeit geöffnet hat Winking .
|

DotMac Webmail

webmail_icon5
Für DotMac-Kunden hat nun Apple ein überarbeitetes Webmail-Interface veröffentlicht. Neu wurde das Design genau demjenigen von "Mail" von Mac OS X nachgebaut. Durch den Einsatz von modernster Technologie ist auch die Bedienung - inklusive Drag&Drop von Elementen und Tastenkürzeln - der Weboberfläche kaum mehr von der lokalen Version zu unterscheiden. Eine kleine Vorschau auf's neue Interface gibt's bei mac.com. DotMac kostet im Jahr CHF 139.-, und für Neugierige gibt es auch die Möglichkeit, den Dienst für 60 Tage kostenlos zu testen. Zu DotMac gehört neben einer @mac.com-Adresse und dem neuen Webmail auch die iDisk, ein Homepage-Tool, Bookmark-Verwaltung, ein Adressbuch (ebenfalls gänzlich erneuert) und viele kostenlose Software, GarageBand-Loops und Sonstiges.
Ich bin recht zufrieden mit DotMac und schätze vor allem die Synchronisationsfunktion zwischen mehreren Macs.
|

Skype

skype
Angeblich hat sich der Chef von Skype ein MacBook Pro gekauft (dort ist ja bekanntlich eine iSight Cam drin) und man durfte guter Hoffnung sein... und tatsächlich kann die neue Mac-Version von Skype endlich Video und ist zudem aus dem Beta-Stadium rausgekommen.
Wer's noch nicht kennt: Skype ermöglicht kostenlose Telefongespräche via Internet. Auf Basis sogenannter P2P-Verbindungen und weniger zentraler Server telefoniert man mit Skype kostenlos von Rechner zu Rechner. Selbst Gespräche in das Festnetz und in Mobilnetze weltweit sind möglich und vergleichsweise günstig. Eine neue Art der Audiokompression bietet dabei eine Sprachqualität, die sogar an die Qualität herkömmlicher Telefongespräche heranreicht. Zusätzlich zu der reinen Internet-Telefonie ermöglicht Skype nun kostenlose Videokonferenzen in Echtzeit. Direkt in das Programmfenster integriert, als ausgekoppeltes Fenster oder im Vollbildmodus sind damit Live-Unterhaltungen mit Bildübertragung möglich. Ohne Rucken, ohne Zucken und ohne merkliche Zeitverzögerung schaut man dem Gesprächspartner in die Augen, und zwar unabhängig davon, ob die Gegenstelle einen Windows- oder einen Apple-Rechner nutzt.
|

Google Importer

google
"Google Importer" ist ein nützliches Tool, das Google in Spotlight integriert. Das heisst, man kann im Spotlight Menü das Internet durchsuchen. Angezeigt werden die Suchergebnisse als Lesezeichen, wobei man deren Anzahl in der Systemerweiterung einstellen kann. - Praktisch.
|

5 Jahre iPod

ipod
Eines der dunkelsten Geheimnisse Cupertinos ist gelüftet! - Der iPod ist bereits viel älter, als Apple zugeben will!

Guckst Du hier Happy . - HAPPY BIRTHDAY, iPOD.
|

Hugin

huginosx
Wer bisher Panoramabilder erstellen wollte, musste entweder weit ins Portemonnaie greifen oder sich mit komplizierten Sharewares herumschlagen. Mit dem kostenlosen "Hugin" sieht dies nun endlich anders aus. Das Programm baut auf den bekannten OpenSource Panorama Tools auf und spendiert dieser an sich leistungsstarken Software eine grafische Benutzeroberfläche. Mit wenigen Klicks erstellt man damit aus mehreren Einzelbildern 360º-Panoramen.
Hugin leitet den Anwender Schritt für Schritt durch den Entstehungsprozess einer Panorama-Aufnahme. Zunächst wählt man die entsprechenden Einzelbilder aus, bringt die Fotos in die passende Reihenfolge und teilt dem Programm technische Details zu den Bildern mit, wie etwa die Objektivbrennweite. Anschliessend muss man sogenannte Kontrollpunkte auf den Randbereich jeweils zweier benachbarter Fotos anbringen. Damit sagt man der Software, welche Bildbereiche wie zueinander passen. Bei diesem Arbeitsschritt sollte man sich Zeit lassen und sorgfältig vorgehen – je exakter man die Kontrollpunkte setzt, desto unauffälliger die Übergänge zwischen den Einzelbildern. Abschliessend entscheidet man sich für ein Ausgabeformat sowie die gewünschte Bildgrösse des Panoramas.
Fazit: Hugin gibt interessierten Hobbyfotografen ein leistungsstarkes Panorama-Werkzeug an die Hand. Zwar muss man die Kontrollpunkte manuell anbringen, was ein wenig Übung und Geduld erfordert. Die Ergebnisse entschädigen jedoch für diesen Extra-Aufwand.
|

Gartner als Augur für Apple

gartner
Der renomierte Marktforscher Gartner hat neulich eine Einschätzung zu Apples Zukunft veröffentlicht, die mich zu heftigem Kopfschütteln veranlasste. Apple solle sich aus dem Hardware-Bereich zurückziehen und stattdessen auf Software setzen. Steigende Hardware-Kosten und grössere Konkurrenz sollen demnach dazu führen, dass Apple besser beraten wäre, OS X an Dell zu lizenzieren. Ein derartiger Schritt von Apple würde zwar die Industrie in helle Aufregung versetzen, langfristig aber angeblich die bessere Lösung sein.
Überlegungen wie diese wurden schon häufiger geäussert, erscheinen aber wenig plausibel. Gerade jetzt, da Apple sich über stark steigende Computer-Verkäufe freuen kann, ist ein Rückzug aus diesem Geschäft unwahrscheinlich. Weiterhin steigen Apples Verkaufszahlen stärker als der Industriedurchschnitt an, sodass nichts von stärker werdender Konkurrenz zu spüren ist.
Ich hatte bis heute eine gute Meinung über Gartner, aber jetzt zweifle ich an ihrer Kompetenz (zumindest ein paar Berater von denen scheinen gut beraten zu sein ihre Beratungen woanders an den Mann zu bringen). Wieso muss Apple automatisch dem Untergang gewidmet sein, wenn ihre Hardware ein bisschen teurer ist als die von der Konkurrenz? - Man empfiehlt ja Ferrari auch nicht, ihr Métier aufzugeben und nur noch Zubehör für VW herzustellen, da diese sowieso Autos billiger produzieren können... und ausserdem ist Ferrari mit weniger als 1% Marktanteil eh nah am Untergang. So in etwa wird argumentiert ohne zu sehen was das Apple-Produkt eigentlich ausmacht und wieso die Kundschaft bereit ist auch mehr zu zahlen. - Ich bin der Meinung, dass Apple auf keinen Fall die Hardware-Herstellung aufgeben soll um sich nur noch auf Software zu konzentrieren, geschweige OS X an Dell zu lizenzieren. Oh Gott, das wäre der Untergang des guten Geschmacks! Wieso versteht Gartner nicht, dass Apple ein ganz anderes Geschäftsmodell verfolgt als Dell, und dies mit Erfolg! - Man schaut wiedermal nur auf den Marktanteil und meint, dass derjenige der den grössten Teil des Kuchens hat auch derjenige ist, der das Geschäft versteht.

Ich könnte hier einen Roman schreiben, aber möchte nun lieber mal eure Meinung lesen. Also, Kommentare erwünscht.
|

Kampagne für wahre Schönheit

dove
Bolemie ist ein bekanntes Krankheitsbild junger Frauen und Mädchen, deren Lebensziel es ist, Fotomodell zu werden und eines Tages über den Catwalk zu laufen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat nun Dove, ein Hersteller von Seife und Schönheitscremes, Workshops für Mädchen lanciert, wo sie lernen sollen mit dem Schönheitswahn unserer Gesellschaft umzugehen und sich vor der Illusion des Supermodell-Lebens zu hüten. Hier ein eindrücklicher Film dazu. Der Slogan dazu: "No wonder our perception of beauty is distorted. It's a little reminder that even supermodels don't look like supermodels."
Danke an Caro für den interessanten Tipp Winking .
|

Audi & iPod

audi
Ab November 2006 sollen Käufer der gehobenen Audi-Klasse die Möglichkeit einer iPod-Integration erhalten. Optional lässt sich dann das "Audi Music Interface" für rund 250 Euro zum Neuwagen hinzubuchen, welches unter anderem ermöglicht, den iPod komplett über Multimedia-Interface oder Lenkrad zu steuern (inklusive Sortierung nach Playlists, Künstler, Album, etc). Die Titelanzeige erfolgt sowohl auf dem MMI-Display wie auf dem Status-Display neben dem Tacho. Der iPod selbst findet Platz im Handschufach und wird über den Dock Connector verbunden sowie geladen. Mehr dazu bei Fourtitude.
Mir persönlich gefällt die Lösung noch nich ganzt: Ich würde es begrüssen, wenn auch die Alben im Display angezeigt würden. Und was ist mit Video? Und warum muss ich den iPod mühsam im Handschuhfach verstecken? Warum kein richtiger Dock in der Mitte? - Da bin ich mit meiner 2 jahralten "iceLink"-Lösung besser bedient und kann ebenfalls vom Lenkrad den iPod steuern.
|

Bildschirmschoner

screensaver
Der Zweck eines Bildschirmschoners lag ursprünglich darin, die teilweise scharfen Konturen von Büroprogramme nicht in die Mattscheibe der Bildschirme einbrennen zu lassen. Heute werden Bildschirmschoner benutzt um den Computer vor neugierigen Blicken während der Abwesenheit zu schützen, oder einfach nur aus Spass. Hier ein paar Tipps für den Mac: Der Klassiker ist wohl "Marine Aquarium", das mit dem Bluppern jeden zum Schlaf wiegeln kann. Lustige Bildschirmschoner gibt es auch bei "SkyRocket", "Plasq" und "Really Slick". Und wer noch nicht genug hat, der findet eine grosse Sammlung bei Apple. Interessant sind aber die Bildschirmschoner, die mit dem Quartz Composer - ein Entwicklungstool von MacOS X - erstellt wurden: "RSS Visualizer" kommt mit jedem Mac mit und lässt ausgewählte RSS-Nachrichten elegant über den Bildschirm gleiten. Ebenso toll "iTunes Artwork" von Apple, mit dem die CD-Covers aus iTunes auf den Bildschirm gezaubert werden. Mit "Soundstream" werden über das Microphon verschiedene Partikel zum Fliegen gebracht. Andere Beispiele: "Aqua Mist", "FoxFire", "LeMarchand's Box", "Yin & Yang", "SnowFall" oder die genialen Bildschirmschoner von Zugakousaku. Einfach die Dateien in den Ordner Library --> ScreenSaver schieben. Und wer wissen will, wie man solche Bildschirmschoner selber erstellt, der findet hier eine Anleitung.
Ach ja, und wer noch andere gute Screensavers kennt, der soll doch Links dazu posten Winking .
|

Netvibes

netvibes
Persönliche Startseiten liegen im Trend der neuen und verbesserten Welt von Web 2.0. Damit ist vor allem eine Zusammenstellung von Nachrichten, Börsenkurse, Emailkonten, Wettervorhersagen, Suchfunktionen und Medien gemeint. RSS macht es möglich. Man sucht und klickt sich das alles selbst zusammen, und fast alle Elemente lassen sich aus- oder einblenden und frei verschieben. Lediglich am Design darf nicht oder nur wenig herum-gebastelt werden. Einstweilen streiten sich zahlreiche Anbieter um dieses mutmassliche Geschäft, auch die Grossen wie Microsoft und Goggle. Eine sehr gute Übersicht bietet dazu "Dr. Web Weblog".
Eines dieser neuen Webdienste heisst "Netvibes".
|

Web 2.0 - Das Zweite Web?

web20
"Web 2.0" ist mittlerweile in aller Munde, jedoch weiss nicht jeder wirklich was darunter zu verstehen ist. Der Begriff geistert seit 2004 durch die Welt und soll durch die Version 2.0 die Weiterentwicklung des World Wide Webs darstellen, nicht unbedingt aus technischer Sicht, sondern eher in der Benutzungsweise und Wahrnehmung: Interaktion, Social Networks, Collaboration, Desktop Replacement, Personal Publishing... dazu gehören auch die bekannten Begriffe wie Podcasting oder Web Services wie Wikipedia. Aber vor allem die starke Blogging-Bewegung der letzten Jahre (und dazu gehört auch mein Auftritt hier) war der Auslöser für diese Entwicklung. Eine gute Beschreibung zur Entwicklung des Webs bis zu Web 2.0 findet man bei Empulse.
|

Pulp Motion

pulp
"Pulp Motion" ist eine amüsante Shareware, mit der man lustige Animationen mit Bildern und Filme machen kann. Es geht leicht von der Hand, nachgestellte Nachrichtensendungen zusammenzuschneiden oder fertige Animationen zu erstellen, die man auf seinen iPod übertragen kann. Die Software arbeitet ausserdem hervorragend mit iWeb zusammen. Die Möglichkeit, selbstgebastelte Aufnahmen per E-Mail zu verschicken und Bildschirmschoner für Mac OSX zu erstellen, dürfte die Produktivität fördern. Die Einsatzmöglichkeiten der Applikation sind sehr breit gefächert und der Preis ist mit 25 Dollar akzeptabel. Eine Demoversion zum runterladen gibt es auch.
|

Icons

autumn
Wer seine Mac-Oberfläche verschönern möchte, der hat u.a. die Möglichkeit die Icons seiner Dateien zu ändern oder auch eigene zu kreiieren. Das Ändern ist ganz einfach: man öffne die jeweiligen Info-Fenster und kopiere das eine Icon in das andere. Möchte man jedoch ein Bild in ein Icon umwandeln, dann hilft das Programm "FastIcns": einfach das Bild auf das Programm schieben und mit Doppelklick zum Icon verwandeln.
Es gibt aber auch eine Fülle von Design-Icons im Netz, die meistens gratis zur Verfügung stehen. Hier ein paar Beispiele: InterfaceLift, IconFactory, MacScreen, Agrapha Icons, Alphan Gunaydin Icons, Flax Creations, Icons.cx, IliCon Icons, Jasper Hauser Icon Design, PixelGirl, Railhead Design, Uncommonplace, Widgetwidget oder Xanthic Eye.
Zum Editieren von Icons gibt's natürlich auch verschiedene Applikationen, z.B. "IconMachine" (25$) oder "Iconizer Pro" (15$), und zum Einfügen von Icons in Ordnern: "Folder Icon X" (15$). Und wer Icons sammeln möchte und die Übersicht nicht verlieren will, dem empfehle ich das Tool "Pixadex", mit 18,95$ ein bisschen teuer, aber wer's braucht, für den ist es eine gute Investion.
Wer noch andere gute Seiten im Netz kennt, der soll sie doch bitte in der Kommentarzeile posten Winking .
|

Otto & Sein Mac

otto
Otto, der Götterbote aus Ostfriesland, ist ein grosser Mac-Fan und stolzer Besitzer eines MacBook Pros. Auf Apples Pro-Seiten gibt es ein interessantes Interview mit ihm.

Lustig auch seine Übersetzungshilfe:
All about edit and email. -> Alles über Edith und Emil.
Oh, there's an email. -> Oh, da ist schon Emil.
She has a new PC. -> Sie hat ein neues Pissoir.
Do you have Apple? -> Wollen sie mich veräppeln?
No, I have Windows. -> Nein, ich habe Blähungen.
... und jetzt heisst es wieder ebay, ebay, ebay – üben, üben, üben.


Und wer ihn auf seinen Mac haben möchte, der soll sich seine spassigen Sounds für den Mac runterladen Winking .
|

Perian

perian
Schon von Haus aus kennt QuickTime sich mit zahlreichen Audio- und Video-Formaten aus. Mit dem Schweizermesser Plug-in Perian kann man nun den Media-Player zum Alleskönner ausbauen. Damit spielt QuickTime auch die Formate Divx, XviD, FLV und AVI ab. Hinzu kommen die Media-Typen MS-MPEG4 v1, MS-MPEG4 v2, MS-MPEG4 v3, DivX 3.11 alpha, 3ivX, Sorenson H.263, Flash Screen Video und Truemotion VP6. Doch damit nicht genug, auch mit Dateien der Endung H.264, MPEG4, AAC und VBR-MP3 hat der Player kein Problem. Und wer sich neben Perian zusätzlich noch das kostenlose Plug-in Flip4Mac herunterlädt, ist auch für die verschiedenen Varianten der Windows-Formate WMA und WMV gerüstet.
|

Intel Developer Forum

Neues-von-Intel_1
Intel hat neulich anlässlich des "Intel Developer Forum" einen Ausblick gewährt auf das, was Intels Kunden kurz und langfristig erwarten dürfen. Erstmals ist Apple Gast am Forum. Nachdem Intel-CEO Paul Otellini schon zweimal als Gast in Keynotes von Steve Jobs aufgetreten war, hatte Phil Schiller einen Gastauftritt während Otellinis Keynote. Zu Beginn und als Einstimmung zeigte Intel eine Persiflage von Apples aktueller Kampagne "Get a Mac". Hier besassen sowohl Mac als auch PC einen Intel-Prozessor-Aufkleber und umarmten sich schliesslich, da nach Meinung von Intel ja die inneren Werte zählen. Danach hatte neben Paul Otellini auch Apples Marketing-Chef Phil Schiller seinen Auftritt und durfte den Entwicklern die gesamte Produktpalette von Apple vorstellen. - Guckst Du hier.

Intel kündigte auch den ersten Quad-Core-Prozessor für November an. Der neue Chip, genannt "Intel Core 2 Extreme Quad-Core Processor", soll sich in erster Linie an Gamer und professionelle Anwender richten. Er soll laut Intels Angaben eine bis zu 70% höhere Leistung als der Core-2-Extreme-Prozessor bieten, welcher von Apple allerdings nicht verwendet wird. Die Mainstream-Quad-Core-Prozessoren, genannt "Intel Core 2 Quad", sollen Anfang 2007 erscheinen. Noch in diesem Jahr soll es auch eine Server-Variante geben, genannt "Quad-Core Intel Xeon Processor 5300 Series". Diese Chips könnten im Mac Pro Verwendung finden und würden es Apple ermöglichen, Macs mit bis zu acht Prozessorkernen zu entwickeln.
|

Philip Maloney

maloney
Die haarsträubenden Fälle des Meisterdetektives Philip Maloney gibt es bei DRS3 zum anhören oder als Podcast zum runterladen (leider kostenpflichtig). Immer wieder spannend, und wer ihn "live" im Radio hören möchte, der soll sich den Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr auf DRS3 merken.
Danke an Silvan für den guten Tipp Winking .
|

Dared MP-5 Stereo Röhrenverstärker

verstaerker
Für die ganz eingefleischten Audio-Fans gibt es einen Röhrenverstärker für den iPod zu kaufen, denn nach der Meinung einiger Experten ist der Klang, der von Röhrenverstärkern erzeugt wird, viel besser als der von Transistorverstärkern. Tja, wer diesen Unterschied hört, der wird generell mit komprimierenden Verfahren wie CD-Audio, MP3 oder AAC nichts anfangen können. Diese Audiophilisten haben sich sowieso den analogen verlustfreien Speicherverfahren zugeschrieben, sprich: die gute alte Schallplatte! - Wen's interessiert, hier die Daten von "Dared MP-5 Stereo Röhrenverstärker":

USB; analog; Kabelklemmen / Bananenbuchsen für Stereo Lautsprecher, Farbe schwarz, weiss oder silber; Ausgangsleistung: 2 x 13 W; Frequenzbereich: 20 - 20 kHz; Klirr-Faktor: <0.5%; Eingangsempfindlichkeit: 300 mV; Fremdspannungs-abstand: >86 dB; Eingangsimpedanz: 100 kOhm; Röhren: 2 x 6N1, 1 x 6E2; Abmessungen: LxBxH - 260x145x130 mm; Gewicht: 4.3 kg; Preis bei Dataquest: 590 CHF.

Danke an Alexander für den guten Tipp Winking .
|

»Nulla Vita Sine iPod«

sounddock
»Nulla vita sine musica. Nulla vita sine ipod.« (Kein Leben ohne Musik. Kein Leben ohne iPod.) - Das sagten schon die alten Römer und dies gilt auch für mich! Von daher war es höchste Zeit, dass ich mir einen iPod Video gekauft habe. Diesmal darf's in schwarz sein (sieht ganz edel aus) und ein bisserl mehr Speicherplatz, so um die 80GB, damit auch genügend Hörbücher, Videos und Spiele für unterwegs Platz haben.
Ach ja, und ein SoundDock von Bosé in schwarz darf auch nicht fehlen, natürlich mit Fernbedienung Winking .
|

»1. Wiener Apple Community Treff«

wiener
Wenn sich zwei Wiener "zufällig" treffen und "zufällig" Mac-Fans sind, dann nennt man dies gleich "1. Wiener Apple Community Treff". - Ganz klar, das ist ein Grund zum Feiern, auch wenn man seinen Mac nicht dabei hat, aber man kann ja fachsimpeln und ein Glas Wein miteinander trinken.

Die Wiener sind eben ein lustiges Volk und können noch improvisieren Winking .
|

Tables

tables
Wer eine Alternative zu Microsoft Excel sucht, der findet in der Tabellenkalkulation "Tables" die ideale Lösung. Das grundsätzliche Bedienkonzept orientiert sich dabei sehr an iWork. Mit Tables können Daten nicht nur organisiert, sondern auch berechnet oder verglichen werden. Tables bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Formatierung der Daten an, egal ob wissenschaftliche, Währungs- Datums- oder Prozentangaben. Auch Fotos und PDF-Dokumente lassen sich einfügen, um Dokumente optisch ansprechender zu gestalten. Tables läuft sowohl auf PPC- als auch auf Intel-Macs nativ. Eine 30-tägige Testphase mit vollem Funktionsumfang wird ebenfalls angeboten. Die Lizenz kann zum Preis von 39 € auf der Webseite erworben werden.
|

Sansa

sansa
Nachdem auf der Seite "I Don't!" monatelang von anonymer Seite aus über den iPod geschimpft wurde, wie schlecht dieses Produkt sei und wie monopolistisch Apple sei (komisch, es gibt Konkurrenz, aber wenn sie eben nicht besser ist...), zeigen die Autoren nun ihr wahres Gesicht: dahinter verbirgt sich der Hersteller "SanDisk" (bekannt für Flash Memories), die nun mit ihrem eigenen iPod den Markt erobern wollen. Das Produkt heisst "Sansa". Mal schauen was dieses "Monster" kann.
|

MSN Soapbox

msn
Microsoft hat auf seinem Online-Ableger MSN die Betaphase von "Soapbox" gestartet (der Intro-Film ist zumindest ganz lustig). Dabei handelt es sich um einen Videodienst, bei dem die Nutzer ihre Filme hochladen oder die Produktionen der anderen betrachten können – so wie man es zum Beispiel von YouTube.com oder Google Video kennt. "Soapbox" ist über MSN Video erreichbar und wird in die Windows-Live-Dienste integriert, die Microsoft derzeit ausbaut. Laut Mitteilung werden alle "wichtigen Videoformate" unterstützt (welche auch immer). Die Videos sind in 15 Kategorien aufgeteilt und können von den Nutzern mit Bewertungen, Kommentaren und Tags versehen werden. Derzeit ist die Teilnahme an MSN Video nur in den USA möglich. Sie setzt den Internet Explorer 6 auf Windows XP voraus, später soll sogar eine Version für Mac OS X kommen.

Dieser Markt der "Selbstdarbietung" scheint grosses Interesse zu wecken, denn in YouTube und Google Video tummeln sich schon Millionen von Leuten. Kein Wunder also, dass auch Apple Interesse hat da einzusteigen und anscheinend versucht mit den beiden Anbietern ins Geschäft zu kommen, damit deren Video-Plattform via iTV abgerufen werden kann. Mal schauen was daraus wird.
|

Raketenpost

zucker

Mein Vater ist Philatelist, d.h. Briefmarkensammler. Und wie es so ist, ist das Briefmarkensammeln für einen Philatelisten das schönste Hobby das es geben kann, aber auch ein aufwendiges und meistens sehr zeitraubendes (die Verwandtschaft kann da ein Liedchen singen). Aber für einen Aussenstehenden nicht sofort ersichtlich, ist dass sich ein Philatelist sehr viel mit Geschichte befasst, denn jede Briefmarke und jede Postkarte erzählt ein Stück Geschichte.
Und so habe ich mich neulich von meinem Vater belehren lassen, dass man vor dem Zweiten Weltkrieg versuchte, Briefe und Karten mit einem raketenbetriebenen Flugkörper zu befördern. Die ersten Versuche gehen auf das Jahr 1931 zurück. Damals startete der Österreicher Friedrich Schmiedl die erste Postrakete der Welt in Graz und transportierte damit rund 100 Briefe in einen nahegelegenen Ort. Weitere erfolgreiche Postraketenstarts folgten in den folgenden Monaten. Der junge Erfinder und Konstrukteur plante sogar eine eigene Raketenpostlinie Laibach-Graz-Basel zu eröffnen. Im Jahr 1934 wurden seine Versuche jedoch jäh beendet. Schmiedl hatte zur Finanzierung seiner Versuche die beförderten Poststücke mit eigenen "Wertmarken" frankiert, welche die Haupteinnahmequelle für seine Experimente waren. Diese Vorgangsweise wurde von der österreichischen Post durch eine Verordnung unterbunden. Zusätzlich wurde der Besitz von Sprengstoff verboten und unter Todesstrafe gestellt, wodurch Schmiedl gezwungen war, seine Treibstoffvorräte zu vernichten.
In Deutschland fingen mittlerweile andere Forscher die Idee der Raketenpost auf. Einer von ihnen hiess Gerhard Zucker, der zunächst in England sein Glück versuchte. Als aber der Zweite Weltkrieg ausbrach wurde er nach Deutschland zurückgeschickt, wo er einige Jahre in Haft sass, da er nicht mit den Nationalsozialisten kooperieren wollte. Nach dem Weltkrieg führte er wieder Raketenversuche durch, wurde ihm aber schnell untersagt, da man befürchtete, dass diese Versuche unter ziviler Tarnung Militärtechnologie entwickeln könnten.

Europaweit kam es somit nicht über ein paar Versuchen hinaus und die ganze Technologie wurde in den 70er Jahren definitiv begraben. Hier noch ein paar Postkarten aus jener Zeit, die das ganze dokumentieren: DE, AUT1 und AUT2.

Grazie à papà Happy .

|

Zune Is Coming

zune-colors
Microsoft und Toshiba haben nun offiziell ihren iPod-Konkurrenten »Zune« vorgestellt, einen in drei Farben - schwarz, weiss und braun (oh Gott!) - erhältlichen Musik-, Video- und Photoplayer mit eingebautem Radio. Angaben zum Preis oder zum Datum des Verkaufsstarts machte Microsoft allerdings nicht, vorab zirkulierte ein Preis von 300 Dollar. Der Musikplayer wird in den USA zu Weihnachten zu kaufen sein, jedoch nicht auf den europäischen und asiatischen Märkten. Gleichzeitig mit dem US-Start des Zune soll ein Online-Medienstore namens »Zune Marketplace« eröffnet werden. Der Zune wird zwar wie die grossen iPod-Modelle auch Videos abspielen können, Microsoft wird aber in seinem geplanten Store zumindest vorerst keine Filme oder TV-Sendungen für den Player anbieten. Auch mit der Windows XP Media Center Edition aufgenommene TV-Sendungen werden zunächst nicht auf den Zune übertragbar sein.
Der Hauptunterschied des Zune zum iPod: seine Besitzer werden einander drahtlos an ihren Lieblingssongs, Hitlisten oder Bildern teilhaben lassen können. Allerdings könnten so erhaltene Musikstücke nur dreimal innerhalb von drei Tagen abgespielt werden. Das Gerät wird mit einer 30 GB-Festplatte und einem 3 Zoll-Display ausgerüstet sein und unterstützt die Medienformate h.264, MP3, AAC und WMA. Das runde Bedienungselement ähnelt dem patentgeschützten iPod-Clickwheel, besteht aber offenbar nur aus vier Knöpfen. Ähnlich wie beim iPod soll es zahlreiche Accessoires geben, darunter ein »Car Pack«, ein »Home A/V Pack« und ein »Travel Pack«. Weitere technische Details bietet das Pressematerial. Überraschenderweise werden keine Angaben zur Batterie gemacht. Wer ein bisschen Werbematerial sehen möchte, der findet eine Fülle bei YouTube: Zune Commercial, Zune Teaser, Zune In Action und Zune In Action II.

Mein persönliches Fazit: ++ grosses Display, + Radio (kommt aber darauf an wie gut der Empfang ist), + Wireless Verbindung (jedoch nur zum Contentsharing, Verbindung Computer?), - Design (sieht billig aus, viel Plastik), -- Navigationsknöpfe (kann mir das Navigieren ohne Clickwheel gar nicht mehr vorstellen), ? Dockingstation, ? Synchronisation, ?? Batterielaufzeit, ??? DRM, ??? "Zune Marketplace".


Das Ding wird sicherlich viele Kids ansprechen, jedoch werden sie wesentliche Punkte nicht begutachten, z.B. die Einkaufsmodalitäten im Store, sprich: Wie wird das Digital Right Management sein? - Es bleiben somit noch viele Fragen offen.

Auffallend ist wiedermal, dass Microsoft just zum Apple Event mit Zune-Infos daherkommt, ganz klar, um die Aufmerksamkeit von Apple abzulenken.
|

iPhone?

iphonelevrai
Während der Apple Expo in Paris hat sich eine lokale Zeitung erlaubt "iPhone" vorzustellen, das es ja noch gar nicht gibt. - Die Frage ist natürlich: Ist das einfach ein lustiger Fake oder steckt da mehr dahinter? Vielleicht wars angekündet, aber von Apple in letzter Minute zurückgezogen? - Wer weiss, vielleicht kommt es ja demnächst, denn der nächste Event von Apple ist schon irgendwann im Oktober vorgesehen.
|

ViewSonic

viewsonic
In Paris stellt Viewsonic auf der Apple Expo ein LCD-Display seiner ViewDock-Serie mit integriertem iPod-Dock vor. Die Docking-Station für den MP3-Player ist in den Standfuss des Monitors eingebaut. Der 22-Zöller hat eine Auflösung von 1680 mal 1050 Pixeln und bringt mehrere USB-Anschlüsse sowie ein 8-in-1 Kartenlesegerät mit. Ein ebenfalls eingebautes Mikrofon, Lautsprecher und ein Subwoofer runden die umfangreiche Ausstattung ab.
Obwohl es auf den ersten Blick der Knüller zu sein scheint, sind doch 2 Nachteile zu vermerken: Der ViewDock funktioniert nur mit angeschlossenem und laufenden Computer. Es ist also kein Fernsehersatz. Und zweitens hat doch schon jeder einen Monitor am Computer, den er nicht unbedingt ersetzen möchte (geschweige wenn es sich um einen All-In-One iMac handelt).
Mal schauen wie dieses Gerät ankommen wird.
|

It's Showtime

showtime_lbx
Am 12.09.06 hat Apple wieder einmal ein Presse-Event organisiert. Nebst neuen iPods und einem iTunes-Update ist der neue MovieStore vorgestellt worden. Was auch neu war, ist dass Apple zum ersten Mal ein neues Produkt angekündet hat: "iTV" - eine Art Set-Top-Box für den Fernseher, der u.a. Wireless LAN beherrscht und somit die Verbindung Mac-Fernseher herstellen kann. "Das ist das fehlende Bindeglied", sagte Jobs. Die Box "iTV" kann über eine so genannte HDMI-Schnittstelle auch hochauflösende Flachbildschirme ansteuern. Mehr dazu bei Mac-Essentials.

Wer den Event nachträglich noch anschauen möchte, hier der Stream dazu.
|

iTunes 7

itunes7
Mit iTunes 7 kommt eine komplett überarbeitete Version von Apples Jukebox und Onlinestore. Insgesamt wurde die Software optisch kräftig aufgehübscht, das relevanteste Detail ist aber zweifellos die Möglichkeit der Darstellung inklusive Cover im Listenbereich sowie die Integration von "Coverflow", mit der die Bibliothek anhand von Covers durchsucht werden kann. In den USA verkauft Apple nun Spielfilme (mit 640 Pixeln Breite aufgelöst) zu Preisen zwischen 10 und 15 Dollar, diese sind teils gleich am Tag der DVD-Veröffentlichung erhältlich. Bis es hier soweit ist wird es noch ein wenig dauern.
iTunes kommt aber auch mit verbesserter Funktionalität daher, z.B. ist es nun endlich möglich Backups zu erstellen. Das Abspielen von Filmen soll nun auch optimiert worden sein und anscheinend werden bei gekauften Movies die aus Hörbüchern bekannten Kapiteln angewandt. Andere Features sind ein Download-Manager oder das Verwalten mehrerer Bibliotheken.
|

Neue iPods

indexindock20060912
Der grosse iPod wurde aktualisiert! Optisch hat sich am iPod-Flaggschiff nichts geändert, aber die Software kommt nun mit Suchfunktion und der Möglichkeit, im Tunes Store gekaufte Spiele auf den iPod zu spielen. Dazu ist der iPod nun in der Lage, Songwechsel ohne Pause zu spielen, bisher ein ewiger Kritikpunkt. Laut Apple ist der Bildschirm nun rund 60% heller, auch die Batterieleistung wurde deutlich erhöht. Der grosse iPod ist nun mit 30 und 80 Gigabyte Festplattengrösse erhältlich. Mit dem iPod nano der zweiten Generation bringt Apple wieder Farbe ins Spiel. Das Alugehäuse und die angebotenen Farbvarianten erinnern an den alten iPod mini. Apple gibt die Batterielaufzeit nun mit sage und schreibe 24 Stunden an! Hier gibt's auch schon den ersten Werbeclip dazu. Im Oktober kommt dann noch ein ganz kleiner iPod shuffle nach. Mit 1 Gigabyte Speicher hat dieser nur noch einen Bruchteil seiner bisherigen Grösse, ein ins neue Design integrierter Clip lässt sich einfach an Kleidung oder Taschen befestigen.

P.S. Hab mir gleich den grossen iPod bestellt Happy .
|

iAudioguide

audioguide
Wenn es um iPod-Content für Touristen geht, so ist die Auswahl in den letzten Monaten stetig gewachsen. Etliche Städte sind es schon, die man sich als Audiowalk, City-Giude zum Scrollen oder Mini-Stadtführer auf den iPod packen kann.
"iAudioguide" geht in die gleiche Richtung und bietet mehrsprachige Stadtführer. Zum kostenlosen Download stehen momentan Audioguides für Barcelona, London, Paris und Wien zur Verfügung. Die ca. 30MB grossen, deutschsprachigen MP3s führen zu etlichen Sehenswürdigkeiten und geben Hintergrundinfos sowie geschichtlichen Background zu den üblichen Sightseeing-Locations. Professionell produziert und weitgehend werbefrei gibt es zusätzlich Städtekarten im PDF-Format.
|

Big iMac

step2_imac24_beautyshot_060906
Ein kleiner Artikel in HDTV-Tuner beleuchtet die mögliche Fernsehtauglichkeit des neuen »Big-iMac«: der 24-Zöller ist offenbar der erste All-in-One-Computer mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Das bedeute, dass er HDTV-Video mit 1920 × 1080 Bildpunkten darstellen kann, ohne sie auf die Screenauflösung herunterrechnen zu müssen. Der 20 Zoll-iMac hatte dagegen eine Auflösung von 1680 x 1050 Pixeln, war also nicht HDTV-tauglich. Wenn man den grossen iMac an einen HDTV-Tuner wie Eye-TV von Elgato anschliesst und eine externe Festplatte an den Firewire 800-Port, dann hat man den Fernseh-Mac für das Wohnzimmer (auch an der Wand, mit dem VESA Mount-Adapter-Kit von Apple). Wer will, kann an den optischen Audio-Ausgang eine Surround Sound-Anlage und an die DVI Out-Buchse einen zweiten Monitor anschliessen. Der 24"-iMac selbst hat einen internen digitalen Verstärker mit satten 24 Watt. Natürlich eignet sich der grosse iMac mit diesen Features und seinem starken 2,33 GHz-Prozessor auch sehr gut für die Bearbeitung von Video und Sound.
|

SpiralFrog

home_main_logo
Die US-Firma "SpiralFrog" plant ein Portal, auf dem Songs gratis und legal zu haben sind. Dafür müssen sich die Kunden während dem Download mit Werbung berieseln lassen.
Die Hits lassen sich auf MP3-Playern abspielen, jedoch nicht auf CDs brennen. Für die freien Downloads muss sich der Benutzer zudem mindestens einmal im Monat einloggen!
Der Gratisdienst könnte bereits nächstes Jahr in Europa aufgeschaltet werden. Damit fährt SpiralFrog dem Online-Musikladen iTunes von Apple an den Karren. Was das nun auf dem Markt bringt, werden wir ja sehen...
|

Djay

logo
Mit "Djay" kann man die Musik-Sammlung aus iTunes mit 2 virtuellen Plattenteller mixen. Das Programm unterstützt die Formate MP3, AIFF, WAV, AAC und CAF. Ausserdem machen sehr viele Einstellungsmöglichkeiten die kostenlose Software zu einem coolen Programm.
|

Switch

switch
"Switch" ist ein Audio-Converter, der eine unendliche Anzahl an Audio-File-Formaten kennt. Mit diesem kostenlosen Programm kann in MP3 oder WAV umgewandelt werden, und zwar aus WAV, MP3, OGG, FLAG, AAC, WMA, AU, AIFF, MSV, DVF, VOX, ATRAC, GSM, DSS, und vieles mehr.
|

Hacked - No Comment

damn
Neulich, während dem Herumsurfen... anscheinend jährt sich wieder der 11. September und ein paar Leute müssen sich bemerkbar machen.
|

Unbox

unbox
Amazon hat in den USA einen Online-Moviestore namens "Unbox" eröffnet, der TV-Shows und Kinofilme von über 30 Studios und Sendern verkauft und vermietet. Die Preise sind völlig unterschiedlich. Nach dem Kauf werden zwei Dateien heruntergeladen: eine in DVD-Qualität und eine zweite, die für Videoplayer bestimmt ist. Etwa ein Drittel der Filme kann auch ausgeliehen werden, hier liegen die Preise bei 4 und 5 Dollar. Die “Ausleihdauer” beträgt 30 Tage, der Film muss nach dem Start innerhalb von 24 Stunden zu Ende gesehen werden, danach wird er automatisch von der Festplatte gelöscht. Abgespielt werden die Filme mit dem Amazon "Unbox Video Player", einem umverpackten Windows Media Player, der nur für Windows-PCs bestimmt ist. Mehr dazu bei Mac-Essentials.
Mal schauen wie Apple reagieren wird und ob es nun einen Video-Store gegen wird.
|

iTunes-Clip mit Dylan

dylan
Apple hat mal wieder einen neuen Werbespot online gestellt, diesmal speziell zum aktuellen Bob Dylan-Album. Anders als in den vorhergehenden Clips wird im neuen Clip das alte Silhouettenkonzept deutlich aufgeweicht. Die Akteure bewegen sich zwar im Schatten, aber immer wieder farbige Details deuten auf einen bevorstehenden Wandel des Werbekonzepts hin.
Guckst Du hier.
|

iPresent It

ipresent-it
Mit "iPresent It" kann man Präsentationen auf dem iPod betrachten. Das Programm konvertiert für den iPod photo und iPod video jegliche PowerPoint, PDF und Keynote-Dateien zu Slideshows. Und wer mit einem A/V-Kabel unterwegs ist, der wird die Präsentation leicht auf den Fernseher oder entsprechend ausgestattenen Beamer proijzieren können, und dies alles ohne Laptop! - Wer es braucht, der zahlt 17,95$.
Ach ja, für iPod zugeschnittene Keynote-Themes gibt es mittlerweile auch schon, z.B. bei "KeynotePro".
|

Album Cover Finder

Album Cover Finder
Mit "Album Cover Finder" lässt sich einfach nach Covers im Internet suchen. Nach der Eingabe von Interpret und Name des Albums sucht die Gratis-Software beim Internet-Händler Amazon nach dem entsprechenden Cover. Die Bilder lassen sich anschliessend als BMP-Datei auf der Festplatte abspeichern und beispielsweise in iTunes einbinden.
Wer noch zusätzliche Features wünscht wie das Anzeigen der Biografie, Song-Liste und deren Texte, oder ein automatisches Update mehrerer Alben mit Covers in iTunes, der sollte für 9$ die Vollversion kaufen.
|

Podcasts bei Bayern 3

max
Bayern 3 stellt mittlerweile eine ganze Palette an Podcasts auf ihrer Homepage zur Verfügung. Da gibt es u.a. einen "Papst-Podcast" oder Stoiber mit seinem eigenen Tagebuch: "Der Grosse Max", ein Video-Podcast mit Stoiber-Karikatur.
Natürlich gibt es auch seriöse Beiträge wie für die Klassik-Freunde aus "Bayern 4 Klassik", oder Alfons Schubecks "Gerichte mit Geschichte", etc.
Reinschauen und Reinhören lohnt sich: fast 100 Podcasts zur Auswahl!
|

PodTube

PodTube
Wie "TubeSock" hat sich auch "PodTube" auf das Downloaden der Filme aus dem grossen YouTube-Archiv spezialisiert, und die Filme werden dabei iPod-gerecht bereitgestellt.
Tolles Tool, und mit $4.99 ein bisschen billiger als der Konkurrent TubeSock Winking .
|

Goggles - The GoogleMaps Flight Sim

flightsim
Google hat bekanntlich die ganze Welt schon "vermappt" und stellt die Karten öffentlich zur Verfügung. Nun hat sich ein Programmier gedacht, dass man daraus eine einfache Flugsimulation machen könnte: mit einem kleinen Propellerflieger wird dabei über eine vorher ausgewählte Stadt (u.a. auch Zürich) geflogen, und wem's Spass macht, der kann auch ein paar Bomben loswerden...
Ein idealer Trainingsplatz für all die Terrorsüchtigen (und wer weiss wie lange diese Seite noch im Netz bleibt). - Guckst Du hier.
|

MultiDash

MultiDash-3p0f
Mit "MultiDash" kann man einem Platzmangel im Dashboard elegant entgegenwirken: Man erstellt mehrere Dashboard-Bereiche, die man mittels eines Widgets aufrufen kann. Ich hab nun beispielsweise einen Dashboard-Bereich mit Cams und einen mit verschiedenen Widgets (Hitparaden, Wetter, Kurse), zwischen denen ich herumswitchen kann.
Tolle Idee und natürlich kostenlos Winking .
|

Dash Clipping

dashclipping
Mit Mac OS X 10.5 "Leopard" soll ins Dashboard ein Tool namens Web Clipping einziehen und jeden beliebigen, vorher ausgewählten Ausschnitt einer Webseite als Widget anzeigen. Kurz nach der Ankündigung hierzu ist eine kleine Softwarebude ins Programmierstübchen abgetaucht und hat genau so ein Tool geschrieben, für Mac OS X 10.4 Tiger. "Dash Clipping" heisst das Tool und kann kostenlos hier runtergeladen werden.
|

Downgrade To Windows Media Player 9

email
Also, neulich im Büro, wo ich nur von Windows-Maschinen umgeben bin, erhielt ich eine Email von meinem Netzwerk-Betreiber (mein Arbeit-geber sei hier nicht verraten).
Ich dachte mir: hheeeeeehhhhh? Spinn'ich? Was soll das? Jetzt werden bei uns sogar Microsoft-Produkte auf Microsoft Windows als unsicher eingestuft. Das gibt's ja nicht! Und der Quicktime-Player wird toleriert. - Höchste Zeit, dass wir auf OS X umsteigen!
Guckst Du hier Winking .
|

WWDC

promoleopardsneakpreview20060807
Die Entwicklerkonferenz von Apple - die "Worldwide Developer Conference" (WWDC) - hat heute die Tore geöffnet und dieses Jahr nebst einem Teilnehmerrekord (über 4000 Interessenten aus 48 Ländern) auch das Interesse der Medien geweckt. Und der Slogan "Introducing Vista 2.0" gibt klar an, dass man hier bei weitem mehr erwarten kann als was Microsoft zusammenschustert. Und die Seitenhiebe Richtung Redmond nehmen während der Keynote zu, indem Steve Jobs sagt, dass dies, was nun zu "Leopard" vorgestellt wird, nicht alle Features sein werden, da das Beste bis zum Verkauf von Leopard vor Microsoft geheim gehalten werden soll. - Weiss nicht was das soll, denn Microsoft kann ja nicht einmal richtig kopieren Winking .
Aber wer nun meinte, es könne eine langweilige Keynote werden, der wurde schnell eines Besseren belehrt: 10 neue Features wurden präsentiert, die den Kauf von Leopard schon rechtfertigen werden... kaum zu glauben, dass da noch Top-Secret-Sachen kommen sollen. Wer mehr über Leopard wissen möchte, der soll hier auf Apples Seite reinschauen, wo auch ein paar Beispiele aufgezeigt werden. Einen Wermutstropfen gibt es aber: Leopard wird erst im Frühling 2007 in den Regalen erscheinen Sad .
Aber es gab auch die Ankündigung neuer Macs: die "Mac Pros" - die Profi-Macs - die nun die Transition beenden und man somit Abschied von der PowerMac-Generation nehmen muss (goodbye, sniff). Auf jeden Fall scheinen diese Macs richtige Bolliden zu sein, mit allem Schnickschnack Happy .
Update: Wer die Keynote anschauen möchte, hier der Stream Winking.
|

iPod Anti-Drugs

ipod_drugs
Das iPod-Werbedesign macht soviel Furore, dass es sogar in einer Anti-Drogen-Kampagne Anklang findet: Die Berliner Suchthilfe hat nun folgende Plakate in ihrer Innenstadt aufgeklebt. - Ihr Motto: "Nicht alle Drogen sind so harmlos wie Musik."
|

iSoundCap

kappe
Musik-Käpchen gefälligst? - Da kommt "iSoundCap" gerade richtig und löst das iPod-Tragen im Freien auf eine neue Art und Weise.
Für $29.95 ist die Kappe dein Winking .
|

Todos

todos
Manchmal braucht man gerade eine Applikation, die nicht im Dock abgelegt ist. Hier kann "Todos" (Spanisch: alles) aushelfen, indem ein zusätzliches Menu im Finder zur Verfügung gestellt wird, von dem ein Fenster als fliegenden Dock aufgerufen werden kann.
Praktisch und natürlich kostenlos Winking .
|

CrossOver

crossover
Boot Camp und Parallels Workstation bekommen bald Konkurrenz, denn die Auslieferung einer Betaversion von "CrossOver" für Intel-Macs steht unmittelbar bevor. Der Hersteller hat bereits eine Seite online gestellt, die sein Produkt für den Mac bewirbt und für August ankündigt, Gerüchten zufolge wird es sich zur WWDC bereits herunterladen lassen. Die Software soll zunächst einmal die 2003er-Version von Microsoft Office für Windows-PCs und wenige Spiele ausführen können. Der Einsatz am Mac ist anfangs nur für wenige Anwender sinnvoll.
Während die Einsatzmöglichkeiten einer Dual Boot-Lösung und einer Virtualisierung deutlich grösser sind, sprechen andere Punkte für CrossOver: Die Software führt Windows-Programme direkt in Mac OS X aus und braucht dazu kein Windows. Anwender müssen sich auch keine Lizenz des Microsoft-Betriebssystems kaufen. CrossOver baut auf dem Open Source-Projekt WINE auf, das Windows-APIs für den Mac nachbaut. Der Preis der Software wird bei $59,95 liegen.
|

TubeSock

Tubesock
"YouTube" ist bekanntlich eine öffentliche Plattform für Filme, die man gern der Welt zeigen möchte. Das Problem ist nur, dass der Content nicht iPod-freundlich ist bzw. nicht im Quicktime-Format erscheint, geschweige abgespeichert werden kann. - Dies wird nun mit "TubeSock" vereinfacht: man kopiert den Link zum Film und fügt ihn bei TubeSock ein. Das Programm sucht sich dann automatisch die Source vom Film, konvertiert ihn gemäss Einstellungen und speichert ihn auf die Festplatte.
Tolles Tool, das nur $15 kostet. - Ein kurze Demo gibt es hier.
|

Bauchnabel der Welt

mirna
Wer den "Bauchnabel der Welt" sucht, der wird in Sibirien fündig. Die Ortschaft Mirna ist eine typische russische Minenstadt, wo nach Diamanten geschürft wird. Auffallend ist nur, dass man da seit Jahrzehnten am gleichen Loch bohrt, sodass hier die grösste Aushebung der Welt entstanden ist, mit 1.25 km Durchmesser und 525 Metern Tiefe. Man erkennt es sogar von den Satelliten! Guckst Du hier.
Muchas Gracias an Lori für den Tipp Winking .
|

Vista Oops

Im Microsoft-Hauptquartier in Redmond sorgte die Spracherkennung von Windows Vista während einer Präsentation für reichlich Heiterkeit. Ein kurzes Video dokumentiert die peinliche Panne in allen Einzelheiten: Der Vorführende diktiert während Microsofts Analystenkonferenz, auf der schon Firmenchef Steve Ballmer über die Erscheinungstermine des XP-Nachfolgers beruhigen wollte, zunächst "Dear mom" (auf dem Bildschirm erscheint "Dear aunt"). Anschliessend versucht er den Fehler dann mit "Fix Aunt!" zu verbessern (Reaktion: "Let's set") und konnte dann auch mit dreimaligem "Delete that" nichts mehr retten. Das Programm textete vielmehr "so double the killer delete select all".


Danke an Silvan für den Hinweis Winking .

|

Cider

transgaming
Computerspieler, die gern auf Mac OS X umsteigen würden, haben es nicht leicht: Das Angebot an aktuellen Games ist derzeit nur als "spärlich" zu bezeichnen. Ein Umstand, den der US-Softwarehersteller Transgaming nun mit "Cider" ändern will. Cider basiert auf dem ursprünglich vor allem für Linux entwickelten Windows-API-Nachbau Wine, der es ermöglicht Windows-Software ohne Änderungen auf anderen Betriebssystemen auszuführen. Im Gegensatz zum eigenen Angebot für Linux-Rechner, Cedega, will man Cider aber nicht an Endanwender vermarkten. Viel mehr hat man die Spielehersteller im Sinn, die ihre Games mit Cider erweitern und testen sollten. Die sich daraus ergebenden Vorteile lägen auf der Hand: Mit relativ wenig Aufwand könne man die eigenen Spiele auch für Mac OS X - und Linux - kompatibel machen. Zusätzlich seien die daraus entstehenden Kosten wesentlich geringer als die einer echten Portierung, auch könne man sich auf eine Code-Basis beschränken. TransGaming zeigt sich naturgemäss von den positiven Erfolgsaussichten seiner Technologie überzeugt, derzeit sei bereits ein halbes Dutzend an Spielen in Entwicklung, die mittels Cider auch für Mac OS X angeboten werden sollen. Signifikante Performance-Einbussen soll man dabei nicht in Kauf nehmen müssen, meistens würden die Spiele mit praktisch der selben Geschwindigkeit wie native Versionen laufen.
Somit gute Aussichten für Mac-Gamers Happy .
|

Wettbewerb für Leopard-Fakes

04 Safari
Während Microsoft nun seit 6 Jahren seine Kundschaft mit Windows XP im Regen stehen lässt, werden wir fast jährlich mit einem neuen Betriebssystem beglückt. Und nun ist es wieder soweit: am 7. August ist für Macianer wieder Weihnachten, und dies mitten im Sommer!
Und wer's nicht erwarten kann, der hat hier gleich ein "Adventskalender" mit vielen bunten Bildern: The Fake Leopard Screenshot Contest Winking .
|

Leopard Mobile?

leopardmobile
Die nächste OS X Generation namens "Leopard" steht vor der Tür und da stellt sich auch die Frage, ob eine abgespeckte Version für den iPod kommen könnte. Ein iPod-Freak hat da schon seine eigene Antwort und zeigt auf seinem iPod was da möglich wäre. - Guckst Du hier Winking .
|

Max

max
Mit "Max" erstellt man Audio-Dateien in höchster Qualität. Dabei kennt Max über 20 Audioformate wie MP3, Ogg Vorbis, FLAC, AAC, Apple Lossless, Monkey's Audio, WavPack, Speex, AIFF und WAVE. - Und das Tolle daran: das Programm ist kostenlos!
|

TuneBuckle

tunebuckle
"The fusion of fashion and technology has arrived!"
Wer Wert auf Mode legt und seinen iPod nano immer dabei haben möchte, der soll sich "TuneBuckle" zu Herzen nehmen. Der Gürtel ist sowohl in schwarz als auch in weiss erhätlich, damit die Farbabstimmung zum iPod stimmt. - Eine wahre gelungene Lösung für den Herrn mit Kravatte, und dies nur für 60 Dollar Winking .
|

Deutsche Verbraucherschützer mahnen Musikportale

anwalt
Der Deutsche Verband der Verbraucherzentralen gab neulich Anbieter digitaler Medien bekannt, die von der Verbraucherzentrale abgemahnt wurden. »Bei den exemplarisch ausgewählten Unternehmen handelt es sich um die Online-Musikläden von Apple und T-Com (Musicload), den eBook-Händler Ciando und den Hersteller von CD-Brenner-Software Nero. Sie alle seien aufgefordert worden, die beanstandeten und verbraucherfeindlichen Bestimmungen binnen vier Wochen zu streichen und sich nicht mehr auf sie zu berufen, anderenfalls soll Klage eingereicht werden«, meldet tagesschau.de.
»Nutzungsbedingungen, Kopierschutzsysteme und ein löchriges Urheberrecht machen die digitale Medienwelt für Konsumenten zu einem rechtlosen Raum« behauptet der Deutsche Verband der Verbraucherzentralen und will Verbraucher anregen, mit einer Musterbrief- und Mailaktion die Deutsche Bundesregierung aufzufordern, bei der geplanten Reform des Urheberrechts die Rechte der Verbraucher besser zu wahren. Weiter fordern die Verbraucherschützer ein Verbot von DRM-Systemen, die in den Computer eingreifen, die uneingeschränkte Nutzung von digitalen Medien in Bibliotheken und Schulen sowie ein Verbot der Herausgabe privater Nutzungsdaten von angeblichen Rechtsverletzern. - Dazu ein interessantes Interview mit einem Rechtsanwalt, der auf das Deutsche Urheberrecht spezialisiert ist.
|

"Netzneutralität"

netzneutralitat
Die 2 Darsteller aus der "Get A Mac"-Reihe haben in den USA mittlerweile schon Kultstatus. Der "I'm A Mac"-Guy ist schon in Hollywood gelandet und kommt demnächst mit der Tennie-Komödie "Accepted" in unsere Kinos. Aber auch der "I'm A PC"-Guy kommt sehr gut an und schlängelt sich durch die Talkshows. - Neulich hat er versucht, die "Netzneutralität" zu erklären. Guckst Du hier Winking .
|

Zune?

argo_zune
Schon seit geraumer Zeit kursieren Gerüchte, Microsoft wolle mit einem eigenen Player am Erfolg von Apples iPod teilhaben. So verdichteten sie sich Anfang des Monats, als sich eine Agentur auf eingeweihte Kreise in Redmond bezog, die die Pläne bestätigten. Kurz darauf kündigte Microsoft an, unter der Bezeichnung "Zune" eine Familie aus Hard- und Software-Produkte herauszubringen, deren erstes Mitglied noch dieses Jahr erscheinen solle: ein iPod-Konkurrenten! Der portable Player soll Musikdateien ohne Anschluss an einen PC via WLAN aus dem Internet laden – Apples iPod benötigt dazu (noch) eine feste Verbindung zu einem Rechner. Ein Video-Player soll später folgen. Die Musikdateien will Microsoft über ein eigenes Download-Portal anbieten, das direkt mit Apples iTunes konkurriert. Es ist zu erwarten, dass Microsoft sein eigenes proprietäres Musikformat ins Rennen schicken möchte, und will man gewissen Stimmen Glauben schenken, dann soll Microsoft die Kundschaft abwerben wollen, indem sie Neukunden jeden im iTunes Music Store gekauften Song umtauschen lassen, natürlich gratis. Was kann man dazu sagen? - "Der Hai bewegt sich wieder im Aquarium."

Apple wird sicherlich demnächst wieder neue iPods herausbringen, mit grösserem Display, mit diesem und jenem... es darf gespannt sein! - Auf jeden Fall sollte sich Apple auch die Konkurrenz gut anschauen. Und ich rede hier nicht von Microsoft, sondern von den Handy-Herstellern, die Schritt um Schritt aufholen und die Integration von Handy und Player schon vornehmen, was Apple ja noch vor sich hat. Ein gutes Beispiel ist der aktuelle Sony-Ericsson W950i, der u.a. eine gelungene GUI mit sich bringt wie beispielsweise das Navigieren nach Alben.
|

Remote Buddy

remotebuddy
Den neuesten Macs liegt eine Fernbedienung bei, mit der sich Front Row und ein paar von Apples Anwendungen steuern lassen. Jenseits dessen kann man hingegen nicht viel mit ihr anstellen. "Remote Buddy" ändert das grundlegend: es gibt per Fernbedienung volle Kontrolle über den Rest des Computers. Und das seit Neuestem nicht nur mit der Apple Remote, sondern auch mit anderen Fernbedienungen. Das Programm kommt aus Deutschland und kann nun für 9,99€ bestellt werden.
|

NDR Podcasts

ndr2njoy
Der Norddeutsche Rundfunk bietet seit einer Weile eine ganze Palette von Podcasts an, unter anderem ein paar lustige wie "Münte" (Münteferings Politsprüche), "Angela - Schicksalsjahre einer Kanzlerin", "Birgit & Walter", "Der satirische Wochenrückblick" sowie die N-Joy-Reihe "Pisa-Polizei" und "Ollis Tagebuch" (Selbstgespräche von Oliver Kahn). - Danke an Alexander für den guten Tipp Winking .
|

Blitzschlag

blitz
Ein Junge aus Castle Rock hat neulich ein unerfreuliches Erlebnis gehabt: Ein Blitz traf ihn. Sein Unglück war, dass er mit dem iPod unterwegs war und dieser als Blitzableiter gedient hat. Ein Wunder, dass er überlebt hat! Der iPod ist natürlich hinüber (mit einem Loch in der Mitte) und seine Ohren haben an Hörstärke verloren. Interessant ist aber, dass die Kopfhörer verglüht sind, was man an den Narben im Gesicht sehen kann. Ausführlicher Artikel ist in der Denver Post zu lesen.
Das gibt sicherlich eine saftige Schadenersatzklage gegen Apple, denn Apple hat den Jungen ja nie vor Blitzschlag gewarnt! - Typisch amerikanisch Sad .
|

ITALIA - CAMPIONE DEL MONDO !!!!!!!!!!!

italia

BUUAAAAAHHHHH, das war ein Krimi: Penalty-Schiessen im Finale ist immer eine Nervensache und diesmal ist es für uns glücklich ausgegangen... aber summa summarum - über das ganze Turnier hinweggesehen - ist Italien ein würdiger Sieger Winking, n'est-ce pas?

italia8italia7

italia6

|

iPod Domino

domino
Wer schon (zu)viele iPods sein Eigen nennt (und ich kenne schon einige Leute), der sollte sich mal bei TekServe folgende Idee anschauen: iPod Domino! - Und weil ein iPod verdammt stabil sein kann (mein zweiter iPod überlebte den freien Fall auf den Asphalt), der kann so ein Domino-Spiel unbedenklich ausprobieren Happy.
|

macTV

mactv
"macTV" - nicht zu verwechseln mit dem deutschen "Mac-TV" - heisst nun vereinfacht der Podcastdienst "macTV Videocast" und kommt im neuen Kleide daher. Die Navigation zu den verschiedenen Filmen ist nun besser geworden. Neu ist auch eine schnelle Suche, eine "Celebrity List" und ein Forum.
Der Videocast kann nun hier als Dektop, iPod oder HD-Edition abonniert werden.
|

Mac & UMTS

merlin_xv620_125
Es stellt sich oft die Frage, ob mit den mobilen Macs der Internetzugang im Freien über UMTS möglich ist. - Die Frage kann man selbstverständlich bejahen. Es gibt genügend PCMCIA-Karten, die über den Slot im PowerBook den UMTS-Empfang ermöglichen. Bei den neuen MacBook Pro hat jedoch ein neuer Standard mit den ExpressCards Einzug gehalten. Die ExpressCard ist sozusagen die neue Generation von PCMCIA, die u.a. schnellere Datenrate ermöglicht und kleinere Masse als die ursprünglichen PCMCIA-Karten mit sich bringt. Da Apple hier wiedermal eine Vorreiterrolle spielt, hat man als Benutzer den Nachteil, dass es noch nicht soviele Erweiterungen für die ExpressCard gibt. Wer aber ein MacBook Pro sein Eigen nennt, der findet nun bei Novatel Wireless eine UMTS-Karte.

Achtung: iBooks und MacBooks, die Einsteigermodelle, haben keinen Steckplatz und ermöglichen somit keinen UMTS-Zugang!
|

DivX

divx
DivX (Akronym für Digital Video Xtreme) ist ein MPEG-4-kompatibler Video-Codec, der für seine Fähigkeit bekannt ist, grosse Videodateien bei guter Qualität vergleichsweise stark komprimieren zu können. So lässt sich ein DVD-Film (typischerweise 6 bis 8 GB gross) mit der DivX-Videokompression auf einer einzigen CD-ROM (650 bis 700 MB) speichern. Die Qualität bleibt trotzdem relativ hoch, bei Szenen mit viel Bewegung können jedoch Kompressionsartefakte entstehen.
Nun gibt es vermehrt Kurzfilme im Netz, die im DivX-Format erhältlich sind. Wer diese anschauen möchte, der erhält hier den kostenlosen Player. Und als Einstieg empfehle ich die offizielle Seite von DivX, die eine Fülle von Trailern und Musik-Clips zum anschauen und runterladen bereit stellt.
|

LiquidCD

liquidcd
"LiquidCD" macht das Brennen von CDs und DVDs einfach. Nicht dass diese Funktionalität beim Finder fehlen würde, nur ist es so, dass Musik über iTunes und Fotos über iPhoto gebrannt werden müssen, währenddem LiquidCD dies selbständig bewerkstelligen kann. Ausserdem kann es Disk Images erstellen und kommt mit allen gängigen Formaten wie ISO, DMG, TOAST, CUE/BIN und sogar CDI zurecht.
Na klar, dies können andere Programme wie "
Toast Titanium" schon lange, aber LiquidCD ist kostenlos!
|

Ehrensenf

0,1020,620908,00

"
MobuzzTV" und ihre spanische Version sind 2 Video-Podcasts der ersten Stunde für diejenigen, die sich mal von Nachrichten der besonderen Art berieseln lassen möchten. Nun gibt es eine deutsche Version dieses unterhaltsamen Nachrichtentyps: "Ehrensenf". Leider noch nicht als Podcast etabliert, aber man kann sich über einen RSS-Feed informiert halten lassen.
Lustig gemacht Happy.
|

Internet Cleanup

box_mic4_rht
Das Sicherheits-Tool "Internet Cleanup" schützt in der neusten Version auch Besitzer von Intel-Macs. Mit der Software bekommen Mac-User ein Werkzeug in die Hand, um Spyware und mysteriöses Verhalten aufzuspüren. Das Werkzeug kontrolliert alle ein- und ausgehenden Internet-Verbindungen, meldet dem Benutzer Programme, die nach Hause telefonieren wollen und warnt vor der Übertragung von Informationen zu ungesicherten Webseiten. Die Entwickler haben zudem einen Flash-Blocker integriert, um lästige Werbe-Pop-Ups zu unterbinden. Neu ist auch eine Art Datentresor, der persönliche Informationen verwahrt solange der Mac mit einem Netzwerk verbunden ist. Die Anhänge von E-Mails durchleuchtet die Applikation von Allume ebenso, wie Cookies und den Browserverlauf und löscht die gespeicherten Informationen auf Wunsch des Anwenders. Internet Cleanup arbeitet mit allen gängigen Browsern und E-Mail-Programmen zusammen und kostet 29,99 US-Dollar. Eine Demoversion steht zur Verfügung.
|

Transparent Screens

transparent

"
Transparent Screens" ist eine lustige Sammlung an Photos, in denen Apple-Produkte mit transparenten Hintergründen das Thema bilden. Natürlich handelt es sich hier um Fakes, aber der künstlerische Aspekt steht im Vordergrund.
Toll gemacht!
|

VisualHub

visualhubsmall
"VisualHub" ist ein universeller Videokonverter für alle gängigen Formate: iPod, PSP, DV, DVD, AVI, MP4, WMV, MPEG, Flash etc. Egal welches dieser Videoformate man benötigt, VisualHub bringt die Filme in die gewünschte Form. Die Shareware wandelt Videomaterial in wenigen Klicks um. VisualHub bietet für jedes Zielformat mehrere Einstellungen, unter anderem hat man Kontrolle über die Grösse des Films, die Bitraten und somit die Ausgabequalität für Bild- und Tonspur. Ausserdem benötigt die Software keinerlei zusätzliche Anwendungen oder Codecs. Anhand einer integrierten Vorschaufunktion kann man zudem bereits vor der eigentlichen Umwandlung einen Blick auf die spätere Qualität des Videos werfen.
|

Reality Distortion TV

puppetmac
Bei "Reality Distortion TV" handelt es sich um eine Sammlung von Apple-Keynotes, die ebenfalls als Podcast abbonniert werden können. Unter anderem sind hier auch die eher seltenen Aufnahmen über die Faux-Pas während den Keynotes zu belächeln, aber auch die skurrile Darbietung des OS-9 Begräbnis.
|

Skype-Telefon

skype
Das "Cyberphone W" wird das erste von Skype zertifizierte Gerät sein, das in den Apple Stores erhältlich sein wird. Laut VoIPVoice sieht das Modell wie ein herkömmliches Telefon aus. Mit dem Gerät kann man sowohl herkömmliche Festnetzanschlüsse als auch Skype-User erreichen. Das Gerät soll in den nächsten vier Wochen ausschliesslich in Apple-Geschäften erhältlich sein. Danach soll man das Cyberphone über Apple, Skype und VoIP beziehen können. Es kostet in Grossbritannien 31 Pfund, ein Preis für den Deutschen und Schweizer Handel steht derzeit noch nicht fest.
|

iPod Translator

translator
Der Jourist-Verlag bietet "iPod Translator" in 10 verschiedenen Sprachen mit Deutsch als Basis an. Die jeweils für 29.95 Euro erhältlichen Pakete beinhalten neben einem 12'000 Einträge umfassenden Wörterbuch auch 2'000 wichtige Sätze zu klassischen touristischen Themengebieten, die man sich vorlesen lassen oder über den mitgelieferten Minilautsprecher auch dem ausländischen Gesprächspartner direkt vorspielen kann. Ergänzend erhält man ein 48-seitiges Heft als zusätzliches Nachschlagewerk.
|

iCarta

iCarta
Wer auf dem stillen Örtchen nicht auf die Musik aus dem iPod verzichten will, schafft sich am besten den ersten Klo-Papierrollenhalter mit integrierter iPod-Dockingstation an. Die US-amerikanische Firma Atech Flash Technology hat sich des Problems der Musikberieselung für Klobesucher angenommen und dieses ultimative Gerät geschaffen. "iCarta" verfügt über seitliche Lautsprecher und Bedienungsknöpfe auf der Oberseite. Das Musikplayer-Zubehör für die Toilette kostet (nur) 135 CHF.
|

Mac Prius

macprius
Wer mit dem Gedanken spielt, ein MultiMedia-Center im Auto zu installieren, der soll sich mal "Mac Prius" anschauen. Als Basis dient ein Mac mini, ein intergrierter Display als Touch-Screen und zum Navigieren ist Front Row die ideale Applikation.

Der Bastler hat sein Werk ausführlich dokumentiert. - Chapeau!
|

Akkus richtig behandeln

akkus
Auch Akkus wollen gepflegt sein, denn wer als Notebook- oder iPod-Besitzer möglichst lange von seinem ersten Energiespender leben will, sollte ihn richtig behandeln. Gerade bei den derzeit am häufigsten eingesetzten Lithium-Ionen-Akkus gibt es einige Dinge zu beachten, auch wenn deren Verschleiss-Erscheinungen im Gegensatz zu den früher gebräuchlichen Nickel-Cadmium-Akkus verhältnismässig gering ist.
Grundregel Nummer eins: Wer sein Notebook ständig am Stromnetz hat, sollte den Akku dabei herausnehmen. Denn obwohl der Akku im Netzbetrieb nicht genutzt wird, verliert er Energie. Das aber entgeht der Powermanagement-Software im Notebook nicht, die den Akku ungefragt wieder auflädt. Gerade diese Teilladungen unter hohen Betriebstemperaturen sind es, die dem Akku zu schaffen machen.
Gelagert werden sollte der Akku bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad. Er sollte dabei möglichst nicht ganz geladen sein, allenfalls halb voll. Wer seinen Akku Monate lang nicht benutzt, sollte ihn mindestens ein Mal im Monat vollständig entleeren und dann auf etwa die Hälfte laden. Ein ewiges Leben wird es für den Akku trotz allem nicht geben. Auch Lithium-Ionen-Akkus haben nur eine begrenzte Lebenszeit. Experten geben ihnen zwischen 300 und 500 Ladezyklen.
|

FunkIt DJ

funkitdj
KNG America hat für den Herbst ein neues Highlight unter den iPod-Accessoires angekündet: der "Funkit DJ", der als iPod-Halter und Lautsprechersystem fungiert, aber zu der Musik anscheinend auch mittanzen und drummen kann.
Der Fantasie hat man hier freien Lauf gelassen und solche Gadgets zeigen, wie attraktiv der Markt der iPod-Zubehörs immer noch ist. - Wird sich sicherlich im amerikanischen Weihnachtsgeschäft absetzen!
|

Acqlite

acqlite
Für den Datenaustausch übers Worldwide-Netz gibt es bekanntlich für den Mac "Acquisition", "LimeWire" und Konsorten. Das eine ist Shareware und das andere ist eher lahmarschig. "Acqlite" ist ebenfalls ein P2P-Tool, jedoch schlanker und schneller, benutzerfreundlich wie Acquisition und kostenlos!
|

PodView

20895
Tools für den Import von iPod-Daten gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, jedoch hat das eine oder andere immer ein kleines Manko. Das kostenlose "PodView" ist das kompletteste Tool, das ich bis dato gesehen hab, denn es importiert nicht nur die Songs ins iTunes, sondern auch die Filme und Bilder, und ist dabei sehr einfach zu bedienen.
|

CocoaBooklet

CocoaBooklet
Mit dem kostenlosen "CocoaBooklet" lassen sich PDF Dateien in Broschüren umwandeln. Eine Broschüre ist ein kleines Buch, das aus in der Mitte gefalteten und zusammengehefteten Blättern besteht. Auf jedem Blatt der Broschüre befinden sich vier gedruckte Seiten, zwei auf jeder Seite des Blattes. Die zusätzliche Option „Minibroschüre erzeugen“ ist bei Druckern praktisch, die nur einseitig drucken können. Dann werden vier Seiten des Originaldokuments auf die Vorderseite eines Blattes gedruckt und es entsteht nach zweimaligem Falten eine Broschüre in halber Grösse.
|

Crash-Test

mercneu2_250
Letzten Winter hat DaimlerChrysler ein neues Bremssystem vorgestellt, das bei der Generalprobe vor der Presse versagt hat. Der misslungene Crash-Test der Mercedes S-Klasse hatte hohe Wellen geschlagen. Stern TV war damals dabei und hat das Ganze filmisch dokumentiert. Peinliche Sache! - Guckst Du hier (Download - 69MB / Stream).
Mehr sei hier nicht verraten Winking.
|

Politik zum Hören!

merkel1,width=272,height=272
Seit kurzem haben auch die Politiker das neue Medium "Podcast" entdeckt und geben ihr Allwissen zum Besten. Angefangen hat damit der Österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, und zwar mit einem Audio-Podcast zur Politik der ÖVP. Nun hat die Deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel gekontert und gleich mit einem Video-Podcast aufgetrumpft (für die vielen Fans, die nicht nur auf ihre Stimme stehen). Beide Podcasts finden grossen Anklang und dürften iPod + iTunes nun definitiv zum Standard in DE und AUT werden lassen. - Apple wird's freuen Happy.
|

P.M. zum Hören!

pm
Das bekannte deutsche Wissenschaftmagazin P.M. gibt es nun auch als Podcast. Hier kann man sich informieren, ist aber bis auf eine kostenlose Probe kostenpflichtig.
Danke an Alexander für den Tipp Winking .
|

RadioLover

radiolover-logo-ss
Wer gerne WebRadios hört und die Songs aufnehmen möchte, der sollte sich mal "RadioLover" zu Gemüte führen. Das Programm kann dabei mehrere Radiosender gleichzeitig aufnehmen und die Lieder einzeln betiteln und als MP3 ablegen. Ausserdem besitzt es eine Aufweckfunktion und vieles mehr. Die Applikation kann getestet werden, und bei Gefallen sind nur 15 $ fällig.
|

MySync

MySync48x48
Ein grosser Vorteil von "DotMac" ist die Synchronisierungsfunktion zwischen mehreren Macs von Adressbuch, Bookmarks, Kalender, Mailbox und Passwörter. Dies geht nun auch mit dem kostenlosen Programm "MySync". Dabei wird nicht über einen Server, sondern über das lokale Netzwerk synchronisiert.
|

WireTap Pro

WTP_icon
Mit "WireTap Pro" lässt sich jedes Audiosignal am Mac aufnehmen, ob es vom Mikrophon oder von einer Applikation stammt, ja sogar von Webradios oder Audiostreams vom Internet. Das Programm kostet 19$, ist aber sein Geld wert.
|

Box.Net

box
Wer eine kostenlose Alternative zu Apples virtuellen Speicherplatz "DotMac" sucht, für den gibt es "Box.net", mit dem sich ebenfalls Daten bis zu 1GB abspeichern lässt, aber eben gratis!
Für das Aufsetzen eines Desktop Clients à la iDisk, hier noch ein
Tipp dazu.
|

PhotoTunnel

PhotoTunnelSymbol
Mit "PhotoTunnel" lassen sich Photo-Alben in dreidimensionale Filme umwandeln. Mit dem in OS X integrierten Core Image und dem Quartz Composer lassen sich auf einfache Art und Weise Effekte erzielen. Wem dies zu kompliziert ist, der kann von den vielen mitgelieferten Effekten profitieren und auf seine Photos anwenden. - Das Programm kostet 19$, lässt sich aber uneingeschränkt testen.
|

Dict.cc

dictcc
"Dict.cc" ist eine gute Alternative zu "Leo", das wohl bekannteste Deutsche Wörterbuch im Internet. Jedoch lässt sich bei Dict.cc nur zwischen Deutsch und Englisch übersetzen, dafür ist der Wortschatz schon recht gross und ständig am Wachsen. Dict.cc möchte es seinen Benutzern ermöglichen - nach dem Vorbild von Wikipedia - Wissen mit anderen zu teilen: Wenn eine bestimmte Deutsch-Englisch-Übersetzung noch nicht im Wörterbuch enthalten ist, kann sie von jedem Benutzer eingetragen werden. Bevor die Übersetzung für alle sichtbar wird, muss sie von mehreren anderen Besuchern geprüft werden.
|

The Free iPod Book

promo_ipodbook20story
Die News-Seite iLounge hat sich die Mühe gemacht ein iPod Buch zu verfassen, das nebst Tipps zu iPod und iTunes auch alle relevanten iPod Accessoires aufführt. Das Ganze ist auf Englisch, aber dafür kostenlosen als PDF-Datei zu haben wink.
|

Joggen mit Musik

nike
Apple und Nike haben bekannt gegeben, dass man gemeinsam innovative Produkte in den Handel bringen werde. Zu einem Preis von 29 $ werden die zwei Unternehmen «die perfekte Interaktion von Sport und Musik» anbieten. Das "Nike+iPod Sport Kit" besteht aus einem Wireless-Connector für den iPod sowie einem Sensor, welcher direkt in die Nike-Schuhe eingelegt werden kann. Via Sensor und einer angepassten iPod-Software wertet der iPod nicht nur die bisher gelaufene Zeit und Distanz aus, er rechnet auch die dabei verbrannten Kalorien aus. Diese Angaben werden auf dem iPod gespeichert und am Screen ausgegeben, und ebenfalls via Kopfhörer vorgelesen. So kann sich der Läufer ohne Blick auf das Display über diese Werte informieren. Nike bietet dazu ein interessantes Video. - Man darf gespannt sein.
|

Namely

icon
Mit dem kostenlosen "Namely" lässt sich à la Spotlight eine Applikation aufrufen, wo immer man sie abgelegt hat; ideal wenn man nicht alle Programme im Dock haben möchte. Namely lernt auch schnell dazu und merkt sich die zuletzt aufgerufenen Applikationen sobald man wieder nach ihnen sucht. - Am besten Namely als Startobjekt definieren.
|

SiteSucker

SiteSucker
"SiteSucker" saugt, saugt und saugt. Die kostenlose Software lädt ganze Webseiten nach deinen Vorgaben vollständig auf den Mac. Ein Klick, schon hast Du jeden beliebigen Webauftritt in einer lokal gespeicherten Version auf dem Rechner; ideal wenn man Internetdaten mal offline benötigt. Bei der Arbeit ist SiteSucker absolut gründlich: ganz gleich ob HTML-Seiten, Fotos, Bildhintergründe oder eingebundene Objekte. Die Freeware holt alles auf den Mac.
|

Macs auf der Leinwand

cinema
Macs sind in Hollywood sehr beliebt und werden gern in die Kulisse genommen. Das fällt einem erst auf wenn man selbst ein Mac-User ist. Die französische Seite Pomme Grenette führt eine gute Übersicht verschiedener Hollywoodstreifen, wo Apple-Produkte vorkommen, und zeigt zu den meisten Filmen auch gleich ein paar Bilder. Weitere Zusammenfassungen findest Du bei Flickr und bei ApfelWiki. Der Mac findet auch vermehrt Platz in Serien, so zum Beispiel in der Erfolgsserie "24" mit Kiefer Sutherland, wo typischerweise der "Gute" einen Mac hat und der "Böse" eine gewöhnliche Dose.
|

Angeklickt

angeklickt
Der Deutsche Fernsehsender WDR stellt mit "Angeklickt" seine Computer-Haussendung im Netz als WebTV zur Verfügung. Die Sendung findet einmal pro Woche statt und kann jederzeit hier eingesehen werden. Ausserdem bietet dieses WebTV eine strukturierte Themenübersicht und direkte Links zu gerade erklärten Themen. - Gut gemacht!
|

iRed Lite

iRed-Lite-Logo-128
Mit "iRed Lite" lässt sich die neue Fernbedienung von Apple erweitern: Die 6 Knöpfe lassen sich nebst dem Steuern von Front Row auch frei konfigurieren, d.h. um beispielsweise eine Präsentation mit Keynote zu führen. - Einfach und genial!
|

Blogger

blogger
"Erstelle deinen eigenen Blog, kostenlos und direkt mit dem Browser!" - Dies verspricht der Blogger-Service von Google. Nach einer schnellen Anmeldung und der Auswahl einer Vorlage kann es gleich mit Schreiben losgehen. Der Vorteil dieser Lösung ist die Unabhängigkeit von Computer und Standort, ideal um aus dem Urlaub im Internet-Café seine Erlebnisse kund zu tun wink.
|

Apple Store Fifth Avenue

fifthavenue
In New York wurde ein neuer Apple Store an der Fifth Avenue eröffnet. Obwohl es mittlerweile schon über 100 Apple Stores gibt, hat dieser doch was Spezielles: Er hat einen gläsernen Eingang in Würfelform - was sehr an den Louvre-Eingang von Paris erinnert - und wird jeden Tag 24 Stunden lang offen sein! Apple hat dazu gelungene stündliche Aufnahmen in Zeitraffer online gestellt. Ein Panoramabild gibt es auch dazu. Zur Eröffnung waren auch ein paar Hollywoodgrössen zu sehen (siehe Foto-Galerie) und Steve Jobs gab für CNBC ein interessantes Interview.

Last but not least, ein Apple-Fan nützt die Gelegenheit und gibt über die Zeitraffer-Aufnahmen gleich eine Liebeserklärung ab.
Guckst Du hier wink.
|

Fruity

fruity3
Wer hat sich nicht schon geärgert, dass im iTunes Music Store nur Lied um Lied angetippt werden kann? Warum kann Apple da nicht einen Knopf integrieren, bei dem man alle Samples eines Albums hintereinander anhören kann?
Die Lösung kommt nun mit dem kostenlosen Programm "
Fruity": Das ausgewählte Album einfach in das Fruity-Fenster schieben und schon wird Lied um Lied abgespielt. Zusätzlich sucht sich das Programm noch weitere Alben aus, auf die referenziert wurde, und stellt sie im Fenster nebenan bereit. - Einfach und genial!
|

Shortcuts

command
Wer gern mit Tasturbefehlen arbeitet, dem empfehle ich folgende Seiten mit vielen Übersichten zu Tastaturkürzeln: MacShortcuts, xShorts, Equando, HappyMac oder das Dashboard Widget xCuts.
|

Zitate & Sprüche

albundy
"Viele Leute müssen mit ihrer Enttäuschung leben. Aber ich muss mit meiner schlafen." - Al Bundy in der Serie "Eine schrecklich nette Familie".

Wer solche Sprüche sucht, Redewendungen oder auch ein paar Weisheiten, der wird hier fündig:
Zitate.net, Deutsche Aphorismen, Zitate, 1001 Aphorismen, Zitate.at, Zitate-Welt, Zitate, Sprüche & Aphorismen, Die Grosse Zitat-Sammlung und Zitate, Aphorismen und Lebensweisheiten.
|

Pod CityGuides

city
Bei WCities kann man über 300 kostenlose Städteführer für den iPod runterladen. Hierarchisch unterteilt in Kontinente und Länder, stehen die jeweils wohl interessantesten bzw. meist bereisten Städte als Download für das iPod-eigene Notiz-Feature bereit. Der Umfang der City-Guides lässt sich vor dem Download durch die Anwahl mehrerer Checkboxen selbst bestimmen.
|

Xfolders

xfolders
Von Switchern hört man ab und zu, dass sie sich schwer tun mit dem Verwalten von Dateien im Finder, vor allem wenn sie sich an den Norton Commander gewohnt hatten. "Xfolders" ist da der fehlende Datei-Manager, der mit 2 Fenstern daherkommt und somit das typische Windows Explorer Feeling mitbringt. Die Software ist kostenlos.
|

Der erste iPod

ipod
Als am 23. Oktober 2001 der erste iPod präsentiert wurde, gab es eher verhaltenen Beifall und auch skeptische Blicke im Publikum. Niemals hätte damals gedacht, dass dieses kleine Gadget den Musikmarkt derart revolutionieren würde. Und das damalige Ding war echt dick und klobbig verglichen mit der heutigen iPod-Generation.

Eine Aufnahme der damaligen
Präsentation an die Presse lässt sich, nachdem es lange Zeit online nicht aufzufinden war, jetzt wieder bei YouTube betrachten.
|

MacBreak

macbreak
Aus den Staaten kommt nun ein gut eingespieltes Video-Team, das sich regelmässig dem Mac und dem iPod widmet. "MacBreak" heisst die Sendung, die von Expos, Hardware- und Software-Neuheiten berichtet. Das Ganze erinnert mich an das deutsche "Mac-TV" und ist sehr professionell gemacht. Unbedingt anschauen!
Übrigens, der Podcast wird über iTunes abonniert.
|

BugMeNot

bugmenot
Du klickst Dich durchs Web und gelangst an einen Artikel, bei dem Du Dich registrieren musst, natürlich kostenlos. Was soll das? Wer will was von mir? Und was wird dann mit meinen Daten gemacht? Kommt dann etwa eine Flut von Spams auf mich zu? - Hier hilft "BugMeNot"! Man gebe einfach den Link an, der zum Artikel führt, und BugMeNot spuckt mit grösster Wahrscheinlichkeit ein gültiges Login mit Passwort aus.
|

Get a Mac

indextop20060501
In den Staaten hat Apple eine neue Werbekampagne gestartet, die nun (endlich) die Mac- mit der PC-Welt vergleicht, um somit dem Zuschauer das Interesse an die "andere Welt" zu wecken. Die PC-Welt wird typischerweise durch einen Geschäftsmann mit Kravatte und der Mac durch einen jungen Studenten rapresentiert. Die 6 Werbespots sind lustig gemacht und werden sicherlich Nachahmer finden wie zu Zeiten der Switch-Kampagne. Wie wärs mit einem selbstgedrehten Werbespot, wo mit dem Motto "Samba im Blut" Garageband angepriesen wird, währenddem der PC-Mann nur mit langweiligen Zahlen jonglieren kann. Ach ja, da brauchen wir einen Freiwilligen, der den PC-Mann spielt... und für den Samba finden wir sicherlich ein paar Brasilianerinnen sobald die "Seleção" ihr Trainings-Camp hier aufgeschlagen hat.

Übrigens, mein Favorit bei den Werbespots ist der mit den Viren. Und Verbesserungsvorschläge zu den Spots gibt es auch schon.
Guckst Du hier Happy .
|

VNC

osxvnc
Virtual Network Computing (kurz VNC) ist eine Technologie, mit der der Bildschirminhalt eines entfernten Rechners auf einem lokalen Rechner angezeigt und im Gegenzug Tastatur- und Mausbewegungen des lokalen Rechners an den entfernten Rechner gesendet werden kann. Damit kann man auf einem entfernten Rechner arbeiten, als sässe man direkt davor. Mit VNC ist es beispielsweise möglich, dass der Administrator eines Netzwerkes die Kontrolle über den Computer eines Mitarbeiters übernimmt, um Software zu installieren, Fehler zu beheben oder um Funktionen zu erklären. Dies geht auch zwischen zwei Internetverbidungen. Bedingung: Man kennt die Internet-Adressen und die Internet-Geschwindigkeit ist vernünftig!
Diese Technologie funktioniert auch auf Macs und ist plattformunabhängig, d.h. man kann ohne weiteres die Verbindung zwischen Macs und Windows-Maschinen aufbauen. Und das Tolle daran ist: die Software dazu ist gratis!
Wie stellt man nun so eine Verbindung her? - Dazu müssen zuerst zwei Dienste am Mac aktiviert werden: Gehe in die Systemeinstellungen -> Sharing -> Dienste und aktiviere den "Apple Remote Desktop"-Dienst. Wichtig hier, dass der Eintrag zu VNC-Benutzer angeklickt ist. Dann gehe in den Bereich Firewall und benutze den Knopf "Neu", wo Du den VNC-Dienst auswählst. Bei der Software muss man zwischen dem "Client" (derjenige der die Kontrolle ausübt) und dem "Server" (derjenige der kontrolliert werden soll) unterscheiden. Mittlerweile gibt es eine Fülle an Software dazu. Die wohl besten Lösungen für Clients heissen "
Chicken Of The VNC", "VNCViewer" oder "VNCDimension", für den Server empfiehlt sich "OSXvnc" oder "Share My Desktop". Die Installationsanleitungen befinden sich auf den betreffenden Seiten.
|

Aurora

main_window
Aurora macht aus deinem Mac mit iTunes einen praktischen Wecker. Zu jeder gewählten Zeit weckt das Programm deinen Mac auf und beginnt, die gewählte iTunes-Playliste zu spielen. Zusätzliche Funktionen wie Schlafmodus oder periodische Einstellungen dürfen natürlich nicht fehlen. Das Tool ist sehr praktisch und kostenlos.
|

Wer rastet der rostet

rastet
"Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein und isst ein Einbein. Da kommt ein Vierbein und klaut dem Zweibein das Einbein. Da nimmt das Zweibein das Dreibein und schlägt es dem Vierbein auf den Kopf". - Können Sie diese Geschichte jetzt frei wiedergeben?

Mehr dazu bei den
KIK-Seminaren.
|

Photoshop TV

photoshoptv
Für alle Photoshop-Freaks lohnt sich der Blick in »Photoshop TV«! In regelmässigen Abständen präsentieren Profis viele Tricks und geben nützliche Hinweise zu Adobes Photoshop. - Die Sendungen können als Flash-Animation oder als MPG4-Film runtergeladen werden. Sie sind auf Englisch, sollten aber trotzdem kein grosses Hindernis für euch sein.

Danke an Silvan für den Tipp Happy.
|

Erweiterungen für iChat

chax
iChat hat einen guten Ruf als freundliches, angenehmes Chat-Programm. Wer es häufig benutzt, wird jedoch einige praktische Funktionen vermissen. Eine grosse Zahl an zusätzlichen Möglichkeiten lässt sich jedoch sehr einfach nachträglich mit dem kostenlosen "Chax" installieren. Dabei wird einfach ein neuer Reiter in den Einstellungen von iChat hinzugefügt, wo man die einzelnen Funktionen aktivieren kann. Und wer mehr Smileys wünscht, dem empfehle ich die Erweiterungen von MacPoupou mit über 120 neuen Emoticons.
|

Bush & der iPod

bushipod
George Bush hat neulich über die technischen Errungenschaften der letzten 10 Jahre gesprochen. In seiner Rede kam selbstverständlich das Internet vor, aber auch der iPod blieb nicht unerwähnt, und er zeigte doch seine persönliche Zuneigung zu diesem "Gadget". - Guckst Du hier.
|

iSale

isale
Wer des öfteren bei eBay inseriert oder kauft, der sollte sich «iSale» anschauen, der ultimative Verkaufsmanager für den Mac. Das Programm hat eine intuitive Benutzeroberfläche und viele Features: schnelles und einfaches Erstellen von eBay-Auktionen, Verfolgen von Auktionen über iCal, Unterstützung von eBay Funktionen, Importieren von Artikelbeschreibungen und vieles mehr. Der Preis beträgt 39,95 €. Wer vor dem 1. Juli 2006 bestellt, der erhält einen Rabatt von 20% mit dem Promotions-Code 6L2E-LQ86-9HPR.
|

Mac Media Center

macmediacenter
Der Schweizer Verlag Pumera startet eine Reihe von Artikeln, in denen Gion Andrea Barandun - Autor der Panther- und Tiger-Bücher von Pumera - erklärt, wie man seinen Mac in ein «Mac Media Center» verwandelt. Im ersten Kapitel wird erklärt, wie man seinen alten Videorecorder durch ein zeitgemässes System ersetzen kann. Der Aufbau des Mac Media Centers wird von der Konzeption bis zur selber erstellten DVD Schritt für Schritt beschrieben. Zum Einsatz kommt unter anderem der digitale Videorecorder EyeTV von Elgato. Dabei wird erklärt wie man Fernsehsendungen direkt am Mac aufzeichnet, schneidet und archiviert. Weitere Kapitel über Musik, Fotos und Internet, und somit zum kompletten Mac Media Center, werden noch folgen. Die Anleitungen in HTML-Format sind kostenlos. Wer ein linkfähiges PDF-Dokument wünscht, der zahlt 3 €.
|

MacOSaiX

Mona_Lisa_Google
Mit dem kostenlosen Programm "MacOSaiX" kann man verschiedenartige Mosaikbilder gestalten. Man wählt ein Hauptbild aus und eine Anzahl Einzelbilder, die ins Hauptbild mosaikförmig eingefügt werden. Je mehr Bilder ausgewählt werden, umso besser der Effekt. Und hier trumpft das Programm mit einem tollen Feature: Nebst dem Import aus iPhoto kann man auch Bilder aus Google, Flickr oder Glyphs importieren und automatisch ins Hauptbild einfügen lassen, und zwar nach bestimmten Suchkriterien. Toll gemacht, ideal für Posterfreaks, und der Fantasie kann freien Lauf gelassen werden!

Danke an Silvan für den Tipp Happy.
|

iTranslate

iTranslate
Mit "iTranslate" lässt sich schnell und einfach zwischen Deutsch, Englisch und Französisch übersetzen, ohne einen Dienstleister im Web extra aufrufen zu müssen. Das Programm holt sich die Übersetzung online bei Leo.org ab und ist kostenlos zu haben.
|

20Q

20q
"I Can Read Your Mind...". - Oder: Denk an etwas, und die künstliche Intelligenz wird versuchen, es zu erraten, indem sie eine Reihe einfacher Fragen stellt. Mit "20Q" ist der Spassfaktor da, denn die Fragen sind gut ausgedacht und wenn nötig wird man nachträglich noch korrigiert. - Super gemacht! ...und übrigens, das Spiel ist auch fürs Handy zu haben.
|

Windows Vista unter Kritik

vista
Paul Thurrott, ein bekannter Windows-Guru mit der Kolumne "SuperSite For Windows", hat neulich einen neuen Artikel über die aktuelle Windows Vista-Version veröffentlicht. Dabei tritt er ungewohnt scharf gegen Microsoft auf: Im Jahr 2003, als Microsoft offiziell Windows Vista vorstellte, war er begeistert von den neuen Möglichkeit und Microsoft hätte zum ersten Mal die Chance seit Windows 95 gehabt, ein sauberes Betriebssystem vorzustellen. Windows Vista allerdings würde genau das sein, was Windows XP schon ist: ein Betriebssystem mit ein paar neuen Features, aber bei weitem nicht das, was Microsoft 2003 den Entwicklern versprochen hat. Windows Vista wird 5,5 Jahre nach Windows XP erscheinen, für diese Zeitspanne hat sich nicht besonders viel geändert. Zwar bringt Windows Vista eine Grafikengine ähnlich wie Quartz mit, nur ist das Design so schlecht gewählt, dass man bei vielen Fenstern nicht erkennen kann, welches gerade im Vordergrund ist. Ausserdem wurden einige Features wie WinFS komplett gestrichen. Die neuen Schutzmechanismen für Benutzer-Accounts werden von Paul Thurrott sogar als schlechter Witz und als nervigstes Feature seit der Büroklammer in Office bezeichnet. Auch der neue Media Center in Windows Vista würde, so Thurrott, ein Debakel werden. Die Situation für Microsoft im Betriebssystem-Markt ist momentan nicht besonders rosig, da man schwerer als Apple einen kompletten Generationenwechsel vollziehen kann. Dies läge daran, dass Microsofts grösster Trumpf - die Softwarefülle für Windows - zugleich die grösste Hürde sei. Wenn man nun ein inkompatibles System mit einer Emulationsumgebung wie Classic herausbringen würde, könnte dieses Betriebssystem vom Markt nicht akzeptiert werden. Somit muss man die Kompatibilität wahren und weiterhin die Technologien aus vielen Vorgängerversionen unterstützen, was den Entwicklungsaufwand nicht gerade mindert.

James R. Stoup, ein Schreiberling bei Apple Matters, geht sogar einen Schritt weiter und prognostiziert das Ende von Windows.
Interessanter Artikel!

|

iVisualize

icon_ivisualize_1
iVisualize ist ein iTunes-Plug-In, mit dem sich eigene Quartz-Kompositionen als visuelle Effekte für iTunes verwenden lassen, wobei den Kompositionen alle dafür nötige iTunes-Informationen wie beispielsweise Album-Cover, Spektrum oder Pegel zur Verfügung stehen. Die ersten Quartz-Kompositionen dazu gibt es hier.
|

iPod Guides

ipod

Einige Städte haben den iPod als Stadtführer entdeckt und bieten mittlerweile sogenannte "audible Audiowalks" zum runterladen an, meistens kostenlos. Lohnenswert ist das Angebot von ItalyGuides und iJourneys, wo für Paris, Rom, Pompeii, Florenz und Venedig schon einiges bereit steht. Bei iPodFun findet sich eine Liste mit weiteren Angeboten anderer Städte, wie z.B. Zürich mit "Züri z'Fuess". Interessant auch die Möglichkeit, ganze Stadtpläne auf den iPod zu bannen. Siehe dazu iPodSubwayMaps.com.
|

Yahoo Widgets

icon
Wer die Dashboard Widgets von Tiger schätzt, der sollte sich auch mal die kostenlose Yahoo Widgets (ursprünglich "Konfabulator Widgets") anschauen. Diese Java-Applets gibt es übrigens auch für Windows. Im Gegensatz zu den Dashboard Widgets erscheinen diese direkt auf dem Schreibtisch und ermöglichen somit die Nutzung einer zweiten Fläche mit Widgets. Mittlerweile gibt es schon fast 3000 Widgets.
|

Spotlaser

Spotlaser
Das Aufspüren von Dateien erledigt Spotlight unter OS X 10.4 zwar recht flott, das Formulieren von Suchanfragen gestaltet sich mit dem kostenlosen Spotlaser jedoch intuitiver. Spotlaser ist eine alternative Bedienoberfläche, speziell für die Spotlight-Suche nach Dateien. Das einzige Fenster des Programms enthält immer alle Felder zur Eingabe der Suchparameter, sodass man mit Spotlaser eine Suchanfrage mit weniger Mausklick zusammenstellt als beim Betriebssystem. Eine Suchabfrage reicht Spotlaser an die Spotlight-Architektur des Systems weiter. Die Dateitreffer erscheinen wie gewohnt in einem Finder-Ergebnisfenster. Für jeden Suchauftrag legt Spotlaser im Home-Verzeichnis (/Library/Saved Searches) des angemeldeten Benutzers einen so-genannten intelligenten Ordner an. Einmal getätigte Suchen lassen sich so per Doppelklick erneut ausführen. Intelligente Ordner lassen sich sogar in der Seitenleiste von Finder-Fenstern platzieren.
|

Video-Konferenz Mit iChat

ichat_stage_horiz20050412

Mit iChat lässt sich im Moment am besten eine Video-Konferenz führen, zumal die Bildrate um einiges schneller ist als bei anderen Chat-Tools. Um aber in den Genuss einer Video-Konferenz mit 3 bis 4 Leuten zu kommen, braucht es gewisse Punkte, die zu beachten sind:

1. iChat benötigt die Firewire-Kamera
iSight.
2. Der
Upstream muss für Teilnehmer mindestens 100 kbps sein, beim Gastgeber sogar 384 kbps! - Am besten hier mal einen Speedtest machen.
3. Die Firewall muss in den Systemeinstellungen richtig eingestellt werden. Dabei sollte der UDP-Verkehr nicht blockiert werden (siehe Systemeinstellungen > Sharing > Firewall > Weitere Optionen)! - Die Ports-Einstellungen sollten von vornherein stimmen, jedoch sollte man bei Problemen in Erwägung ziehen hier den iChat-Dienst manuell zu aktivieren, in dem man die Ports öffnet, und zwar
5190, 5220, 5222, 5223, 5298 für TCP und 5060, 5297, 5298, 5353, 5678, 16384-16403 für UDP. Dazu den Knopf "Neu" benutzen und dann Dienste "Andere" auswählen.
4. Falls die Video-Konferenz immer noch nicht funktioniert, kann es sein, dass die betreffenden Ports am ADSL-Gerät (NAT-Router) geschlossen sind. Dazu muss man die Einstellungen des Geräts anpassen (siehe dazu auch die Bedienungsanleitung des Geräts fürs Login). Das Öffnen der Ports nennt man "
PortForwarding". Wähle hier dazu dein ADSL-Gerät, danach die Angaben unter iChat. Weiterhin braucht es eine statische IP-Adresse, die mit den Ports gemappt werden muss. Mehr zu den Einstellungen bei PortForwarding, Apple und bei Ralf Johns' iChat Pages.
5. Falls es immer noch nicht funktioniert, kann man versuchen den Hauptport für AOL zu ändern (falls man einen AIM-Account benutzt). Gehe dazu in die iChat-Einstellungen > Accounts > Servereinstellungen. Der Port ist normalerweise 5190, anscheinend funktioniert auch
Port 440. Um den zu ändern, muss man sich zuerst von AIM abmelden (Befehl-L).

|

»Just Say No To Microsoft«

nomicrosoft
"Just Say No To Microsoft" ist das neuste Anti-M$-Buch, das den Aufstieg Microsofts in der Computerwelt beschreibt. Ausserdem erklärt es die unbeliebten Praktiken, wie sie die Konkurrenten skrupellos aus dem Markt schiessen und Innovationen so auch jahrelang abgebremst haben. - Das Buch ist vorerst in Englisch zu haben und kann bei Amazon bestellt werden.

Wer sonst noch Anti-M$-Seiten sucht, der kann bei "
Just Say No To Microsoft", "Microsuck", "What's So Bad About Microsoft" oder "Boycott Microsoft" reinschauen.
|

Happy Feet

happyfeet

Seit den Erfolgen mit Toy Story, Das Grosse Krabbeln, Antz, Shrek und Ice Age, werkelt die Filmindustrie fleissig an Animationsfilmen. Nebst den aktuellen Knüllern Ice Age 2, Cars und Over The Hedge, ist für Ende Jahr noch ein Knüller angekündet: "Happy Feet", in dem tanzende und singende Pinguine die Hauptrolle spielen. Die Trailers muss man sich unbedingt geben, und wer eine gute Internetleitung hat, der soll sich jeweils eine High Definition Version (HD) gönnen.

|

Parallels Workstation

parallels
Im Moment scheint ein grosser Andrang zu sein, Windows auf Intel-Macs zu bringen. Nach "Q-Emulator" und "Boot Camp" kündet sich nun ein anderes Produkt an: Mit "Parallels Workstation" lassen sich mehrere Betriebssysteme wie Windows, Linux oder Solaris unter Mac OS X virtuell ausführen. Dadurch braucht der Anwender, anders als bei Boot Camp, bei der Benutzung eines anderen Betriebssystems nicht auf die Vorzüge von Mac OS X zu verzichten. Parallels Workstation steht im Moment als Beta-Version zur Verfügung, benötigt einen Mac mit Intel-Prozessor sowie Mac OS X 10.4. - Es ist abzuwarten, was die ersten Testergebnisse bzgl. Performance zeigen werden.

Update: Anscheinend handelt es sich hier nicht um eine Emulation, sondern um die neue Virtualisierungstechnik "Vandorpool" von Intel, mit dem das Gastsystem um einiges beschleunigt werden kann. Mit dieser Virtualisierungstechnik bieten die Prozessoren spezielle Funktionen, um mehrere Betriebssysteme bzw. mehrere Applikationen in unabhängigen Partitionen bzw. Containern auszuführen. So können bestimmte Teile des Systems gezielt voneinander abgeschottet werden, obwohl sie den selben Prozessor und den gleichen Speicher nutzen.
|

Swiss Dashboard Gallery

widget
Mittlerweile gibt es massenweise Widgets für den Mac, und wer es nicht weiss, es gibt auch solche für die Schweiz. Die Swiss Dashboard Gallery beinhaltet immerhin schon über 50 Stück. Die Besten sind meiner Meinung nach: Telefonbuch Schweiz (mit Ortskarte), SwissRadio, SwissRadar, Meteo, iMeteo (örtliche Wetter- und Temperatur-Angaben), SwissTXT und Fernsehen.
|

Death By iPod

death

Skurile(oder geschmacklose) Werbung auf Berlin's Strassen. Es ist nicht klar, ob Apple Deutschland dafür verantwortlich ist oder ob jemandem ein tolles Fake gelungen ist. Auf jeden Fall ein Hingucker!

Guckst Du hier.
|

iPod Automat

ipod1ipod2
Was es nicht alles gibt... In den USA sind anscheinend die ersten iPod-Automaten anzutreffen (meistens in Flughafengebäuden), wo Du so neben Gümmibärchen und Coke mal einen neuen iPod kaufen kannst. Natürlich darf der Automat mit dem ganzen Zubehör auch nicht fehlen! - Guckst Du hier.
|

Boot Camp

bootcamp

Wer hätte es gedacht: Apple macht doch noch was für die "Ewig-Windowsianer". Wenn heute der erste April wäre, würde ich es glatt nicht glauben!

Apple hat heute mit "Boot Camp" ein Feature des künftigen OS X 10.5 als Public Beta zur Verfügung gestellt. Boot Camp ist im Prinzip ein Assistent, der Schritt-für-Schritt mit einer grafischen Oberfläche hilft, eine Boot-Partition für Windows XP auf einen Intel-Mac einzurichten. Damit kann dann erstmals OS X und Windows auf der gleichen Maschine gestartet werden!

Nun, was soll man davon halten? Ist das geschickt oder ein strategischer Fehlentscheid von Apple? - Bei
ApfelTalk und anderen Foren wird schon heiss diskutiert:

"... Mein kleiner Bruder, der die Apples zwar cool findet, aber nicht gebrauchen kann, weil es dafür ja keine Spiele gibt, könnte nun in Verlegenheit gebracht werden und sich, sofern die Grafikkartentreiber entsprechende Leistung an den Tag legen, einen Spiele-Mac anschaffen. Mein Vater, der als Selbständiger das Steuerprogramm Elster und die MS Office Version für Windows benötigt, am Mac aber seine VHS Kassetten mit meiner gesamten Kindheit digitalisiert, schneidet, mit entsprechender Musik untermalt und auf eine DVD brennt. All die, die noch ihren alten PC in der Ecke stehen haben weil es IHR Programm *noch* nicht für den Mac gibt. Und nicht zu vergessen: die armen Windows User, die schon länger mit dem Gedanken spielen zu switchen, sich aber nicht trauen die gewohnte Umgebung zu verlassen. All die werden es wohl begrüßen, dass ihnen Apple die Tür öffnet und einen weiteren Grund zum Kauf eines neuen Intel-Macs gibt. - Aber da sind ja auch noch die Anderen! Die Softwarehersteller, die parallele Versionen ihrer gesamten Produktpalette für beide Welten erstellen. Wie werden die wohl reagieren? Was ist wohl mit Adobe, Microsoft und Co.? Was ist mit den Spieleherstellern? Lohnt es sich für die auch weiterhin doppelt zu entwickeln?..."


Aber was meinst Du dazu? - Schreibt doch deine Meinung in meine Kommentarzeile.

Update: Anscheinend funktioniert Boot Camp auch mit Windows Vista und Linux. Ein Benutzer
berichtet. Ebenfalls zu erwähnen, dass das Ganze auch schief laufen kann: einige Benutzer berichteten schon von Blue Screens und sogar von Kernel Panics.
|

Berlusconis Zitate

berlusconi
Die politische Laufbahn von Silvio Berlusconi könnte am Wochenende zu Ende gehen, denn in Italien wird neu gewählt! Ich dürfte auch, aber ich weiss nicht welches "Übel" ich wählen soll angry.
Auf jeden Fall, die Zitate von Berlusconi - oft unter der Gürtellinie - sind eine Sammlung wert, so wie es der Tages-Anzeiger
hier präsentiert.
|

Pirates Of Silicon Valley

silicon
"Die Silicon Valley Story", oder wie es im Original heisst: "Pirates Of Silicon Valley", ist ein Film aus dem Jahre 1999, in dem die Anfänge der zwei Computerfirmen Apple und Microsoft "hollywood-mässig" erzählt werden und wo natürlich die zwei Kontrahenten Steve Jobs und Bill Gates nicht fehlen dürfen. Im Moment ist der Film nur in VHS zu erhalten, aber die DVD ist angekündet. Wer den Trailer sehen will, der kann dies hier tun.

Interessant auch, dass zur MacWorld 1999 der Darsteller von Steve Jobs - Noah Wyle - zur Keynote erschien und für einige Verwirrung sorgte. -
Guckst Du hier.
|

Speed Test

speed
Bei SpeakEasy kann man die Geschwindigkeit seiner Internetleitung testen lassen und somit verifizieren, ob das, was der Provider verspricht, wirklich eingehalten wird.

Bei mir verspricht er eine 4000 kbps Download- und eine 600 kbps Upload-Rate. Na, ich will's mal bei dem Resultat im Bild sein lassen.
|

George Orwells "1984"

1984
1984 hat Apple bei der Einführung des Macintoshs den wohl bekanntesten (und damals teuersten) Werbespot während dem SuperBowl gezeigt, und nur dieses eine Mal! Einzigartig daran war auch, dass im Werbespot nicht das Produkt angepriesen wurde, sondern auf einen Missstand aufmerksam gemacht wurde: die damalige Monopolstellung von IBM! Das Ganze wurde mit George Orwells "1984" verglichen.

Nun gibt es eine lustige Parodie von "
The Royal We", die die heutige Dominanz Apples mit dem iPod ins gleiche Licht rückt.
|

I'm Singing In The Rain...

gti
Dieses Lied kennt wohl jeder und die Filmszene mit Gene Kelly aus dem Jahre 1952 ist weltbekannt. Volkswagen hat sich die Szene für einen ihrer Werbespots in England genommen und ganz schön "frisiert".

Toll gemacht.
Guckst Du hier.
|

Wo bleibt der Event?

jump
Währenddem bei Mac-TV bis in den Morgengrauen gefeiert wurde, schien bei Apple in Cupertino "tote Hose" zu sein. Na ja, Hauptsache niemand hat es so ernst genommen wie die 2 Apple-Fans aus diesem Comic-Strip!
|

Wenn der Weihnachtsmann nicht kommt...

macbook2
...dann geh ich eben zum Weihnachtsmann und hol mir gleich das neuste Spielzeug: ein MacBook Pro!

macbook1
Happy Birthday an Apple und an alle Macianer!

P.S. Wer Interesse an meinem PowerBook G4 hat oder jemanden kennt, der interessiert wäre, der soll sich bei mir melden. Ebenso mein Cube mit dem Cinema Display steht zum Verkauf bereit wink.

|

Apples Werbespots

toasted
Rechtzeitig zu Apples Geburtstag habe ich nun die Rubrik "Apples Werbespots" eröffnet, wo ich die besten TV-Spots zusammengestellt habe, die auch einen guten Überblick über den Werdegang des Unternehmens vermitteln sollen.
Natürlich sind dies nicht alle (Apple war über die Jahre sehr fleissig), aber wer mehr davon sehen möchte, der wird hier fündig:

The Apple Collection Quicktime Movies
Cupertino.de
Different District Movies
Old Ads from Apple
Apple Ads Catalog (the Unofficial)
Apple Switch Ads
macTV Videocast
AppleTvAds

|

Happy Birthday, Apple!

aI_b_s
Apple feiert heute seinen 30. Geburtstag. Die Geschichte des Unternehmens ist sehr spannend: angefangen in einer Garage, wo 2 Freaks (Steve Jobs und Steve Wozniak) an einem "Holzkasten" herumbasteln, Aufstieg in die Computerbranche mit der ersten grafischen Benutzeroberfläche, aber dann auch mit Fehl-Entscheide anfangs 90er, die fast zum Untergang führten... bis zur Wiedergeburt im Jahr 2000 mit innovativen Produkten wie OS X, Cube, Powerbook, iMac, iPod und Intel-Mac. Wer mehr darüber lesen möchte, dem empfehle ich folgenden Seiten:

Apple History (bei MacPrime)
Ein Essay über die Firma Apple
Apple-History
The Apple Museum
Computermuseum München
Wikipedia über Apple
Mac-Weblog.info
Timeline Of Apple Macintosh Models
A History of Apple's Operating Systems

Eine ausführliche Datenbank aller Mac-Modelle kann bei MacTracker runtergeladen werden.

Auf der deutschen Seite
Cupertino.de findet man neben "Facts & Ads" auch den Teil "Confidential", wo auch Flops, Prototypen und Ostereier dokumentiert sind. Folklore bietet eine Geschichtensammlung rund um die Mitarbeiter von Apple. Interessant auch "Apple's Homepage Along The Years", wo man ab 1996 Apple's Internetauftritt in den jeweiligen Jahren anschauen kann und somit einen guten Eindruck über die damaligen Schlagzeilen erhält.

|

Volume Limit

303414_2
Nach dem neusten Software-Update lässt sich beim iPod nano und 5G iPod die maximal mögliche Lautstärke nun selbst einstellen. Zusätzlich können Eltern die Maximallautstärke auf dem iPod der eigenen Kinder zurechtstutzen (solange sie nicht Steve Ballmer heissen) und per Zahlenschloss sichern. Bei Apple ist nun auch eine neue Seite entstanden, mit der man offensichtlich auf Vorwürfe über zu laute iPods reagiert. In einem weiteren Schritt sollte Apple auch therapeutische Massnahmen gegen den iPod-Finger und eine Beratungshotline für durch den iPod geistig-geschädigte Benutzer anbieten.
|

Frühjahrsfestplattenputz

ods
"OmniDiskSweeper" ist ein handliches Programm, um sich relativ schnell die wahren Platzfresser der eigenen Festplatte vorzunehmen. Die aktuelle Version liegt als Universal Binary zur Verfügung. Das Programm kann kostenlos benutzt werden, nur zur Freischaltung des "incredibly high-tech" Löschknopfes bedarf es einer Zahlung in Höhe von 15 Dollar.
|

iPod-Werbung aus dem All sichtbar?

applead
Apple wird bekanntlich am 1. April dreissig Jahre alt. Es ist damit zu rechnen, dass Apple seine Kundschaft mit einem neuen Produkt überraschen wird. Insider jedoch melden nun, dass Apple sich noch was anderes ausgedacht haben soll: eine riesige iPod-Werbung, die sogar aus dem All sichtbar sein soll. Siehe hier in Google Maps oder in Google Earth. - Das "Ding" befindet sich in West-Australien, nicht weit von dort wo ich gerade im Urlaub war. Mist, wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich mit dem Auto hingefahren! - Mal schauen, ob diese Sache wirklich von Apple ist oder das Ganze reiner Zufall und somit ein Aprilscherz sein wird.

Update: Scheint doch ein Aprilscherz gewesen zu sein, zumindest gelungen!
|

RSS Feed mit Suche

rss
suche
Um über alle Artikel was zu suchen, empfiehlt sich die RSS-Feeds zu benutzen, denn sie listen alle Artikel auf und haben mit Safari eine Suchfunktion integriert. Den dazu gehörenden Feed findest Du im Seitenmenu unter "RSS Feed mit Suche". Und falls Dir der Feed nicht alle Artikel auflistet, dann solltest Du den Feed-Cache löschen, indem Du in den Safari-Einstellungen unter dem Reiter RSS den Knopf "Jetzt entfernen" drückst, um alle Artikel neu zu laden.
|

Honda Werbung

honda
Die Autobranche ist bekannt für ihre Werbe-Bemühungen. Die meisten lassen einfach ihr neustes Modell durch die Gegend sausen, mit toller Musik oder schönen Frauen. Honda hat sich hier was anderes ausgedacht: Wie wär's wenn man das Auto in ihre Bestandteile präsentiert und diese miteinander Domino spielen lässt?
|

iStat

istat
Mittlerweile gibt es Tausende von Widgets für OS X Tiger, umso schwieriger ist es die Nützlichsten auszuwählen. Eines, das nicht fehlen sollte, ist "iStat pro" oder die Mini-Variante "iStat nano". Mit diesem Widget hat man schnell eine Übersicht über die technischen Werte des Macs wie CPU, Speicher, Hard Disk, Temperatur, Prozesse, etc. - Wer dem Widget nicht soviel Platz am Bildschirm einräumen möchte, dem empfehle ich das Mini-Widget.
|

Adobe Creative Suite Podcast

creative
Dieser Podcast von Terry White gibt einem viele nützliche Tipps rund um die Adobe Creative Suite Produkte. Wer ihn über iTunes abonnieren möchte, der benutze diesen Link.
|

Trailer als Podcast

podcast_teaser_right
"Film.de" bietet nun wöchentlich einen Kino-Trailer als Podcast. Nutzer von iTunes können den Podcast auch hier direkt abonnieren.
|

Podzinger

podzinger
Mit "Podzinger" lassen sich bequem Audio- und Video-Podcasts nach Stichworten suchen. Die Ergebnisse beinhalten einen Direktlink zur Abspielstelle mit dem jeweiligen Suchbegriff.
|

iTrip Auto

e5a34defc608e0a523fd4293427d26ec_4
Mittlerweile wurde der iTrip von Griffin sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland zugelassen (siehe auch iPodFun.de - Artikel 1 und Artikel 2). Griffin bringt jetzt nun ein zusätzliches iTrip-Produkt, der iTrip Auto, der sich über den Zigarettenanzünder im Auto aufladen lässt. Einfach iPod Musik aufs Autoradio funken und gleichzeitig den iPod laden! Die Übertragungstechnik ist die gleiche wie beim klassischen iTrip. Während sich die Lautstärke der Musik bequem, wie gewohnt, über den Rundfunkempfänger regulieren lässt, wird der iPod mit der 12V Bordspannung des Fahrzeugs versorgt. Das Gerät ist für alle 5G, 4G und 3G iPods geeignet. Preis 70€.
|

Microsoft hat einen Security-Chef?

microsoft
Diese Frage stelle ich mich, Heise formuliert es jedoch anders: "Microsofts Security-Chef greift Apples Sicherheitspolitik an". Dieser Artikel ist so was von unverschämt, dass man eigentlich nur darüber lachen kann! - Nur weil Microsoft Weltmarktführer ist in Sachen Sicherheitspolitik (hahahaa), heisst das noch lange nicht, dass andere fahrlässig damit umgehen. Wer im Glaushaus ist, der sollte nicht mit Steinen werfen! Oder wie es jemand von vielen in den Kommentaren argumentiert hat:

"Naja, jeder virengeplagte Windows-Nutzer weiss ja selbst wie scheinheilig dieses Geplänkel von Mr. T. ist, d.h. die schaden sich schon seit Jahren selbst. Microsofts Sicherheitsbemühungen mögen ja in letzter Zeit löblich sein, aber dass das grundsätzliche Problem ihr Betriebssystem ist, das sie einfach mal - wie Apple das beim Umstieg auf Mac OS X getan hat - auf eine sichere Basis stellen müssen, kapiert der Mann einfach nicht. Die können noch so viele Sicherheitsflicken draufnähen und die Nutzer über RSS, Telepathie oder sonst was darüber in vorbildlicher Weise informieren, solange das Ding nicht auf einem richtigen Fundament steht, wird es immer ein Schweizer Käse bleiben."


Da kommt mir spontan der Vergleich zur Autoindustrie in den Sinn: Wenn Microsoft Autos produzieren würde, dann würde Microsoft beim Auslösen des Airbags sicherlich noch die Sicherheitsabfrage einbauen: "Sind Sie sicher, dass Sie den AirBag benutzen wollen? - Drücken Sie auf Ja, wenn .... (hahaaa). - Unbedingt die lustigen Kommentare im Heise-Artikel durchlesen!
|

Automatische Ablage in Apples Mail

regeln
In Apples Mail kann man bekanntlich intelligente Postfächer - sogenannte "Smart Folders" - anlegen, in denen das Ergebnis einer Suche abgelegt wird. Das heisst auch, das mit intelligenten Posfächern nur ein Verweis und nicht die gesuchten Emails abgelegt werden. Die bleiben im Eingangsfach.
Möchte man aber die eingehende Emails in lokale Postfächer automatisch ablegen lassen, dann muss eine Regel hinterlegt werden. Diese kann man unter Einstellungen einrichten lassen.
|

Q-Emulator

q_logo
"Virtual PC" ist die bekannteste Lösung, um hin und wieder ein Windows-Programm auf dem Mac zu starten oder Webseiten auf verschiedenen Plattformen zu testen. Es gibt allerdings auch eine kostenlose Emulations-Software, die auf vielen Plattformen laufen kann. Das gilt auch für die neuen Intel-Macs, für die es noch kein Angebot von Microsoft gibt. Das Open Source Programm kommt aus der Schweiz und kann hier gratis heruntergeladen werden.
|

Windows Vista erst 2007

vista
Microsoft gab bekannt, dass Windows Vista, die nächste grosse Version von WIndows, erst frühestens im Januar 2007 erscheinen wird. Ursprünglich war die Markteinführung in der zweiten Jahreshälfte 2006 geplant (siehe auch den Artikel aus der FAZ: "Microsoft schockt die Technologiebranche"). Damit wird Mac OS X 10.5 Leopard früher als der Konkurrent von Microsoft auf den Markt kommen.
Zur Zeit ist eine Beta-Version von Windows Vista erhältlich. Interessant ist da ein Vergleich mit dem aktuellen OS X 10.4 Tiger. Persönlich hinterlässt mir Windows Vista wieder das Gefühl, dass bei Microsoft die Programmierer für GUI und Design zuständig sind und die Designer die Programmierarbeit geleistet haben.
|

eMusic - günstige Alternative zum iTMS

emusic
eMusic ist ein günstiger Abo-Musikanbieter mit DRM-freiem Material, d.h. die Songs stehen als ungeschütze MP3s (mit VBR bis 240 kBit) über einen unkomplizierten Downloadmanager (für Win und Mac) zur Verfügung. Wer sich auf ein Abonnement einlässt, bezahlt 25 Cent pro Song wenn er mindestens 40 Downloads pro Monat macht. PowerUser können ihr Abo entsprechend upgraden und so auf noch günstigere Einzelpreise kommen. Das etwa 1 Million Songs umfassende Angebot von eMusic kann sich durchaus sehen lassen, so finden sich über alle Musikrichtungen verstreut neben aktuellen Veröffentlichungen auch viele sonst nicht unbedingt leicht auffindbare Leckerbissen - vor allem in den Bereichen Alternative/Punk, Electronic oder auch Jazz lohnt es sich ein wenig zu browsen.
Fazit: 10 Dollar hat man im Monat schnell mal für Musik ausgegeben, nur selten bekommt man aber gleich 40 gute Songs für diesen Preis. Zumindest für Musikfans also ein interessantes Angebot ohne grosse Risiken, da monatlich kündbar. eMusic bietet derzeit übrigens 50 kostenlose Downloads für eine Registrierung, man muss aber rechtzeitig wieder kündigen um nicht automatisch kostenpflichtig zu abonnieren. Nachteil: Registrierung läuft nur über Kreditkarte. Ein sehr uncooler Einstieg, daher hier erst einmal ein Deep Link für den besseren Einblick ins Angebot des Abo-Dienstes.
|

Gratis-Hörbücher bei Vorleser.net

vorleser
"Vorleser.net" stellt wiedermal ein paar Hörbücher gratis zur Verfügung: Von Wilhelm Hauff (1802-1827) "Das kalte Herz", "Die Geschichte von dem Gespensterschiff" und "Reussenstein" (Beschreibungen und kostenlose Downloads hier). Von Rainer Maria Rilke (1875-1926) mehrere Erzählungen und Gedichte (Beschreibungen und kostenlose Downloads hier) und von Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1813-1926) 2 Novellen (Beschreibungen und kostenlose Downloads hier).
|

Neue iPod-Werbung

ad
Ein neuer iPod+iTunes-Werbespot - gänzlich ohne Silhouetten - lässt sich auf Apple's Seite konsumieren.

Musik: Cubicle von Rinôçérôse.
|

Origami Mini Tablet PC

ultra_mobile_pc.03
Einige Wochen lang geisterte eine merkwürdige Webseite namens OrigamiProject.com von Microsoft durch das Internet, die mit Sprüchen wie "Do You Know Me?" die Spannung auf ein kommendes Produkt steigern sollte. Nun wurde das Geheimnis gelüftet: es handelt sich dabei um Ultra-Mobile PCs. Diese zeichnen sich durch eine sehr kompakte Bauweise, einen 7" Touchscreen, WLan, Bluetooth und einen relativ geringen Preis von 599 bis 999 US$ aus. Damit will Microsoft nicht den PC verdrängen, sondern eine Art zusätzliches Lifestyle-Accessoire anbieten. Natürlich wurde auch dem Apple iPod der Kampf angesagt, in diesen Tagen üblich wenn man ein Lifestyle-Gerät, welches einen Teil der iPod-Funktionalität bietet. Bei vielen Analysten fand das Projekt wenig anklang: "This is yet another failed attempt to jam everything into one device, the way I see it, they don’t really know what they want it to be." - Erste Geräte wurden nun auf der CeBIT gesichtet. Hier findet sich eine Photogalerie. Mal schauen, was daraus wird.
|

Windows Vista wird vorerst kein EFI unterstützen

windows
Wie Microsofts Chef Entwickler Andrew Ritz auf dem Intel Developer Forum erklärt hat, wird das Ende des Jahres erscheinende Windows Vista vorerst nicht den BIOS-Nachfolger Extensible Firmware Interface (EFI) unterstützen, welches beispielsweise die Bootzeit um einiges verkürzt und in den neuen Macs mit Intel-Prozessor und vielen Servern Verwendung findet. Dies ist nicht nur ein herber Rückschlag für Mac-Besitzer, die auf ihrem Mac mit Intel-Prozessor gerne Windows Vista starten wollen, sondern auch für Intel und die gesamte Computer-Industrie, die gehofft haben, mit Windows Vista den Wechsel vom 21 Jahre alten BIOS auf EFI vollziehen zu können. Als Grund für die fehlende Unterstützung von EFI gab Microsoft an, dass - anders als bei Windows Server 2003 - bei Windows Vista keine Computer mit EFI auf dem Markt seien. Anscheinend ist es Microsoft egal, dass die Hardware-Produzenten somit auf neuen Maschinen sitzenbleiben, denn dieser Entscheid führt dazu, dass viele Benutzer mit ihrer aktuellen Hardware auskommen werden. Intel und Dell wird es gar nicht freuen! - Ob Windows Vista über ein Service-Pack oder sogar erst in einem Nachfolger EFI unterstützen wird, lies Ritz offen. Die EFI-Unterstützung werde frühestens nach Erscheinen der nächsten Windows-Server-Version in einer normalen Windows-Version integriert werden und dann auch nur 64-Bit-Prozessoren unterstützen.
|

Panoramabilder

stitcher
Die Rubrik "Panoramabilder" ist nun eröffnet. Hier findest Du in regelmässigen Abständen von mir erzeugte Bilder. Ich benutze dabei die Software "Stitcher" von RealViz, mit der man sowohl kugel-, würfelförmige, zylindrische und planare Panoramen erzeugen kann. Ausserdem ermöglicht es die vollautomatische Korrektur von Objektiv-Verzerrungen, automatisches Stitching und vieles mehr.

Wer Bilder von Profis anschauen möchte, dem empfehle ich folgende Seiten:
Panoramas, RealViz Stitcher Gallery, The World Wide Panorama, Panorama BackPacker, Panomundo Panoramas, Virtual Guidebooks, VRway, Arounder, etc. - Und wer noch andere gute Seiten im Netz kennt, der soll sie doch hier posten. Danke im voraus.
|

2 Gratis-Hörbücher

gratis
Arktis.de kooperiert mit Audible.de, dem führenden Internet-Anbieter für Hörbücher, und bietet 2 Hörbücher deiner Wahl gratis zum runterladen an, z.B. 'Da Vinci Code', 'Labyrinth', 'BEUTE', 'Das Harvard-Konzept' uvm. Es handelt sich hier um ein Probeabo zum monatlichen Vorzugspreis von 14.95€, wobei eben der erste Monat gratis ist. Das Abo kann zu jeder Zeit wieder gekündet werden. Wer Hörbücher liebt, der sollte sich dieses Angebot sicherlich mal anschauen. Mehr dazu hier.
|

iPod Hi-Fi

0
Am Special Event vom 28.02.06 hat Steve Jobs neben dem neuen Mac mini auch eine Stereoanlage zum iPod, der mit allen iPods seit der dritten Generation kompatibel ist, vorgestellt: den "iPod Hi-Fi". Der Sound aus dieser «iPod-Boombox», wie das Gerät im Vorfeld der Keynote genannt wurde, soll kristallklar und audiophil sein. Damit bietet Apple erstmals aus eigener Hand ein Lautsprechersystem, das direkt für den iPod konzipiert ist. Mit der mitgelieferten Apple Remote Fernbedienung soll für eine bequeme, drahtlose Steuerung des Systems gesorgt werden können. Neben dem Betrieb am Strom lässt sich das Gerät auch mit Batterien benutzen. Trotzdem sei das Paket für den Heimgebrauch gedacht. Tragegriffe gibt es auch dazu. Der Preis beträgt stattliche CHF 519.-.
Apple ist beileibe nicht der erste Anbieter von Aktivlautsprechern, die sich direkt am iPod betreiben lassen. Im deutschen und österreichen Apple Store finden sich nicht weniger als 30 Produkte – offenbar will das Unternehmen auch selbst von diesem äusserst lukrativen Markt profitieren. iPod Hi-Fi reiht sich unter den teureren Vertretern seiner Zunft ein. Einzig der SoundDock von Bose und die Angebote von Eclipse kosten mehr.
|

iPod Katalog

ipodkatalogneu
Der neue iPod Katalog von Arktis ist da! - Grosses Sortiment an iPod-Zubehör aus Deutschland, kann aber auch von der Schweiz problemlos bestellt werden.
|

Erster Virus für OS X?

latestpics
Seit gestern kursiert die Nachricht, dass der erste Virus für OS X existiert. Je nachdem wem man Glauben schenkt ist die Sache Ernst zu nehmen oder eben weniger. Der Antivirenspezialist Sophos hat ihn entdeckt (oder vielleicht selbst erstellt?), wobei die Datei "latestpics.gz" bis jetzt nur über iChat zum Download angeboten wurde. Um dann den eigenen Rechner damit zu infizieren, wären folgende Schritte notwendig: 1. Doppelklick auf die Datei um diese zu entpacken, 2. Doppelklick auf die Datei um sie zu öffnen, und 3. Eingabe des Administratorpassworts (spätestens hier sollte man stutzig werden: Warum muss ich zum Öffnen eines Bildes das Administratorpasswort eingeben?). Da sich das Programm ganz "ordentlich" installiert, nutzt es auch keine Sicherheitslücken aus, die man mit einem Security Update stopfen könnte. Es handelt sich hier also eindeutig um einen Trojaner. Man möge sich an das Trojanische Pferd erinnern, das man aus purer Neugierde ins sichere Refugium reinnahm und es dann über Nacht unbeachtet liess. Heute würde man sagen: die Deppen! - Aber genau sowas machen eben ein paar Leute, aus Unwissenheit und Neugierde. Währenddem Nacktbilder von Anna Kournikova einstmals als Lockmittel für unbedarfte Windows-Nutzer eingesetzt wurden, kann man heute Mac-Anwender mit Bildern von OS X 10.5 Leopard ködern.

Wer technische Details zu diesem Trojaner "Leap/A" - man kann sich streiten ob es ein Wurm ist - möchte, der findet bei Symantec eine
ausführliche Beschreibung. Was sagt Apple dazu? - "Leap/A is not a virus, it is malicious software that requires a user to download the application and execute the resulting file. Apple always advises Macintosh users to only accept files from vendors and Web sites that they know and trust. We have a guide to safely handling files."

Übrigens, Sophos empfiehlt ihr Antivirenprogramm einzusetzen. Happy
Meine einfache Empfehlung: "Vorsicht vor trojanischen Pferden!"

|

Jede Sekunde ein neues Weblog

weblogs
Weblogs erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Jede Sekunde soll im Internet ein neues Blog starten, wie die US-Firma Technorati mitteilte. Jeden Tag werden 75 000 Weblogs eröffnet und täglich 1,2 Millionen neue Einträge erstellt. Insgesamt hat Technorati in seinem "State of the Blogosphere" 27,2 Millionen Blogs gezählt. Im Oktober 2005 waren 19 Millionen. 13,7 Millionen Blogger sind auch drei Monate nach Eröffnung ihres Blogs noch aktiv. Im Oktober waren es 10,4 Millionen. - Da liege ich ja voll im Trend! Happy
|

Trailer als Podcast

trailer
Apples Movie-Trailer kann man schon seit längerem als RSS-Feed abonnieren, aber noch netter ist die Video-Podcast Variante von Killroys Place, die im Feed gleich die Trailer selbst enthält, womit diese sich gemütlich in iTunes abonnieren, ansehen und auf den 5G iPod übertragen lassen.
|

AcidSearch

acidsearch
Mit "AcidSearch" lässt sich das Google-Suchfenster von Safari erweitern, und zwar mit der Google-Bildsuche, aber auch mit anderen Suchmaschinen wie von Yahoo, Amazon oder anderssprachige Suchmaschinen von Google. Zusätzlich werden die letzten Sucheinträge mitgeführt und können somit wieder aufgerufen werden. - Das Ganze lässt sich sehr einfach konfigurieren. AcidSearch ist gratis.
|

Vienna

vienna
"Vienna" ist ein guter RSS-Newsreader, der kostenlos zu haben ist. Die Applikation nutzt die Brushed Metal-Oberfläche und orientiert sich auch sonst relativ strikt an die Human Interface Guidelines von Apple - man findet sich leicht zurecht. Die Anzahl der ungelesenen Beiträge werden im Icon im Dock angezeigt. Das Einlesen der RSS-Feeds geht schnell voran und es ist möglich, die Webseite in einer Tab-Ansicht wie bei Firefox oder Safari zu öffnen.
|

MorphX

0_morphx_01

Mit diesem netten Tool lassen sich auf einfache Art und Weise Fotos transformieren. "MorphX" steht für lustige Morph-Animationen. Ausgehend von einem Start- und einem Endbild berechnet die einfach zu bedienende Freeware eine Bildsequenz, die den zwischen beiden Bildern liegenden Umwandlungs- prozess zeigt. So verwandelt man einen Menschen in einen anderen, Prominente in Tiere oder Politiker in deren Gegner. Zieh einfach eine Bilddatei auf das Startfenster und eine weitere auf das Endfenster. Anhand von Referenzpunkten werden ähnliche Bildausschnitte erkannt – etwa die Augen-, Ohren- oder Mundpartien auf zwei Portraitfotos. Anschliessend muss nur noch Länge sowie Geschwindigkeit der zu erstellenden Animation festlegt werden. Ein Klick, schon erzeugt MorphX einen QuickTime-Clip.

|

Psst!

psst
Wem der Start-Ton seines Macs stört, der kann mit "Psst!" die Lautstärke regulieren oder den Ton ganz abschalten. Dieses Hilfsprogramm ist natürlich kostenlos.
|

ArtRage

artrage
Mit "ArtRage" lässt sich sehr einfach mit dem Pinsel malen. Es lassen sich aber auch Fotos importieren und dann in ein Ölgemälde oder Aquarell umwandeln. Für alle Künstler unter euch ein Muss! - Das Tool kostet 19,95$, jedoch gibt es auch eine kostenlose Version, die nur wesentlich weniger Funktionen hat.
|

Final Protection für iPod

b9ba624d0ef7faa02f229b4975b1c35b_2

Die Suche nach der perfekten Schutzfolie für deinen iPod nano oder iPod Video hat nun ein Ende. Bei Arktis.de kann sie nun bestellt werden. Preis: 12,90€.

|

iWrap

ipod
Was ist iWrap? - Hier handelt es sich um eine einfache Schutz- und Schmückhülle für den iPod. Währenddem andere iPod-Accessoires recht teuer sein können, kostet iWrap nichts, denn hier muss man selber aktiv werden. Schaut mal in die vielen kostenlosen Vorlagen anderer Benutzer rein, vielleicht findet ihr ja was für euch. - Bernd, danke für den Tipp!
|

LiveQuartz

LiveQuartz
"LiveQuartz" ist ein auf CoreImage basierendes Bildbearbeitungsprogramm. Die kostenlose Software reicht für einfache Standard-Funktionen zum Editieren von Bildern. So umfasst die Werkzeugpalette etwa einen Pinsel, ein Radiergummi, ein Verschiebe- und Scroll-Tool sowie Text-, Filter-, Ausschneiden- und Zoom-Funktionen.
|

SharePoints

sharepoints
"File Sharing" ist ein Netzwerkdienst, um mit anderen Computern Daten über ein Netzwerk auszutauschen. Man kann auf jedem Mac File Sharing aktivieren. In Mac OS X wird per Voreinstellung aber nur der Öffentliche Ordner eines Benutzers freigegeben. Mit dem kostenlosen Tool "SharePoints" lassen sich einzelne Ordner freigeben und auf einfache Art und Weise die Zugriffsrechte verwalten.
|

ImageTricks

imagetricks
BeLight Software stellt mit "ImageTricks" eine kostenlose Applikation zur Manipulation von Bildern vor. Unterstützt werden dabei mehr als 20 populäre Bildformate, auch die Zusammenarbeit mit iPhoto ist gegeben. Die Besonderheit an ImageTricks ist, dass die Effekte über Tigers Core Image umgesetzt werden, was sehr schnelle Bearbeitung ermöglicht. Mit Core Image lassen sich eindrucksvolle Bildeffekte erzeugen, ohne dass die CPU dadurch besonders stark belastet wird.
|

UnRARx

UnRarX
Die meisten Mac-Anwender benutzen den Stuffit Expander um komprimierte Dateien zu öffnen. RAR-Komprimierung jedoch - im UNIX-Umfeld sehr üblich - lässt sich nicht immer mit Stuffit öffnen. Das nächste Mal, wenn Probleme herrschen sollten, versuche es mit UnRARx.
|

NewsFire

Bild 1
Wem die RSS-Funktion von Safari zu wenig ist, der findet in so-genannten RSS-Readern meistens mehr Optionen. Einen interessante Lösung bietet dabei "NewsFire", die nebst einer überzeugenden Graphik auch eine Spotlight-ähnliche Suche beinhaltet, die sogar Podcasts findet. Ebenfalls nützlich sind die Smart-Feeds, mit denen man nach bestimmten Wörtern in den ausgewählten Feeds filtern kann. - Das Programm kostet 17€, kann aber ohne Einschränkung getestet werden. Man wird einfach regelmässig ans Zahlen erinnert.
|

RagTime

companylogo
Wer eine Alternative zu den teuren Layoutprogrammen "InDesign" oder "QuarkXPress" sucht, der soll mal "RagTime" ausprobieren. Die kostenlose Lösung kann hier runtergeladen werden. Ein Deutsches Handbuch gibt es hier, und nach einer Online-Registrierung kann's losgehen.
|

Mac & iPod Rewind

MiPR
Ab sofort wird MacTechNews.de zusammen mit podTunes.de jeden Sonntag einen Wochenrückblick in PDF-Form zum kostenlosen Download veröffentlichen. Darin informieren sie detailliert über die wichtigsten Ereignisse der letzten Woche. Ausserdem sind auch Testberichte und viele aktuelle Themen zur Vertiefung abgedruckt.
|

iTunes U

iTunes_screen
Apple weitet seine iTunes-Dienste aus und bietet nun auch Seminare und Vorlesungen als Podcasts an. "iTunes U" wurde nach einer mehr als einjährigen Testphase an sechs US-Universitäten nun als Angebot eingeführt. Die angepasste iTunes-Software ermöglicht es, abonnierbare Audio- oder auch Video-Podcasts auf den Computer oder iPod zu laden. Sie erlaubt den Universitäten aber auch zu entscheiden, wer auf das Material zugreifen kann. So kann es für alle Interessierten oder nur bestimmte Gruppen freigegeben werden. Die Universität von Stanford macht nicht nur Beiträge öffentlich, sie bietet zudem Sportübertragungen auf der Web-Site an. Einige Hochschulen geben auch ihren Studenten die Möglichkeit, Beiträge ins Netz zu stellen, wo sie von den Professoren begutachtet werden können. - Bleibt abzuwarten ob dieses Angebot auch für die Schweizer Hochschulen irgendwann zur Verfügung stehen wird.
|

iPod Special

Bild 1
Die deutsche MacWelt hat neulich ein iPod-Special veröffentlicht. Auf mehr als 80 Seiten sind interessante Hinweise und Tipps zu finden. - Unbedingt reinschauen!
|

The Last iPod Video Guide

ipodheader
"The Last iPod Video Guide" bringt sehr viele nützliche Tipps rund um den Video iPod. - Ist in Englisch, aber das sollte für die meisten von euch kein Problem sein. wink
|

SearchForVideo

branding_logo
Wer im Internet nach Video-Aufnahmen aller Art stöbern möchte, der findet mit dem Service "SearchForVideo" ein gutes Hilfsmittel. Einfach mal ausprobieren.
|

FileList

Logo
Mit dem kostenlosen Batchprogramm "FileList" lassen sich mehrere Dateien nach bestimmten Kriterien umbenennen, sehr nützlich bei importierten Fotos aus der Kamera.
|

iPod Seriennummer

Bild 1

Wem der iPod einmal gestohlen werden sollte, und dummerweise die Seriennummer vorher nicht notiert wurde, der sollte wissen, dass sich iTunes die letzte Synchronisation mit einem iPod merkt, und somit auch die Seriennummer parat hat! - Einfach in die Einstellungen von iTunes gehen, den Tab "iPod" auswählen und einmal auf den Spruch "Kein iPod angeschlossen" drücken. Voilà, die Seriennummer erscheint!

|

iChat spricht Jabber

esportsworld
Wer Apple's iChat benutzt, der wird auch Freunde haben, die nicht über einen DotMac-Account verfügen. Für die besteht die Möglichkeit mit einem AOL- oder auch Jabber-Account dabeizusein. Wie die Konfiguration des Letzteren funktioniert, zeigt dieses Tutorial vom Online-Magazin "Netzwelt.de" sehr ausführlich.
|

Gimp

Gimp
"Gimp" ist ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm aus der Open-Source-Gemeinde und versteht sich als Konkurrenz zu Adobe's Photoshop. Ein ausführliches Handbuch auf Deutsch gibt es auch.
|

AbiWord

abiword_logo
Wer eine kostenlose Alternative zu den Textverarbeitungsprogrammen Microsoft's Word oder Apple's Pages sucht, der soll mal die Open-Source Lösung "AbiWord" prüfen. Sie ist sowohl für Macs als auch für die Windows- und Linux-Plattform erhältlich.
|

Tip Of The Week

findphoto_image
Seit kurzem gibt es bei Apple eine neue Rubrik "Tip Of The Week", wo man wirklich viele nützliche Tipps im Umgang mit Tiger erhält. Wer ein wenig Englisch kann, für den lohnt sich's reinzuschauen!
|

iMac Intel Core vs. PowerMac G5 Dual

Bild 2
"Games4Mac" hat neulich den neuen iMac gegen der PowerMac beim Spielen antreten lassen. Wie die Benchmarks zeigen, lassen sich mit Rosetta nur ältere Spiele in einer angemessenen Geschwindigkeit zocken. Angepasste Programme hingegen laufen in einer bisher von keinem iMac erreichten Geschwindigkeit. Somit eignen sich der neue iMac und das MacBook Pro hervorragend als Spielerechner, insofern das Spiel schon in einer angepassten Version vorliegt. Aber auch Rosetta sollte man nicht unterschätzen, denn für normale Anwendungsprogramme ist die Arbeitsgeschwindigkeit für Normalanwender mehr als ausreichend.
|

Aquallegro

Aquallegro2
Wer ein Musik- & Notations-Lernprogramm benötigt und nicht gleich mit einem professionellen (teuren) Programm wie "Finale" starten will, der soll sich mal das kostenlose Tool "Aquallegro" anschauen.
|

iPodDisk

ipoddisk
Mit dem kostenlosen Tool "iPodDisk" kann man die iPod-Lieder als eigenständiges Volumen auf den Schreibtisch bringen. Der Vorteil zu anderen Backup-Programmen für den iPod liegt darin, dass man mit dieser Lösung die Spotlight-Suchfunktion von Tiger benutzen kann und somit schnell nach bestimmten Liedern suchen kann. Nebst "Senuti" sicherlich die beste Lösung. - Wer schon die Universal Binary Version benötigt, der wird hier fündig.
|

iTunes PlugIns

Bild 2
Wer sein iTunes erweitern möchte - um nicht zu sagen "ausschmücken" - findet hier bei "Plugins für Apple iTunes" einige nützliche Sachen.
|

iTrip

prod_itrip30_side01
GriffinTechnology stellt den neuen iTrip vor. Er macht aus dem iPod auf einfachste Art und Weise eine vollwertige Radiostation. - Wozu das gut sein soll? Ganz einfach: lästige Verkabelungen vom iPod zur Anlage entfallen, und man hat praktisch überall dort wo ein Radio in der Nähe ist, seinen ganz persönlichen Radiosender am Start. Ob in der Küche oder im Auto, der iTrip verwandelt jedes FM-Radio in eine persönliche Jukebox. Die zweite Generation von iTrip Geräten besitzt ein grosses LCD auf dem sich die Frequenz ablesen lässt. Die Einstellung erfolgt nicht mehr über eine Playlist im iPod, sondern durch ein Drehknopf auf der rechten Seite. Zusätzlich besteht durch 5 Sekunden langes Drücken des Drehknopfes die Möglichkeit zwischen den Optionen LX (Stereo) und DX (Mono) umzuschalten. Auch hier bestätigt man die Auswahl mit einem kurzen drücken des Drehknopfes.
|

Photoshop Killer Tips

headingtitle
Die National Association of Photoshop Professionals (NAPP) stellt auf ihrer Seite kurze Video-Podcasts zur Verfügung, in denen nützliche Tips rund um Adobes beliebtes Bildbearbeitungsprogramm gegeben werden. Auch nicht englischsprachige User dürften von den Tips durchaus profitieren können, da die Vorgehensweise visuell gut nachvollzogen werden kann.
|

MacPrime Podcast

topleft
MacPrime, ein Schweizer Newsticker in Sachen Macs und iPods, wagt sich nun auch ins Podcasting. Das Angebot soll laufend ausgebaut werden, ebenso das Erscheinungs-Bild und -Ton des Podcasts. Im ersten Podcast besprechen die Redaktoren das neue iLife '06, insbesondere die Podcast-Fähigkeiten von GarageBand 3. Zugleich wird live ein «iChat Recording» Test vollzogen. - Der Podcast lässt sich ab sofort im iTunes Music Store abonnieren.
|

iPods werden teurer!

schweiz
Wie die NZZ berichtet, sollen in der Schweiz MP3-Player zum 1. März teurer werden, da die Hersteller eine Vergütung zugunsten der Urheber und Leistungsschutzberechtigten entrichten müssen. Bei einem iPod nano mit 4 Gigabyte Flash-Speicher würden 20 Franken zusätzlich anfallen, bei dem mit einer 60 GB Festplatte grössten iPod wären knapp 28 Franken fällig. Die Suisa, die in der Schweiz die Rechte der Urheber musikalischer Werke verwaltet, hatte ursprünglich einen viel höheren Betrag gefordert, aber auch mit dem jetzigen Beschluss einer Schiedsstelle wollen sich die Gerätehersteller nicht abfinden und versuchen die Sonderabgabe zu kippen. - Wer sich also mit dem Gedanken trägt, demnächst in der Schweiz einen iPod oder auch einen Videorecorder mit Festplatte zu kaufen, sollte dies vorsichtshalber noch im Februar tun.
|

iPhoto 06

iphototitle20060109
Apple's "iPhoto 06" wartet mit vielen Neuheiten auf. Unter anderem kann man nun die Fotos in bildschirmfüllender Ansicht bearbeiten, "Photocasting" erzeugen und vieles mehr.
|

PhotoBoothers

56222408_a73f7b8d2cmypicture_5photo_wm.php
Wer eine iSight hat, der sollte sich den Foto-Automaten "Photo Booth" von Apple runterladen, mit dem man eigene Passfotos, aber auch lustige Bilder mit Effekten von sich machen kann. Ein Programm zum herumspielen. - Und wer dann noch seine tollen Fotos publizieren möchte, der findet auf "PhotoBoothers" viele Gleichgesinnte.
|

Industorious Clock

Bild 1
Wie spät ist es? - "Industorious Clock" gibt dir immer die genaue Zeit an, und dies schriftlich!
|

OurTunes

datentausch
Wenn im Netzwerk mehrere Benutzer iTunes nutzen, können sie deren Musikarchiv mithören (vorausgesetzt dass im iTunes die Einstellung dazu aktiviert ist). Auf Druck der Musikindustrie ist dagegen die Funktion, die einzelnen Songs auf den eigenen Rechner abzuspeichern, nicht integriert. - Mit dem kostenlosen Java-Programm "OurTunes" ist es aber möglich, dies zu umgehen und die Songs aus dem Netz zu kopieren. Das Programm läuft sowohl auf Macs als auch auf Windows-Maschinen.
|

CoverFlow

iTunesBrowserThumb
"CoverFlow" bringt ein neues GUI-Erlebnis auf den Mac. Es entspricht dem Front Row für iTunes. Einmal installiert, ermöglicht es das Navigieren durch die eigene iTunes-Musik, vorausgesetzt man hat die Alben mit den Covers gepflegt. - Tolles Tool, noch Beta, aber dafür gratis!
|

AOL & iChat

indextop20050412
"iChat" ist sicherlich eins der besten Chatprogramme, die es im
AIM
Moment gibt: einfach zu bedienen und sowohl text- als auch audio- und videobasierend, d.h. echtes Video-Conferencing mit mehreren Leuten! - Im Moment versteht sich iChat am besten mit DotMac-Mitgliedern, jedoch geht es auch mit einem kostenlosen AOL- oder Jabber-Account. Bei AOL kann man sich hier den sogenannten "AIM Screen-Name" einrichten lassen, mit dem man sich dann im iChat anmelden kann. Andere iChatter brauchen dann nur diesen Screen-Name als Buddy einzugeben und das Chatten kann starten. - Beim Einrichten des iChats nicht vergessen sich bei AIM anzumelden!
|

MS History

051mshistory
Unsere amerikanischen Freunde von macTV Videocast haben sich mal die Mühe genommen, alle bekannten Fauxpas und Blamagen von Microsoft in zwei amüsanten Kurzfilmen ("MS History 2005" und "MS History 2006") zu verewigen. Ein Muss für alle Mac-Fans! wink
|

Stellarium

Bild 1
Gute Astronomieprogramme sind eher Mangelware, aber mit der kostenlosen Anwendung "Stellarium" holt man sich den Sternenhimmel in einer bisher nicht gesehenen Form direkt auf den Computer. Kaum gestartet holt die Software - je nach Uhrzeit - den Tages- oder Nachthimmel auf den Bildschirm. Doch nicht nur die aktuelle Uhrzeit entscheidet über das dargestelle Himmelsbild; über ein Einstellungsmenü kann man die genauen Koordinaten des Ortes eingeben, an dem man sich befindet. Entsprechend werden Sternenbilder, Planeten und sogar die Farbspiele der Erdatmosphäre angezeigt. Besonders gelungen ist die integrierte Zeitraffer vom Ablauf am Sternenhimmel. So lässt sich etwa ein 24-Stunden-Tag innerhalb weniger Minuten darstellen, man behält aber trotzdem die Sternenbilder, Planeten, Monde oder etwa den Äquator im Blick.
|

Windows Vista "Unmasked"

Bild 2
"Windows Vista" - der "Nachfolger von XP" - kommt im Herbst auf den Markt und wird gemäss Microsoft die Computerwelt wiedermal "revolutionieren". Es wird Features geben, von denen andere nur träumen können! - Mehr dazu in diesen 3 Kurfilmen "Windows Vista Unmasked" (Teil 1, Teil 2 und Teil 3). Schmunzeln erlaubt wink.
|

Kalender abonnieren

iCal
Wer das Programm "iCal" von Apple benutzt, der kann u.a. auch öffentliche Kalender abonnieren, z.B. "Schweizer Feiertage" oder Sportereignisse wie die "WM 2006". Unter meiner Linksammlung findest Du einige Quellen dazu (siehe "iCal").
|

ScreenCastsOnline

screencastsonline
"ScreenCastsOnline" ist ein interessanter Video-Podcast für alle Mac-Fans und iPod-Liebhaber. Man findet hier interessante Tutorials zu verschiedenen Mac-Applikationen. In Englisch, aber kostenlos.
|

Volle Bildschirmgrösse in Safari

fullscreen
Bekanntlich hat OS X keinen Fensterknopf für volle Bildschirmgrösse. Für viele Switcher unverständlich. Mit dem "Grünen Fensterknopf" erhält man eine optimale Bildschirmgrösse, was immer das sein mag. - Für Safari gibt es nun einen interessanten Workaround mit einem Skript, der als Lesezeichen abgelegt einfach und schnell aufgerufen werden kann. Mehr dazu in diesem Videotutorial.
|

Andys Feed

AndysFeed
Wer meinen RSS-Feed in Safari abgelegt hat, der kann ihn auch als Bildschirmschoner benutzen. Dazu einfach unter der Systemerweiterung "Schreibtisch & Bildschirmschoner" aufrufen, dort den RSS Visualizer aktivieren und über den Knopf "Optionen..." meinen Feed auswählen. Voilà! - Sobald der Bildschirmschoner erscheint, werden meine letzten Artikeln nummeriert angezeigt. Durch die entsprechende Nummerntaste kann dann der jeweilige Artikel direkt aufgerufen werden.
|

"Front Row" für alle

Bild 1
Apple sieht im Moment ihre Multimedia-Applikation "Front Row" nur für die Macs mit integrierter Kamera vor. Mit einfachen Schritten lässt sich jedoch die Software auch in anderen Macs installieren. Dazu holt man sich das Update vom Apple-Server herunter, mountet das Image und zieht das Installer-Paket auf die Software "Pacifist". Während der Installation beantwortet man die Fragen wenn möglich mit "Aktualisieren", andernfalls mit "Ersetzen". Danach holt man sich den "Front Row Enabler", startet das Programm direkt aus dem Image und wählt "Installieren". Anschliessend muss der Rechner neu gestartet werden. Der Front Row Enabler patcht einige Bibliotheken und trägt das Tastenkürzel Apfel-Esc zum Aufrufen von Front Row ein. Sollte der Aufruf dennoch nicht gelingen, muss man das Tastaturkürzel unter "Tastatur & Maus" in den Systemeinstellungen aktivieren. - Wer die Schritte detaillierter haben möchte, dem empfehle ich diese Seite.

Das Navigieren mit Front Row funktioniert bestens auch ohne Fernbedienung: Pfeiltasten rechts/links, Leertaste zum Stoppen, Pfeiltasten auf/ab fürs Volumen und Esc für Hinausgehen. - Wer trotzdem auf eine
Fernbedienung nicht verzichten möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, ein bluetooth-fähiges Handy zu benutzen. Hier lohnt sich einen Blick auf "Salling Clicker" zu werfen.
|

Kartensammler

swiss_confed_shepherd
Die Bibliothekare der Universität im texanischen Austin haben ein Faible für Landkarten. Auf ihrer Homepage haben sie eine grosse Sammlung von Karten aller Art zusammengetragen. Sie umfasst viel eigenes Material, das offenbar aus Büchern kopiert wurde. Darunter findet sich auch Historisches, aber auch Karten mit aktuellem Bezug, etwa zur Verbreitung der Vogelgrippe. Daneben findet sich auch eine umfassende Linksammlung zu anderen Webseiten mit Kartenmaterial.
|

Michael Mittermeier

Bild 1
Wer kennt ihn nicht: Michael Mittermeier, der Starkomiker aus Bayern. Seine letzte CD war ein Knüller!
Mehr dazu in der
Schatzkammer Winking.
|

Erste Tests mit "iWeb"

Bild 1
"iWeb" ist Apples neues Webdesign-Programm und gleichzeitig der neueste Zugang für die iLife-Suite. Die Software ermöglicht es Laien, grafisch äusserst anspruchsvolle Webseiten zu gestalten. Auf der anderen Seite verbirgt diese Einfachheit gewisse Einschränkungen bei der Flexibilität und beim Funktionsumfang. Nicht jeder wird mit diesem Kompromiss einverstanden sein.
|

iTunes Scripts

Bild 1
Mit "Doug's AppleScripts" stehen eine Fülle von kostenlose Scripts für iTunes bereit. Mit diesen Scripts kann man iTunes um nützliche Funktionen erweitern wie Auffinden eines Covers, Auffinden von toten Links, ein Audiofile lesezeichenfähig machen oder mehrere Audiofiles zusammenfügen und mit Kapiteln versehen, ideal für Hörbücher. Die AppleScripts werden einfach im iTunes Script-Ordner installiert und erscheinen dann automatisch im ScriptMenu des Finders.
|

ChapterToolMe

chapscreen
Die kostenlose Software "ChapterToolMe" erleichtert die Produktion von "Enhanced Podcasts". Diese sind mit zusätzlichen Features ausgestattet wie Kapiteln, Links und Bildern. Mehr Infos dazu bei MacEssentials.
|

iPlayMusic

iplay
Mit dem Video-Podcast von "iPlayMusic" kann ein angehender Gitarrist die richtige Gitarrenhaltung, Akkorde und erste Lieder lernen. Der Service von iPlayMusic versteht sich als Teaser der im gleichen Haus angebotenen Lern-DVDs, ist aber ganz nett aufgemacht und bringt ab Episode 3 wirklich Wissenswertes.
|

Ripple Casts

RippleCast-Logo3
"Ripple Casts" veröffentlicht Tutorialvideos zu Mac- und Video-Themen kostenlos zum Download wie auch als Video-Podcast.
|

Jobs erinnert an Dells Worte

steve_bild_neu
Wie CNet berichtet, hat Steve Jobs am Freitag eine E-Mail an Apple-Mitarbeiter gesendet, in der er an die Worte von Michael Dell erinnert, der 1996 auf einer Technologie-Konferenz empfahl, Apple in Konkurs zu schicken und die verbliebenen Aktienanteile an die Aktionäre auszuzahlen. Apple war zur damaligen Zeit finanziell stark angeschlagen und hatte ausserdem noch mit schwerwiegenden Produktmängeln zu kämpfen. Nachdem Steve Jobs 1997 das Ruder von Apple übernahm hatte er nun am vergangen Freitag die Genugtuung, an Michael Dells Worte zu erinnern, da nach langer Zeit Apples Aktienkurs wieder höher war als der Kurs der Dell-Aktie, und so schrieb Steve Jobs: "Team, it turned out that Michael Dell wasn’t perfect at predicting the future. Based on today’s stock market close, Apple is worth more than Dell. Stocks go up and down, and things may be different tomorrow, but I thought it was worth a moment of reflection today. Steve."
|

Mac-Viren verzweifelt gesucht

Intego nennt sich eine kleine französisch-amerikanische Firma, die Sicherheitsprodukte für den Mac herstellt. Gegen Security-Tools wie "ChatBarrier" (iChat-Verschlüsselung) oder "NetBarrier" (Firewall) ist sicher grundsätzlich nichts zu sagen, doch die Anti-Viren-Linie des Unternehmens ("VirusBarrier") sorgt regelmässig für die ein oder andere hochgezogene Macianer-Augenbraue. Schliesslich hatte man in der Vergangenheit ziemlich rabiat Infos über angebliche Mac-Trojaner publiziert, die sich dann als „Konzept-Viren“ herausstellten. Ein interessantens Gespräch mit dem Intego-CEO findet man hier.

Auch Symantec (
grösster Hersteller von Anti-Viren-Programme) hatte im letzten Jahr zu mehr Wachsamkeit im Mac-Umfeld aufgerufen und DVForge (Hersteller von Mac-Zubehör) gleich bewogen zu einem zweifelhaften Wettbewerb aufzurufen, bei dem ein Preisgeld für die erfolgreiche Programmierung eines Mac-Wurms zu holen war. Der Wettbewerb wurde (leider) unterbrochen, da der Druck von aussen zu gross wurde. Die Meinung der Experten war klar: Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges wäre gering gewesen, jedoch wolle man nicht die Geister beschwören.

indextop20050412
Wie sicher ist nun der Mac vor Viren, Würmern und Trojanern? - Das klassische Mac OS war so sicher, dass es selbst ohne Firewall in monatelangen öffentlichen Tests nicht durchbrochen werden konnte. Kein Wunder also, dass auch die US Army ihre Web-Sicherheit lieber einem Mac anvertraut. Viren, die das Mac OS X System befallen könnten, sind bisher keine aufgetaucht, lediglich wenn Sie Microsoft Software verwenden wie z.B. Outlook Express und Office könnten unter Umständen Makroviren innerhalb dieser Programme aktiv werden. Als die Viren "Blaster Worms" (bekannt als LovSan und MSBlast) sich über das Internet verbreiteten und tausende von PCs in Heim und Büro unbrauchbar machten, machten Mac-Benutzer was sie immer machen während solcher Virren-Attacken: sie arbeiten weiter. Stets haben es Mac-Benutzer viel leichter als Windows-Benutzer wenn es um Sicherheit geht. Das Fehlen von Viren und die wenigen existierenden Bedrohungen lassen selbst Mac-Benutzer, die jegliche Sicherheitsmassnahmen ignorieren, nie Probleme haben deswegen.

Bei Unix und Mac OS X hängt die Sicherheit sehr davon ab wie das System vom Administrator eingerichtet wird. Mac OS X "out of the box" - also frisch installiert - ist recht sicher. Auch wenn bisher keine Zwischenfälle bekannt geworden sind und keine Viren für OS X existieren, OS X zu hacken ist theoretisch möglich. Für Sicherheitslecks, die entdeckt werden, liefert Apple aber innert kurzer Zeit Updates – schneller als Microsoft, die oft lange braucht um nur schon die Existenz des Lecks zuzugeben.

Tatsache ist, dass Mac OS X das derzeit sicherste Betriebssystem ist – sicherer auf alle Fälle als Windows! Aber kein Betriebssystem ist zu 100% sicher! Deshalb braucht man Sicherheitsmassnahmen, um absoluten Schutz zu haben. Ein guter Sicherheitsratgeber dazu findest Du bei
Netzwelt. Mehr zu "Sicherheit, Viren, Würmer und Trojaner" auf dem Mac findest Du bei MacMark. Apple selbst hat auch eine interessante Übersicht zu diesem Thema (gut zu wissen, dass Apple eng mit Organisationen wie CERT und FIRST zusammenarbeitet). Und wer noch mehr zum Thema "Sicherheit auf dem Mac" lesen möchte, dem empfehle ich meine Link-Sammlung dazu.

Ich persönlich benutze kein Anti-Viren-Programm auf dem Mac, denn diese schützen im Moment eigentlich nur gegen die Verbreitung von Windows-Viren (man soll ja nicht als Virenschleuder fungieren) und Microsoft's Office-Viren (vorallem bei Excel-Makros). Für mich genügen im Moment die Sicherheitsmassnahmen wie Firewall, Portkontrolle, Backups, Passwortschutz und keine Rootrechte aktiviert haben. So bleibt mein System sicher... und wenn dann eines Tages doch jemand erfolgreich einen Mac-Wurm oder Virus im Umlauf bringen sollte, dann bin ich sicher, dass gleich Spiegel-TV, Heise, Intego, Symantec und wie sie alle heissen gross die Alarmglocken läuten werden, sodass jeder wach wird... und Apple sofort reagieren wird.

|

MediaCentral

Bild 2
Equinux stellt eine Media-Entertainment-Lösung für Mac OS X namens "MediaCentral" vor. Die Software erinnert nicht nur an Apple's "Front Row", sondern spielt dank Spotlight auch alle auf der Festplatte befindlichen DVD-Video-Backups und sonstige Filme ab. Weiterhin bietet MediaCentral auch eine Unterstützung der Eye-TV Produkte an, so dass man neben Videos und DVDs auch fernsehen kann. Mit dem integriertem Weblive-TV kann man TV-Streams aus dem Internet anschauen, wobei MediaCentral mit über ein Dutzend gespeicherter Internet-TV-Sender ausgeliefert wird. Ausserdem unterstützt das MediaCentral auch im Internet veröffentlichte Filmtrailer, die auch in HD wiedergegeben werden können. Darüber hinaus kann MediaCentral auch alle Titel der iTunes-Bibliothek, angeschlossener iPods und im Netzwerk freigegebener iTunes-Bibliotheken wiedergeben. Mit dem integrierten Web-Server lässt sich MediaCentral schliesslich von einem Browser aus fernsteuern, sei es nun an einem Computer oder PDA. MediaCentral ist kostenlos!
|

Microsoft stellt den Windows Media Player für Mac ein

Flip4Mac_Hero-01

Microsoft verzichtet auf die Weiterentwicklung des Windows Media Players für den Mac. Stattdessen soll der Anwender "Flip4Mac" kostenlos runterladen, um mit diesem PlugIn weiterhin wmv-Filme am Mac ansehen oder wma-Audiodateien anhören zu können. Microsoft wird den WMP aber weiterhin kostenlos zum Download anbieten.

|

MediaCenter für iPod (Teil 2)

Bild 2

Ein weiteres MediaCenter für den iPod bietet nun auch DLO mit "HomeDock Deluxe", mit dem man Medien auf dem Fernseher anschauen und auswählen kann. Das gilt für Musik, Video und Bilder. Die Idee ist überzeugend, allerdings hat die Fernbedienung 18 Tasten, und daran muss man sich erstmal gewöhnen. Kostet 150 Dollar.

|

iPod Soundsystem

Bild 1
JBL bring mit "On Time" eine neues iPod-Soundsystem mit Dockingstation auf den Markt. Das Gerät verfügt über einen RDS-Radioempfänger mit Senderspeicher, einen Line-Eingang und einen Subwooferanschluss. Die Weckfunktion harmoniert mit dem iPod, man kann sich auch von eigens dafür zusammengestellten Playlists sanft aus dem Schlaf holen lassen und bei Bedarf die Nachtruhe durch drücken des oben auf dem Speaker angebrachten Snooze-Knopfes noch ein wenig verlängern. Eine neue Treibertechnologie soll für hervorragenden Sound sorgen. "On Time" ist dank Apples Universal Dock-Konzept kompatibel zu allen iPods mit Dock Connector und soll ab April für 300 Euro in Europa erhätlich sein.
|

Ins iPod Video Format konvertieren

Bild 1
Nebst QuickTime Pro kann man nun mit den kostenlosen Tools "iSquint" und "Handbrake" seine Filme ins iPod-Format konvertieren lassen, und wer eine DVD auf seinem iPod Video anschauen möchte, für den ist "Handbrake Lite" das richtige Tool.
|

iEmulator

iemulator
"iEmulator" - ein PC-Emulator für den Mac - soll bereits nächsten Monat in einer neuen Version veröffentlicht werden, die dann auf den neuen Macs mit Intel-Prozessor das Ausführen von Windows unter Mac OS X ermöglichen soll. Dabei soll iEmulator nur noch BIOS, Grafikkarte und Netzwerkkarte emulieren, wohingegen die Prozessorbefehle direkt vom Core Duo ausgeführt werden. Dies allein soll in den ersten Tests schon zu einer unglaublichen Geschwindigkeitssteigerung geführt haben.
|

MediaCenter für iPod

Bild 1
Griffin hat mit "TuneCenter" ein iPod-Dock mit MediaCenter-Funktionalität vorgestellt. Nach Anschluss an das TV-Gerät kann der Anwender in einem Auswahlscreen zwischen iPod und Internetradio als Quelle wählen - für die Internetradiofunktion muss das TuneCenter allerdings per Kabel oder drahtlos mit dem Internet verbunden sein. Wählt man den iPod aus, so überträgt das Dock Musik, Fotos oder vom videofähigen iPod auch Videos über S-Video oder Cinch an den Fernseher. Beim Musikhören werden Playlists und Songinfos an den Fernseher übertragen. TuneCenter soll ab März für $99 erhältlich sein und wird mit einer 14-Knopf-Fernbedienung ausgeliefert.
|

iLife QuickTours

Bild 1

"iLife 06" - die bekannte Suite von Apple bestehend aus iTunes, iPhoto, iMovie, iDVD, Garageband und neu iWeb - hat ein bemerkenswertes Update erfahren. Apple hat nun die Neuerungen filmisch dokumentiert. Es lohnt sich diese QuickTours anzusehen.

|

Polizeifunk mit iPod Radio Remote

Kaum hat Apple die neue iPod-Fernbedienung mit integriertem Radio vorgestellt, kommt es schon zum Missbrauch: Mit dem Radio kann problemlos der Polizeifunk abgehört werden, denn zusätzlich zum Frequenzbereich für US-Amerikaner und Europäer (87,5 – 170,9 MHz) deckt das Radio auch den Bereich für japanische Radiostationen (74 bis 87 MHz) ab. Dummerweise funkt genau auf dieser Wellenlänge die Polizei. Mal schauen ob für uns der Frequenzbereich eingeengt wird.
|

iPod Jeans

levyipod

Levi's bringt im August eine Jeans speziell für iPod-Besitzer heraus. Das Modell „RedWire DLX“ hat eine eingebaute Fernbedienung in der Hosentasche und eine Extratasche für den iPod selbst. Auch Ohrstöpsel sind mit in die Hose eingearbeitet – so soll es keinen Kabelsalat mehr geben. Mehr dazu hier.

|

iPod Radio Remote

ipodradioremote
Apple hat "iPod Radio Remote" angekündigt, eine Kabel-Fernbedienung mit integriertem Radiotuner für den iPod nano und den iPod der 5. Generation. Über die iPod Radio Remote Fernbedienung können Musikfans komfortabel Musikstücke ansteuern, die Lautstärke regeln und Radio hören. Die Radiostation und Titelinformationen werden dabei auf dem Bildschirm des iPod angezeigt.
|

Google Earth

Google Earth
Nachdem das kostenlose "Google Earth" für Windows schon von sich zu reden gemacht hat, ist nun endlich die Mac-Version erhältlich! Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösungen mit Geodaten überlagern und auf einem digitalem Höhenmodell der Erde darstellen. Unbedingt ausprobieren!
|

Keynote Stream

20060110213218129_1
Die Keynote von Steve Jobs anlässlich der Eröffnung der Macworld San Francisco 2006 ist nun auch auf apple.com per Webcast online. Natürlich in h.264!
Direkt-Link Stream: Macworld San Francisco 2006 Keynote.
|

iLife '06

main20060109
"iLife" enthält erstmals "iWeb", ein Tool zur Erstellung professioneller Webseiten, Online Fotoalben, Blogs und Podcasts binnen weniger Minuten. Vorlagen helfen bei der Gestaltung der Websites. Über den iLife Media Browser lassen sich Fotos, Movies, Musik oder Abspiellisten einfach per Drag und Drop einfügen. Über mächtige Bearbeitungstools können Websites an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, ohne dass dazu HTML-Kenntnisse nötig wären. iWeb integriert sich nahtlos in die anderen iLife-Anwendungen und stellt eine komplette Lösung dar, um Fotoalben, Blogs und Podcasts mit einem Mausklick über .Mac im Internet zu publizieren.

iPhoto 6 soll durch seine Geschwindigkeit bestechen; dabei unterstützt es bis zu 250.000 Fotos und führt mit "Photocasting" eine neue Möglichkeit ein, Freunden und Verwandten die eigene Fotos direkt aus iPhoto heraus via .Mac zu präsentieren. Photocasting ist Podcasting für Fotos - jeder kann ein veröffentlichtes Fotoalbum abonnieren und erhält automatisch die entsprechenden Bilder in voller Qualität in iPhoto 6 oder auf seinem PC. Die Fotos werden automatisch aktualisieren, wenn der Besitzer des veröffentlichten Albums ein Foto ergänzt, bearbeitet oder löscht. Fotos können im neuen Vollbildschirm-Modus bearbeitet und verglichen werden, ohne dass Menüs oder Fenster dabei ablenken. Bis zu acht Fotos lassen sich auf diese Weise parallel vergleichen und über das Ein-Klick-Bildbearbeitungs- und Effekt-Panel bearbeiten. Mittels Vorlagen können auf einfache Weise hochwertige Bücher, Kalender und Grusskarten erstellt werden.

iMovie 6 HD wartet mit neuen animierten Themen auf, die ihre eigenen Movies in wenigen Minuten Hollywood-reif veredeln. Die Effekte können dank Core Video in Echtzeit begutachtet werden. Flexible Kino-Filmtitel ermöglichen unglaubliche Texteffekte. Dank der neuen Audio-Verbesserungstools und neuer Soundeffekte können Filme nun auch so gut klingen wie sie aussehen. In iMovie HD 6 lassen sich mehrere Projekte gleichzeitig öffnen und Clips zwischen diesen einfach austauschen. iMovie HD ist der einfachste Weg Video Podcasts zu produzieren, die dann mit iWeb der ganzen Welt zugänglich gemacht werden können.

iDVD 6 unterstützt die neuesten HDV- und Breitbild-DV Kameras und ermöglicht die Erstellung von DVDs mit Breitbild-Menüs, Filmen und hochauflösenden Diashows, die die aktuellen Breitbild-TV-Geräte optimal ausfüllen. iDVD 6 verfügt über zehn neue Menü-Themen für Breitbild (16:10) und Standard (4:3)-Formate. Neue Autofill-Dropzones erleichtern die Anpassung der Menüs. Daneben unterstützt iDVD 6 kompatible DVD-Brenner von Drittherstellern. Dank "Magic iDVD" lassen sich DVDs automatisch erstellen. Mit nur wenigen Klicks wählt der Anwender zunächst ein Thema und seine Filme bzw. Fotos aus, bevor Magic iDVD daraus eine komplette DVD erstellt.

GarageBand ist der beste Weg eigene Musik auf seinem Computer zu machen. In Ergänzung dazu stellt GarageBand 3 eine komplette Lösung zur Produktion von Podcasts in Profi-Qualität dar. Sprachaufnahmen lassen sich mit der eingebauten Expertise eines Toningenieurs leicht aufzeichnen, Podcasts können mit radiotypischen Soundeffekten und Musik-Jingles, Kapitel-Artwork und URL-Links aufgewertet werden. Talkshow-Podcasts entstehen durch Interviews mit einem oder mehreren Gästen via iChat AV und werden direkt in Garageband 3 aufgezeichnet. Podcasts können auf .Mac publiziert und in iTunes mit iWeb übertragen werden. Eine neue Videospur ermöglicht darüber hinaus Musik für iMovie-Projekte zu erstellen.
|

Intel's Werbung

Bild 3
Der erste Intel-Clip für den Mac ist da!

|

iTunes Update

Bild 2
iTunes hat ein kleines Update erhalten (Version 6.0.2), das nebst kleinen Fehlerbehebungen auch 3 neue Features erhalten hat: MiniStore in der Bibliothek, Konvertierungsfunktion der eigenen Filme in das iPod Videoformat, und - wer ein "Airport Express" hat - das Streamen der Musik auf mehrere Anlagen oder Boxen. Nicht schlecht!
|

"Geswitcht"

Bild 1

iMac und PowerBook sind die ersten Macs mit Intel-Prozessoren!


iMac: Gleicher Preis, gleiche Ausstattung... Die CPU ist eine Core Duo und soll zwei bis drei Mal schneller sein als der G5 iMac. Er besitzt einen 17- und einen 20-Zoll-Bildschirm, iSight, Front Row, Apple Remote - alles zum gleichen Preis. Mac OS X 10.4.4 wird das erste Mac-Betriebssytem für Endanwender sein, dass nativ auf Intel läuft. Alle Applikationen in Mac OS X sind Intel-Nativ, iWork 06 und iLife 06 ebenfalls.

PowerBook: Er heisst neu "MacBook Pro" und soll vier bis fünf Mal schneller sein als bisher. Das macht ein Dual-Core-Prozessor möglich, der bis zu fünf Mal mehr Leistung pro Watt bringen soll als es mit den PowerPC-Prozessoren möglich war. Ausserdem ein Widescreen-Display, das so hell sei wie die Cinema Displays und eingebauter iSight.

Mehr dazu auf Apple's Seiten.

|

BigHosting

88x31gif4uw
"BigHosting" ist mein aktueller WebHoster (nebst .Mac von Apple) und ich bin sehr zufrieden damit, denn das Angebot ist wirklich unschlagbar: 5GB Webspace, unlimitierte Anzahl eMail-Accounts, MySQL Datenbank, Webmail mit POP3, Weiterleitung u. Autoresponder, Mailingliste, Viren- und Spamprotection. Eine einfache Administration mit integriertem Dateimanager über Webinterface steht zur Verfügung, ebenso FTP Zugang, Domainmapping und gesicherte Verbindungen mit SSL (128 Bit)! Der Betreiber ist in Bülach zu Hause und bietet einen Top-Support rund um die Uhr. Und dies alles für sage und schreibe 1.95 CHF im Monat!

Die Registrierung einer eigenen Domain für CH aber auch für EU und andere Länder und
Exoten ist auch möglich... oder man meldet seine Domain gleich bei "Switch" an, der offizielle Domain-Verwalter für die Schweiz. Eine eigene Domain kostet ca. 35 CHF im Jahr.
|

Digitale Fernseh-Zeitschriften

TVBrowser1
"TV-Browser" ist eine kostenlose Applikation, mit dem aktuelle Fernsehprogramme aus dem Internet geladen werden und deren Daten übersichtlich - wie eine gedruckte TV-Zeitschrift - dargestellt werden können. Eine Verbindung zum Internet ist dabei nur während der Daten-Aktualisierung notwendig. Es stehen über 100 Sender zur Auswahl. Im Vergleich zu Web-Lösungen wie "TvTv" sind die Darstellungsoptionen von TV-Browser individuell einstellbar und die Suchfunktionen ausgereifter.TV-Browser2
|

Sandvox

sandvox
"Sandvox" heisst die in der Entwicklung befindliche Software von Karelia Software, welche ein einfach zu bedienender Webseiten-Editor sein soll. Es besitzt eine ähnliche Benutzeroberfläche wie RapidWeaver und soll dementsprechend einfach zu benutzen sein. Das Design der Webseiten soll sich durch Vorlagen, von denen schon jetzt bereits über 20 zur Auswahl stehen, einfach mit einem Maus-Klick ändern lassen. Die Sandvox Public Beta steht nun als Download zur Verfügung (nach einer kostenlosen Registrierung).
|

"Lotuseffekt" für den iPod

cb3366eab710f4ec6eb3e0aea022edf7_3
Der aus der Natur bekannte Lotuseffekt, bisher in der Industrie eingesetzt, hält jetzt Einzug in den Bereich der Unterhaltungselektronik!

Speziell das Hauptärgernis auf der iPod-Hochglanzoberfläche, hässliche Fingerabdrücke, können mit diesem neuen Mittel anscheinend schlierenfrei und ohne jeglichen Druck entfernt werden. Dies soll gleichzeitig die Gefahr hässlicher Kratzer minimieren. Mit jeder Anwendung soll der iPod mindestens ein halbes Jahr geschützt. Für
5,95€ kann man es ja versuchen.
|

"Kassensturz" als Video-Podcast

20060103224100355_1
Das Schweizer Fernsehen erweitert das Podcast-Angebot durch den Video-Podcast vom "Kassensturz". Die Sendung kann jeweils am Mittwoch morgen nach der Ausstrahlung kostenlos runtergeladen werden. Nach der Sendung "MTW" (Menschen Technik Wissenschaft) ist dies bereits der zweite Video-Podcast, dass das Schweizer Fernsehen anbietet. - Weiter so!
|

Georges iPod

Bush_4G_iPod

Bekanntlich sind auch prominente Leute auf den iPod-Geschmack gekommen. George Bush gab neulich bei SkyNews bekannt, was sich so auf seiner Playliste befindet... und wie so oft, leistet sich W. Bush wieder mal einen Faux-Pas.

|

How-To für den iPod

title_howto_us
Was viele nicht wissen und nutzen: Apple bietet ein sehr ausführliches Video-Tutorial für den iPod im Netz an. Jedes Thema wird da erläutert, auch das Troubleshooting falls der iPod mal nicht mehr will. Foren für Hilfesuchende stehen auch zur Verfügung. Es können auch Handbücher zu den verschiedenen iPods runtergeladen werden. - Hier noch ein Beispiel für den iPod nano.
|

Mit Windows umgehen

fragezeichen
In der Georg-Weerth-Oberschule in Berlin-Friedrichshain werden die Schüler konsequent auf das Berufsleben vorbereitet. Mit Windows natürlich! - Oder doch nicht? ...mehr dazu hier.
|

AutoBild als Podcast

Autopodcast

Autofreunde aufgepasst! AutoBild hat nun seinen eigenen Podcast. Den Blog dazu gibt es hier.

|

Die Bibel im Netz

images
"Sermon" und "Bibelserver" bieten die Möglichkeit nach Bibelpassagen zu suchen, und dies in mehreren Sprachen!
Bei "AudioTreasure" gibt es mittlerweile die ganze Bibel als Hörbuch, vorerst aber nur auf Englisch, Italiensich, Spanisch, Hebräisch, Russisch und Chinesisch.
|

Literatur zum Mithören

vorleser
Bei "Vorleser" gibt es Gedichte und Erzählungen als kostenlose Hörbucher. Ein Newsletter kann dazu abonniert werden. Wer das Downloaden scheut, der kann sich im Vorleser-Shop die ausgewählten Hörbücher für einen geringen Betrag individuell auf CD brennen und zuschicken lassen.
Bei "
Buchfunk" gibt es einen Literatur-Podcast und das erste "Hörbuch-Radio"! - Weitere Internetangebote gibt es bei "Yelix".
|

Gadget-TV

flexiskin5g
Die Jungs von Gadget TV widmen sich in ihrem Video-Podcast verschieden Zubehörartikeln und Cases für den iPod. Wer also auf der Suche nach einer passenden Lederhülle ist oder die Vor- und Nachteile des Pocket Dock kennen lernen möchte, dem sei dieser Link empfohlen.
|

Mercedes-Benz Podcast

380x100

Mercedes-Benz übt sich schon seit längerer Zeit als Musik-Anbieter von Newcomers, ideal für Fans von Lounge und Downtempo Musik. Nun gehen sie einen Schritt weiter und bringen einen Podcast und Hörgeschichten. Es lohnt sich reinzuhören.

|

CoconutBattery

coconutbattery
Mit diesem kostenlosen Programm kann das aktuelle Alter des Macs, den genauen Ladestand (in mAh) und die Kapazität des Akkus (ebenfalls in mAh) deines PowerBooks oder iBooks angezeigt werden. Die Werte können zum Vergleich auch gespeichert werden.
|

Apples Pro-Linie

"Aperture" ist ein Profi-Tool für Photografen. Die Haupteigenschaften sind Bildauswahl und Bildverwaltung, Fotoretusche, Erstellen einfacher Foto-Layouts sowie (Online-)Drucken mit Farbmanagement und Erstellen von Web-Galerien. Wer mehr dazu wissen will, der kann sich die verschiedenen QuickTours dazu anschauen.

Was aber viele Mac-Benutzer nicht wissen: Apple hat eine ganze Palette an Profi-Software für Audio, Video, Schnitt und Nachbearbeitung. Mittlerweile sind diese Programme recht gut auf der Apple-Seite dokumentiert, sodass sich ein Blick darauf lohnt, auch wenn wir nicht unbedingt die angesprochene Kundschaft dafür sind.


Final Cut Studio, eine Komplette HD-Videoproduktions-Suite bestehend aus Final Cut Pro (Praxis-Beispiel), Soundtrack Pro (Praxis-Beispiel), Motion (Praxis-Beispiel) und DVD Studio Pro (Praxis-Beispiel). Hier die QuickTours dazu.

Logic Pro (QuickTours): Programm für Musikkomposition und Audioproduktion.

Unbekannt

Shake (QuickTours): Programm für Compositing und Effekte. Unter anderem wurde "Herr Der Ringe" mit Shake gemacht, aber auch bekannte Werbespots wie derjenige vom tanzenden Citroen. Dazu das sehenswerte Praxis-Beispiel.

|

Mac und PC vernetzen

network
Nachdem mir immer wieder die Frage gestellt wird "Wie greife ich vom Mac auf den PC zu?" und umgekehrt, habe ich mir die Mühe genommen, eine kurze Anleitung zu schreiben.
Und hier ein paar Seiten aus dem Internet, die ebenfalls hilfreich sind: "
Gemischtes Netzwerk mit Mac und PC", "Vernetzung", "PC und Mac Vernetzen" und Apple's offizielle Seiten "Kompatibilität" und "Netzwerkzugriff leicht gemacht".
|

Trusted Computing

againsttcpa
Mit Trusted Computing sollen Daten und Programme auf Computern vor Manipulationen geschützt werden. Dahinter steckt die Trusted Computing Group mit den Unternehmen AMD, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Microsoft, Sony und Sun. Die Philosophie der Trusted Computing Group ist Computer gegen Softwareangriffe zu sichern, das heisst Software and Daten vor der Kompromittierung durch Viren, Trojanische Pferde und jede andere Form von Malware zu schützen bzw. eine eventuelle Kompromittierung zumindest detektierbar zu machen (Quelle Wikipedia).
Aber ist das wirklich so ???
- Viele meinen die Privacy geht da verloren und der Missbrauch von Daten wird gross sein. Interessante Info gibt es dazu bei AGAINST TCPA. Hier noch eine Diskussion dazu von CHAOS RADIO (3 stündiger Bericht) und ein gelungener filmischer Beitrag.
Apple hält sich vom dieser Gruppierung zunächst fern, jedoch wird mit dem Intel-Switch TCPA wieder aktuell, weil einerseits Intel dies unterstützen wird, anderseits Apple alles daran legen wird, ihr OS nicht auf gewöhnlichen Intelmaschinen zum laufen zu bringen... da kann TCPA als ein "Türriegel" gut wirken.
|

Bluescreen

Von Microsoft nicht gerne gesehen, hat sich der "Bluescreen", eine Bildschirmmeldung, die bei besonders fatalen Abstürzen erscheint, zu einer Art Markenzeichen für Windows gemausert. Wie peinlich das gerade in der Öffentlichkeit aussehen kann, zeigt eine neue Galerie.

insertdisk

Der so genannte "Bluescreen of Death" (BSOD) ist etwas, was Windows-Benutzer nicht gerne sehen, schliesslich bedeutet er in der Regel, dass die ganze nicht gespeicherte Arbeit verloren ist. Was für Privatbenutzer ärgerlich ist, stellt für bestimmte Firmen sogar einen Image-Schaden dar.

Es geht um die Displays, die beispielsweise in der Öffentlichkeit über Börsenkurse informieren oder in Telefonzellen verbaut sind. Früher wurden dafür noch spezielle Betriebssysteme verwendet, die, nur für diesen einen Zweck entwickelt, zwar grafisch nicht besonders hübsch, aber dafür stabil waren. Geringe Kosten und eine leichtere Programmierbarkeit sorgten aber dafür, dass sich Windows auch in diesem Bereich verbreitete.

Die BSOD-Galerie zeigt die verschiedensten Windows-Abstürze an öffentlichen Orten - vom Geldautomaten bis hin zur ausgewachsenen Leinwand an der Autobahn. Interessant ist zu sehen was Microsoft unternimmt, um dieses Image wieder los zu werden. Kein Problem, denn mit der Einführung von Longhorn - oder auch Windows Vista genannt - wird der blaue Screen einfach in einen roten verwandelt. So einfach kann die Lösung sein!

|

Kachelcheck über der Schweiz

iss011e11260

Im Juli 2005 war das Space Shuttle "Discovery" wieder unterwegs. Nach dem Schicksalschlag der Columbia war bei diesem Raumflug das Augenmerk ständig auf die Aussenwand des Shuttles gerichtet. Beim Rendez-Vous mit der ISS hat die NASA ein paar Kontrollen durchgeführt und u.a. dieses tolle Foto geschossen. Wer sich auskennt, sieht sofort wo man sich gerade befindet.

|

Musik verloren?

Falls Dir mal Lieder verloren gehen, dann wär's schön wenn Dir ein Backup zur Verfügung steht, aber wer macht das schon... icon9
Nun, wer einen iPod sein Eigen nennt, der hat ja immer eine Art "Backup" im iPod zur Verfügung, zumindest für den grössten Teil der Musikbibliothek. Um die Lieder vom iPod runterzuladen gibt es mittlerweile hunderte von Tools. Mein Favorit heisst
Senuti ("iTunes" rückwärts gelesen), da es eine benutzerfreundliche iTunes-mässige Oberfläche hat und gratis ist.
|

Delicious Library

DeliciousLibrary

Delicious Library macht das Katalogisieren der privaten Bibliothek besonders einfach, weil man die Daten nicht selbst eingeben muss, sondern aus dem Internet lädt. Man tippt lediglich ein Stichwort ein, der Rest kommt aus dem Web. Wer eine iSight oder eine ähnliche Kamera besitzt, hält einfach den Strichcode des Covers vor die Linse, ähnlich wie bei einer Registrierkasse.
Das Programm kostet 40$ und ist sein Geld wert! - Übrigens, meine "Library" wurde mit diesem Programm erstellt.

|

Eine kurze Geschichte des PCs

PC_Geschichte
"Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer zuhause haben möchte." - Ken Olsen, Digital Equipment Corporation, 1977. Eine interessante 3sat-Sendung von den Anfängen des Computers (169MB). Unter anderem werden Bill Gates und Steve Jobs interviewt.
|

RapidWeaver

rapidweaver

Wer sich von Euch schon gefragt hat womit ich meine Homepage gestalte, dem möchte ich folgenden Tipp geben: RapidWeaver! - Denn mit RapidWeaver kann man in kurzer Zeit auf einfache Weise Webseiten erstellen und auf die Homepage übertragen. Das Tolle daran ist, dass man keine Webkenntnisse haben muss und mit Vorlagen und Vorschaus arbeiten kann. Ausserdem erlaubt es die Benutzung von Untermenüs und das direkte Veröffentlichen mit FTP. Weiterhin unterstützt RapidWeaver Blogs, Podcasts, RSS-Feeds und kann Fotos direkt aus iPhoto importieren. Die Software kostet 34,95$ und ist hier erhältlich: RealMac Software. - Wer die deutsche Lokalisierung sucht, der findet sie hier.

Ein
deutsches Forum gibt es auch schon und ist eine gute Fundgrube für Anwendertipps und Vorlagen. Und wer ein Video-Tutorial dazu möchte, dem empfehle ich die Sendung von ScreenCastsOnline in Englisch (Part 1, Part 2 und Part 3).

|

Photoshop Tutorials

photoshop

Du möchtest gerne schöne Grafiken erstellen oder deinen Bildern einen professionelleren Anstrich geben? In "Video-Tutorials" erhält man so manch nützlichen Photoshop-Tipp, der Dir die Arbeit erleichtern oder neue Möglichkeiten aufzeigen kann. Diese Video-Tutorials sind kostenlos. Eine schnelle Internet-Anbindung sollte hingegen vorhanden sein, die Downloads sind sehr gross.
|