Vor ein paar Wochen wurde die nächste
Generation der meist-verbreitesten Schnittstelle
zwischen Computer und Peripherie-Gerät bekannt
gegeben: USB 3.0, oder auch
„SuperSpeed“
genannt. - So wie vor kurzem der Kampf zwischen
HD-DVD und Blu-ray entschieden wurde, scheint nun
auch der Kampf zwischen USB und FireWire entschieden
zu sein, zu Gunsten von USB. Dies zeigen auch die
letzten Äusserungen von Steve Jobs beim Start des
ersten MacBooks ohne
FireWire: „Es gibt immer
weniger Video-Kameras mit FireWire.“
Nun, was ist so toll an USB 3.0 und was bringt es? -
USB 3.0 ist nicht nur eine etwas schnellere Version
von USB 2.0 (angeblich zehnmal so schnell wie bisher,
...der Inhalt einer CD lässt sich innerhalb einer
einzigen Sekunde übertragen). Der Stromverbrauch der
Controller kann auch gesenkt werden und die mögliche
Leistungsaufnahme von Endgeräten gesteigert werden,
so dass in den meisten Fällen auf externe Netzteile
verzichtet werden kann.
Bin gespannt wann der erste Mac mit SuperSpeed kommen
wird. Mehr zu diesem Thema in der Schatzkammer .
Mit der Einführung von
Leopard versprach Apple seinen eigenen Browser Safari
mit einem Phishing-Blocker auszustatten. Nun, nach
über einem Jahr, hat Apple endlich sein Versprechen
eingelöst. Sobald man mit der neuesten
Software-Version eine Phishing-Seite aufsucht, tut
Safari jetzt das, was viele schon lange forderten:
Die Seite wird nicht geöffnet, statt dessen wird ein
Warnhinweis eingeblendet. Auf diesem muss man dann
“Warnhinweis ignorieren” anklicken, wenn
man die Seite trotzdem besuchen möchte.
P.S. Wer Phishing-Seiten melden möchte, der kann dies
unter „PhishTank“
machen.
Nachdem ich vermehrt Anfragen zu meinem „iPhone
Newsletter“ erhalten hatte - mit der Bitte in
den Verteiler aufgenommen zu werden - habe ich mich
nun entschieden, einen neuen Blog zu diesem Thema zu
starten: „myPhone“ (siehe
links).
Wie es sich gehört, stelle ich auch einen
RSS-Feed dazu bereit,
sodass man schnell und bequem die News abfragen
kann. Ich empfehle den kostenlosen RSS-Reader
„NetNewsWire“,
mit dem man sowohl auf Mac/PC als auch iPhone/iPod
informiert wird:
Natürlich darfst Du
diesen Blog auch weiterempfehlen... und zur
Erinnerung: Kommentare können auch abgegeben werden,
über die ich mich sicherlich freuen werde .
Der Neuseeländer Julian Oliver hat ein Spiel namens
„levelHead“
entwickelt, bei dem ein Männchen durch einen
Würfel mit Escher-Labyrinthen gelotst werden muss.
Dabei werden Bewegungen über Sensoren registriert
und mit Hilfe von Digitalkameras entsprechende
Bilder erzeugt. Das Männchen steuert man indem man
den Würfel kippt und dreht. Hier ist eine Demo zu
sehen:
„Dropbox“ ist
eine Software, die Dateien zwischen Computer und
einem Server im Internet synchronisiert, dort
verschlüsselt und mit allen Dateiversionen
speichert. So lassen sich ursprüngliche Versionen
immer wieder herstellen und Veränderungen
rückgängig machen. Der eigentliche Clou ist aber,
dass die Dateien auf allen Rechnern mit
installierter Dropbox-Software automatisch
synchronisiert werden. So ist es möglich die
Dateien zuhause und im Büro alle dem gleichen
Stand zu halten, unabhängig ob Linux, Windows oder
Mac im Einsatz sind. Für Bilder gibt es sogar eine
Galerie-Funktion mit eigenen URLs. Auch an den
Zugriff über das iPhone wurde gedacht.
Die Nutzung von Dropbox ist kostenlos, jedes Mitglied
bekommt 2 GB Speicherplatz. Wer mehr Platz braucht,
kann 50 GB für 9,99 $ im Monat oder 99 $ jährlich
erstehen.
Mehr dazu in der Schatzkammer .
Nach „Truphone“
schafft es endlich ein weiterer kostenloser
VoIP-Client in den AppStore:
„Fring“. Mit
dieser Applikation bietet sich erstmals die
Möglichkeit, über Skype und SIP zu telefonieren.
Dies unterliegt aber den iPhone
OS-Einschränkungen, d.h. die Applikation kann
nicht im Hintergrund laufen (Anrufe können also
nur im aktiven Zustand empfangen werden) und VoIP
lässt sich ausschliesslich per WLAN nutzen, nicht
jedoch über das Mobilfunknetz. Zudem läuft
sämtliche Kommunikation zwangsläufig über Frings
eigene Server, das muss nicht weiter stören,
sollte einem aber bewusst sein.
Neben VoIP erlaubt Fring den Zugriff auf etliche
IM-Dienste (AIM, ICQ, Google Talk, MSN Messenger,
Yahoo) sowie Twitter.
Schlicht, einfach, raumsparend, aber mit
hochwertigen Elementen und konzeptionell gut überlegt
- so kommt der Schreibtisch für die Zukunft daher:
„OneLessDesk“,
gut erkennbar an das iMac-Design angelehnt und für
jeden ein Blickfang!
Genau das Richtige für alle Macianer .
Microsoft hat nun begonnen auf Apples "Get a
Mac"-Werbespots zu antworten. In den Werbespots sind
nun bekennende Windows-Anwender zu sehen, im
Gegensatz zu Jerry Seinfelds sonderbaren Auftritten.
Pikante Randbemerkung ist dabei die Tatsache, dass
die für den Werbespot verantwortliche Werbeagentur
sich zum Mac bekennt. Computerworld
berichtet zudem davon, dass das von Microsoft
veröffentlichte Pressematerial, den
Dokumenten-Informationen nach zu urteilen,
ebenfalls auf Macs produziert wurde. Es bleibt
spannend, ob und wie Apple auf Microsofts neue
Werbespots reagieren wird.
„ ... Es gibt kein Zurück mehr, das
iPhone und ich gehen jetzt gemeinsam durchs
Leben.“ - Eine Hommage an das iPhone,
geschrieben von Jürgen von Rutenberg für
„Die Zeit“.
Kein Artikel hat bis jetzt so klar und deutlich
hervorgehoben was das „iPhone“ für viele
bedeutet und somit diese „iPhonemania“
ausmacht. Es ist kein Gerät, es ist ein Wesen, mit
dem man per Du ist! - „ ... Nie war der PC
so persönlich wie das iPhone.“
Unbedingt lesen .
Apple hat kürzlich ihre iPod-Palette erneuert.
Nebst den bunten Nanos ist interessant zu sehen, dass
die neuen iPod touchs auch ein „Lifting“
erhalten haben: Volume-Control per Seitenknopf wie
beim iPhone, integrierte Lautsprecher und einen Chip
für die direkte Verbindung zum Nike-System.
„iFixit“ hat aber
auch herausgefunden, dass die Schnittstelle nun
auch Headsets mit Mikrophon unterstützen. Da
stellt sich automatisch die Frage, ob
VoIP-Lösungen auf den neuen Geräten
funktionieren? - Das wird sich
zeigen, sobald die ersten Geräte verfügbar sind.
Man darf gespannt sein.
VoIP-Lösungen gibt es im Moment nicht viele für die
Plattform. So hat neulich der Deutsche Anbieter
„Sipgate“ ihre
Lösung zurücknehmen müssen,
da T-Mobile rechtlich vorgegangen ist. Das letzte
Wort scheint aber noch nicht gesprochen zu sein.
Zur Zeit bietet sich die Lösung von
„Truphone“ als
einzige Alternative an.
„Audiko“ ist ein
neuer “Ringtone Maker”, der kostenlos
ist und auch keine Registrierung benötigt. Man
braucht auch keine Software oder ein Plug-In, da
die Klingeltöne online erstellt werden. Das
Prinzip ist einfach: Man lädt ein Lied hoch, wählt
die passende Sequenz aus und speichert sie. Nun
kann man den Klingelton in iTunes ziehen und fürs
iPhone benutzen.
Audiko bietet mittlerweile auch einen grossen Fundus
an Klingeltöne aus bekannten Musikstücken an, auch
für das iPhone!
Meizu ist bekannt für
Plagiate, vor allem das iPhone hat es den Chinesen
angetan. Hier nun der nächste Versuch:
Interessant auch ihr Profil: „Meizu
Technology Company is a high-tech enterprise
specializing in the R&D ...“ - Wie
bitte? Eigene Entwicklungsabteilung??? - Eher
Kopierabteilung oder Plagiatabteilung!
Google bringt neuen Wind in den Browsermarkt:
Mit „Chrome“ - im
Moment nur für Windows erhältlich - will man den
Markt neu aufmischen und hat überraschenderweise
schon einen Tag nach der Veröffentlichung bereits
ein Prozent des gesamten Browsermarktes
eingenommen. Gut finde ich u.a. dass Google sich
für Apples WebKit entschieden hat und somit Apples
Effort gleich mitunterstützt. Negativ auffallend
ist das leidige Problem des Datenschutzes: Beim
Surfen mit Chrome muss man sich bewusst sein, dass
die in die Adressleiste eingegebenen URLs und
Suchanfragen von Google übernommen werden, um
später bessere Suchresultate liefern zu können.
Jeder Nutzer erhält dabei eine einmalige ID, mit
der die gesammelten Daten zugeordnet werden
können. Die Funktion kann jedoch deaktiviert
werden.
Anscheinend arbeitet Google auch an einer Version für
Handys. So soll Chrome für ARM-Prozessoren, wie sie
im iPhone Einsatz finden, portiert werden. Einen
späteren Einsatz in Googles Android ist nicht
ausgeschlossen. Leider ist ein genaues
Erscheinungsdatum für OS X noch nicht bekannt.
Bei GIGA-TV hat man neulich versucht der Frage
nachzugehen, wieso es Leute gibt, die meinen, es sei
„sau-cool“ und „sau-schick“
nur mit Apfel-Computern rumzurennen.
Guckst Du hier :
Galileo Design hat für Fortgeschrittene ein
Video-Training zu Mac OS X 10.5 veröffentlicht. In
über 100 Lektionen werden viele Tipps zum
Betriebssystem geliefert. Angesprochen werden unter
anderem Themen wie die Kommandozeile,
Automator-Workflows, AppleScript-Programmierung,
Netzwerkeinrichtung, Time Machine sowie
Windows-Installation mit Boot Camp. Die DVD
"Das Praxis-Training Mac OS X 10.5
Leopard" mit einer Spielzeit von 14
Stunden ist für 39,90 € erhältlich.
Einen Vorgeschmack mit 4 Themen gibt es
hier .
„iPhones ohne Vertrag“ sind nicht immer
„frei von jeder Sperre“. - Dies zeigt das
Beispiel Swisscom, wo man für CHF 1199 eine angeblich
freies iPhone erhält. Die Sendung Kassensturz ist
diesem Missverständnis nachgegangen und auf viele
verärgerte Kunden gestossen ist:
Kalkofe, bekannter deutscher Komiker, ist mit
seinem eigenen Video-Podcast da! - Wie aus dem
Fernsehen bekannt, präsentiert er TV-Peinlichkeiten
und verschont auch seine Medien-Kollegen nicht, in
dem er ins Geschehen einsteigt und die Szene neu
interpretiert. Köstlich wie er mit seinen witzigen
Attacken gegen den täglichen produzierten TV-Wahnsinn
vorgeht.
Hier geht’s zum iTunes-Podcast
Bekanntlich leidet Microsoft unter dem
schlechten Ruf von Vista. Zu Unrecht, sagt Microsoft,
und hat neulich zum Beweis ein Experiment namens
"Mojave" durchgeführt,
bei dem kritischen Windows-Anwendern angeblich die
nächste Windows-Generation vorgeführt wurde und
dann um ihre Meinung gebeten wurden. Diesen wurde
jedoch in einem 10-minütigen Video die aktuelle
Version von Windows Vista vorgeführt. Das
Ergebnis: Über 90 Prozent der Teilnehmer äusserten
sich positiv zum gezeigten Betriebssystem. Ziel
des Experiments war es, so Microsoft, die Lücke
aufzuzeigen, die zwischen der Empfindung und der
Realität beim Thema Windows Vista bestehe.
Insgesamt wurden 120 Anwender befragt, davon sind
(nur) 55 Reaktionen der befragten Anwender zu
sehen, teilweise bevor und nachdem ihnen Windows
"Mojave" vorgeführt wurde.
Mehr dazu in der Schatzkammer .
Mit der TouchSmart-Reihe will
HP die Bedienung von Desktop-Computern
vereinfachen. Die Rechner lassen sich nicht nur
mit der Maus und der Tastatur steuern, sondern
auch per Finger über das berührungsempfindliche
Display.
Ob das der richtige Weg für den zukünftigen
Arbeitsplatz im Büro sein wird, das wird sich zeigen.
Ich persönlich seh es nur als Erweiterung für
Automaten oder als digitale Wand in Sitzungszimmern
(sofern es kostengünstig hergestellt werden kann).
Hier noch Walt Mossbergs Meinung dazu, inklusive
Demo:
Mit Apples iPhone und dem iPod touch hat vor
einem Jahr eine Technologie ihren Siegeszug
angetreten, die man getrost als revolutionär
bezeichnen kann: Multi-Touch. Statt mit Maus und
Tastatur steuern Gesten auf dem Bildschirm die
Geräte. Auch das altbekannte Trackpad am Notebook
kann mittlerweile mehr als nur den Mauszeiger
bewegen.
3Sat zeigt in einem kurzen, aber interessanten
Bericht was aktuell zu diesem Thema
abläuft.
„iStat menus“ ist
eine Systemerweiterung, mit der
Systeminformationen in der Menüleiste angezeigt
werden können, u.a. Drehzahl der Lüfter,
Prozessorauslastung, Speicherbelegung und
Netzaktivität. Ausserdem kann der Kalender
eingeblendet werden, Zeitzonen und Aktivitäten aus
iCal.
Sehr nützlich und vor allem kostenlos .
Der Lokalsender Tele Züri war beim einzigen
Mitternachtsverkauf des iPhone 3G in der Schweiz
dabei und berichtete vor dem
Swisscom-Shop an der Füsslistrasse in Zürich. Die
Menschenmenge von weit über 600 Personen harrte
teilweise seit 14.00 Uhr aus. Ab 22.00 Uhr
servierte die Swisscom Sandwiches und Donuts, um
das Warten noch ein bisschen zu verkürzen. Die
Kunden wurden tröpfchenweise hineingelassen, um
ein Getümmel zu verhindern. Hier sind ein
paar Bilder. Das
iPhone war schon nach ein paar Stunden
ausverkauft. Insgesamt seien um die 20’000
Geräte in der Schweiz verkauft worden. Weitere
iPhones werden wohl nächste Woche folgen.
Wer noch keins hat, dem soll wenigstens die
iPhone Videotour das
Warten versüssen .
Wer als Microsoft-Mitarbeiter in Redmond mit
einem iPod erwischt wird, der sollte sich besser mal
nach einem anderen Job umsehen. Es sei denn, er
gehört zur australischen Niederlassung von Microsoft.
Dort nämlich scheint man sich über das firmenweite
iPod-Verbot einfach hinweggesetzt zu haben. Wie der
Morning Herald aus
Sydney berichtet, kann man bei einem
Microsoft-Gewinnspiel nicht nur Geld und
USB-Sticks, sondern auch iPods gewinnen. Zwar hat
Microsoft mit dem Zune-Player ein
Konkurrenzprodukt im Angebot, das aber gibt es
derzeit nur in Nordamerika und wird in Australien
(noch) nicht vertrieben. Quelle:iPhone
Daily.
Danke an Ralf für den Hinweis .
Wer wissen möchtet, wie schnell sein iPhone im
Internet unterwegs ist, der kann es auf
„TestMyiPhone“
selbst verifizieren und tracken.
Selbstverständlich funktioniert die Seite auch auf
dem iPod touch, aber da kann höchstens die
WLAN-Geschwindigkeit gemessen werden.
Seit kurzem hat der Schweizer Provider
Netstream sein neues
TV-Webportal „Nello“
gestartet. Im Gegensatz zum direkten Konkurrenten
Zattoo setzt Nello auf kostenpflichtige Pakete,
die insgesamt 86 TV- und 60 Radio-Sender umfassen.
Die Sendungen werden als Live-Stream übertragen,
erstaunlicherweise in H.264 und mit ruckelfreien
Bildern. Auch ein elektronischer Programmguide EPG
darf nicht fehlen. Er bietet mit den täglichen
Programmtipps und Erinnerungsmöglichkeiten per
Email nicht nur eine sehr gute Funktionalität und
Übersicht, sondern sieht auch noch gut aus.
Allerdings ist Nello nicht ganz günstig. So kostet
das Basis-Paket mit 50 TV-Sendern CHF 9.90 im Monat,
das Sport-Paket mit 9 zusätzlichen Sportsendern
bereits CHF 19.90 monatlich. Und das Radio-Paket
schlägt nochmals CHF 6.90 zu Buche. - Schade, denn
die technische Umsetzung überzeugt, aber die Preise
werden wohl viele davon fern halten.
Apple hat nun die Guided Tour zum iPhone
aktualisiert. Nebst den neuen Features wird nun
auch die Benutzung der Tastatur ausführlich
erklärt und auf die kleinen Tricks eingegangen,
die das Schreiben vereinfachen.
Wer eine Übersicht zu den Leistungsmerkmalen des
neuen iPhones sucht, dem empfiehlt sich Apples
iPhone3G-Seite.
Gut gemacht .
Wer demnächst stolzer Besitzer eines iPhones
wird, der möchte sicherlich auch wissen, wo er im
Internet die besten Informationen zu seinem neuen
Gadget erhält. „iPhone Topsites“
ist dabei eine gute Anlaufstelle. Es werden über
200 Websites aufgelistet. Wer sich aber nicht die
Mühe machen will alle Seiten durchzutesten, dem
empfehle ich meine Linkseite zum iPhone
„Picturesque“ ist
ein Programm, welches die Bildbearbeitung bzw. das
Versehen von Bildern mit kleinen optischen
Effekten vereinfachen und erleichtern soll. Nach
dem Start erscheint eine Dropzone, in der mehrere
Bilder mit Drag&Drop eingefügt werden können
und somit auch eine Stapelbearbeitung ermöglichen.
D.h. man erstellt z.B. einen Rahmen, kann ihn
abspeichern und an mehrere Bildern anwenden. Ideal
für Blogs oder Webseiten, deren Bilder immer
gleich auszuschauen haben. Die Effekte sind
vielfältig und einfach anzuwenden. Kleiner
Wermutstropfen: Das Programm kostet $34.95.
Wer mehr Details sehen möchte, dem empfehle ich in
die Schatzkammer zu gucken
.
“Tor“ steht für
„The Onion Routing“ und stellt ein
Netzwerk zur Anonymisierung der Verbindungsdaten
dar, d.h. es soll die Nutzer vor der Analyse ihres
Datenverkehrs schützen. Dabei werden Verbindungen
durch ein verteiltes Netzwerk von Servern
geleitet. Diese Server, genannt Onion Router,
werden von Privatpersonen betrieben und schützen
vor Webseiten, die Profile erstellen, und vor
Lauschern, die den Datenverkehr abhören und
dadurch erfahren, welche Webseiten man gerade
besucht.
Wie man Teil dieses Netzwerks wird und auf was man so
alles achten muss, das findest Du in der
Schatzkammer .
Die Firma „Citrix“
ermöglicht nun dem iPhone-Besitzer auf
Applikationen im Firmennetz zuzugreifen, ohne dass
die eigentliche Unternehmenssoftware auf dem
iPhone installiert sein muss. Auf dem iPhone muss
nur der bekannte ICA-Client installiert sein. -
Ein weiterer Schritt fürs iPhone in die
Businesstauglichkeit!
Mehr Infos bei Apfeltalk .
Das Schweizer Unternehmen „Kooaba“ hat in
Zusammenarbeit mit der ETH Zürich einen iPhone
Client entwickelt, welcher als
Bilderkennungs-Suchmaschine funktioniert, so wie
es neulich „Evolution
Robotics“ mit der ViPR-Lösung
gezeigt hat. Beispielsweise kann mit dem iPhone
ein Kinoplakat fotografiert werden. Die Software
gleicht dann das Photo mit einer Datenbank ab und
stellt kurze Zeit später dem Benutzer weitere
Informationen zum Film bereit. - Hier eine kleine
Demo:
Avery hat die Software „DesignPro“ zur
Gestaltung von Papier-Produkten wie Visitenkarten
oder CD-Labels nun auch in einer Mac-Version
veröffentlicht. Die kostenlose Software beinhaltet
dabei über 1000 vorgefertigte Designs. Ausserdem
ermöglicht es auch den Import aus iPhoto, iTunes,
Mail und dem Adressbuch.
Nach einer kostenlosen Registrierung kann man das
Programm mit den Vorlagen hier runterladen. -
Achtung: das Paket ist ganze 262MB dick!
„Tune Instructor“
ist ein kostenloses Hilfsprogramm für iTunes, das
Funktionen mit sich bringt, die Apples
Medienprogramm vermissen lässt. So kann es
beispielsweise in iTunes gefundene Cover und
Lyrics im ID3-Tag einbinden. Weitere Features sind
das Synchronisieren zwischen Musikordner und
Mediatheken oder das Korrigieren von Gross- und
Kleinschreibung in den Tags.
Wer auf dem Mac Daten komprimiert und
vielleicht auch geschützt ablegen will, der erzeugt
normalerweise Images im DMG-Format mit dem
Festplatten-Dienstprogramm. Diese DMG-Dateien
verwenden beispielsweise Software-Hersteller um
Programme für Mac OS X zu vertreiben.
Eine gute und schnelle Alternative ist
„iDMG“. Um Daten
in eine DMG-Datei umzuwandeln, legt man diese per
Drag&Drop auf dem Programmfenster oder dem
Icon von iDMG ab. Im Optionsmenü schraubt man an
den Details wie Verschlüsselungsstärke,
Dateisystem und Kompressionstärke. Wahlweise
erstellt die Freeware so genannte „Internet
Enabled Disk Images“. Bietet man diese
speziellen DMG-Dateien im Web zum Download an,
öffnen sich diese Images von selbst nach dem
Download. Die enthaltenen Dateien entpacken sich
automatisch und das Image löscht sich
anschliessend selbst.
„FlyTunes“ ist
ein Web-Dienst, der Internetradio auf das iPhone
und auf das iPod touch bringt. Nach einer
kostenlosen Registrierung kann man das
Internetradio auf seinen persönlichen Geschmack
trimmen und aus weltweiten Sendern seine Favoriten
auswählen. Interessant ist, dass der Dienst die
Musik bis zu 30 Minuten zwischenspeichert und sie
so auch bei schlechtem Netz-Empfang flüssig
abspielen kann.
Wer ungern aus dem iPhoto heraus Foto-Abzüge,
Kalender oder Poster bestellt, da er nicht die
Kreditkarte zucken möchte, dem empfehle ich die
kostenlose Alternative „Fujicolor
Foto-Bestellsoftware“ von
Fujifilm Schweiz. Sie steht mittlerweile auch für
Macs zur Verfügung und ist sehr gut mit iPhoto
integriert. Die Produktpalette reicht dabei von
Abzügen bis zu Geschenke wie bedruckte T-Shirts
oder Tassen. Und die klassichen Abzüge sind
marktgerechter zu beziehen als über den
europäischen Kodak Print Service, den Apple
benutzt.
Nachdem schon LG, HTC und andere
Handy-Hersteller Apple den Kampf angesagt haben, ist
es diesmal Samsung, die es mit einem iPhone-Killer
versuchen. In den USA wird gerade eine Kampagne
gestartet, die mit einem professionellen Web-Auftritt
und hollywoodmässigem Trailer daherkommt. Anscheinend
seien da 100 Millionen Dollar für Marketing locker
gemacht worden. „Instinct“ soll
das Wunderding heissen. Und Samsung scheut sich
nicht den direkten Vergleich zum
iPhone zu machen, nur werden da die
Eigenschaften filmisch aufgezeigt, wo Samsung
meint zu punkten, so beispielsweise beim
Surfvergleich, wo es der Instinct UMTS mit dem
iPhone 2G (d.h. mit EDGE) aufnimmt. Der Sieger sei
hier nicht verraten. Aber am besten gefällt mir
der Vergleich der Musikstores (unbedingt
anschauen).
Auf Features wie Multi-Touch, Lagesensoren,
Third-Party Products oder Business-Tauglichkeit will
man (überraschenderweise) nicht eingehen. Und leider
lässt sich über die Benutzerfreundlichkeit im Moment
nicht viel sagen, aber Design und Software scheinen
eine gute Kopie des iPhones zu sein. Positiv zu
erwähnen seien hier LiveTV (nur mit Extra-Vertrag)...
und dass nicht Windows Mobile im Hintergrund werkelt.
Viele Informationen über das Samsung Instinct sind
leider noch nicht bekannt. Wirklich vergleichbare
Tests fehlen im Moment. Das Handy wird vom
amerikanischen Provider „Sprint“
angeboten. Ob das Instinct überhaupt in Europa auf
den Markt kommen wird, ist bisher auch nicht bekannt.
Weitere Bilder und ein Video können bei
Gizmodo angeschaut
werden.
Der taiwanesische Hersteller Honlai Technology
hat mit „QingBar MP101“
einen Mini-Projektor speziell für iPhones und iPod
touchs vorgestellt. Er enthält Stereolautsprecher
und projiziert ein Bild von rund 50 bis 100 cm
Grösse in 4:3 VGA-Auflösung - leider nur mit 10-15
ANSI-Lumen Helligkeit.
Die Idee ist super, zumal man oft zu zweit oder mehr
vor dem iPod steht und doch nicht viel sieht. Da käme
ein portabler Projektor gerade recht. Das Gerät
scheint aber noch nicht die nötige Marktreife zu
haben, denn mit 10 Lumen lässt sich nur im Dunkeln
einigermassen schauen .
Dank „DiskAid“ kann
man iPhone oder iPod Touch auch als portable
Festplatte nutzen. Ideal um beispielsweise PDFs
raufzuladen, um sie dann mit dem PDF Viewer
anschauen zu können.
Im Gegensatz zu alternativen Tools, muss man bei
diesem kostenlosen Tool das iPhone oder iPod Touch
nicht jailbreaken .
Wer Apples Keynotes auf dem iPod oder iPhone
anschauen möchte, für den bietet sich jetzt die
Möglichkeit, die letzten Keynotes als
Video-Podcast aus dem
iTunes Store runterzuladen. Achtung: der Download
der aktuellen WWDC Keynote ist über 1 GB schwer!
Apple hat bei der diesjährigen WWDC einen
Ausblick auf Mac OS X „Snow Leopard“
gegeben, welches auf OS X Leopard aufbaut und die
nächste bedeutende Version für Macianer sein wird.
Anstatt vorwiegend auf neue Funktionen zu
fokussieren, wird Snow Leopard die
Leistungsfähigkeit von OS X verbessern, einen
neuen Standard für Qualität setzen und die Basis
für zukünftige OS X Innovationen bilden. Das
System soll für Mehrkern-Prozessoren optimiert
sein, grosse Rechenleistung von Computern mit
Graphic Processing Units (GPUs) nutzen und den
Einsatz von TB-Speicher ermöglichen. Ausserdem
wird es eine neue, moderne Mediaplattform mit
QuickTime X beinhalten und Microsoft Exchange
unterstützen. Snow Leopard soll in circa einem
Jahr ausgeliefert werden.
Das neue iPhone wurde nun bei
der WWDC vorgestellt. Ab 11. Juli wird es zu einem
attraktiven Preis daherkommen, auch in die
Schweiz. Juhui! Zu kaufen bei Orange und
Swisscom (Details werden folgen).
Das iPhone 3G hat sich vom Design her nicht gross
verändert. Das Gehäuse ist etwas dicker, die
Rückseite schwarz und die Knöpfe sind aus Metall. Die
„inneren Werte“ sind verbessert worden:
UMTS/HSDPA und Assisted GPS sind mit im Boot, die
Kamera ist aber die Gleiche geblieben.
Erwartungsgemäss wird das iPhone die neuen
Business-Features haben und über den angekündeten
AppStore mit x Applikationen bereichert werden
können. Neu soll auch die Möglichkeit sein, über den
Service „MobileMe“ das
iPhone mit dem Mac oder PC direkt synchronisieren
zu können.
Mehr Details gibt es natürlich auf der Apple
Homepage. Und wer die Präsentation sehen möchte, dem
empfehl ich die Keynote.
P.S. Habe ich schon erwähnt, dass ich mir das Ding
kaufen werde?
Hinter dem Video-Podcast
“Mein iPhone und
ich…” verbirgt sich ein
Junge, der ganz cool das Hacken von iPhones, das
Installieren von Apps und das Arbeiten mit OpenSSH
erklärt. Ganz schön klever der junge Mann!
Der Podcast wird auch über iTunes angeboten
. - Ob das Apple auch weiss?
Hab selten so eine gelungene Web-Applikation
gesehen: „280 Slides“, ein
Online-Präsentationsprogramm, das sehr an Keynote
von Apple erinnert. Hier werden also
Präsentationen direkt im Browser erstellt und
abgespielt, lassen sich auch herunterladen, zu
„Slideshare.net“
weiterleiten, als E-Mail versenden oder auch in
Blogs einbetten.
Die Web-Applikation ist zurzeit im Beta-Stadium, eine
kostenlose Registrierung ist nötig.
Toll gemacht
Der iPod touch kommt bekanntlich
mit einem Plastikteil daher, das als einfacher
Ständer dienen soll, falls mal ein Film
angeschaut werden soll, der ein bisschen länger
dauert. Eine schickere Lösung gibt es nun mit
„iClooly“, das
ein iMac-Standbein nachahmt. Preis ca. 30 €.
Das bekannte c't Magazin hat neulich die Frage
kurz erläutert: "Lohnt sich ein Umstieg auf den
Mac?" - Dabei hat mich das Intro
schon Kopfschütteln zubereitet:
„Computerhersteller Apple hat in den
vergangenen Jahren das Innenleben seiner Computer
grundlegend renoviert. Seitdem können es die
schicken Computer aus dem sonnigen Süden der USA
nicht nur imDesign, sondern auch
in derLeistungmit dem klassischen Windows PC
aufnehmen...“ - Wie bitte? Im
„Design“ und in der
„Leistung“ aufnehmen? Mit wem
aufnehmen? Da scheint jemand realitätsfremd zu
sein. Das ist wieder die übliche
Fehlinterpretation, dass es vorher Windows gab und
dann irgendwann Macs gekommen sind. Konnten sie
nun aufschliessen? Dies hatte
definitiv mein Interesse geweckt, den ganzen
Artikel zu lesen und den dazugehörigen
Sende-Auschnitt anzuschauen. Auffallend ist, dass
seit Jahren immer wieder die üblichen Verdächtigen
herangezogen werden: Erweiterbarkeit, Preis, wenig
Software, aber auch der Spiegel-Effekt am iMac
wird angekreidet, wobei gerade die Umsteigerin
Luzia nichts dagegen hätte, wenn sie den iMac ab
und zu auch als Schminkespiegel verwenden kann.
Spass bei Seite. Mir ist das Lachen schnell
vergangen, denn dieser Bericht bestätigt wieder
mal die Meinung der IT-Fachleute, die zuviel
Microsoft geschluckt haben: „Macs sind sehr
nett, aber wer ernsthaft computern will, der soll
lieber bei Windows bleiben, vor allem wenn er
jährlich Festplatte, Graphic-Karte, Motherboard
und weiss der Kuckuck was aktualisieren möchte (so
wie Luzia)... und vor allem, wenn er spielen und
programmieren möchte.“ - So eine
schwachsinnige Analyse! Kein Wunder, wenn man
einen PC-Bastler um seine fundierte Meinung frägt.
Kotz würg , ich hab gesprochen!
Hop-On ist bekannt durch die Herstellung von
Wegwerf-Mobiltelefonen. Mit ihrem neusten Streich -
den „Hop1800“ -
wollen sie bewusst ein Anti-iPhone vorstellen,
d.h. ohne Display, ohne Speicher, ohne
Telefonbuch, ohne SMS-Versand, ohne jeglichen
Schnick-Schnack. Wer also telefonieren möchte, der
muss die Nummer auswendig wissen!
Preis: 10 Dollar! - Das wird ein Renner .
Nach den „Hottrix“ kommen
nun die „Touch Trix“.
Insgesamt 12 kostenlose Videos machen Dich - mit
ein wenig Geschick - zum Zauberkünstler auf dem
iPod touch oder iPhone. Ob Du die Symbole auf der
Startseite durcheinander schüttelst, wegschnippst
oder Dich am Finger beissen lässt, für jede Art
von Spass gibt es was zum downloaden .
Interaktives Arbeiten mit Multi-Touch Technologie am
Arbeitstisch soll schneller kommen als man denkt,
denn einige Projekte sind im Gange. Erinnert sei hier
nochmals an den "Surface"-Tisch und an
das neulich von Microsoft vorgestellte
"Touch Wall".
Mit dem Open-Source Projekt "Lux" wird nun eine
weitere Demonstration dieser Technologie gegeben,
und zwar gleich basierend auf OS X:
Als "haptische Wahrnehmung"
bezeichnet man u.a. das aktive Erfühlen von
Konturen und Oberflächentexturen, z.B. bei einer
Tastatur. Eine der am häufigsten kritisierten
Eigenschaften von herkömmlichen Touchscreens ist,
dass das Display keinerlei physisches Feedback
liefert. Ein Problem, das man nun mit der
Herstellung von haptischen Displays, die
Vibrationen bei der Berührung abgeben, beseitigen
will. Laut einem aktuellen Artikel von Palluxo
soll nun auch Apple Interesse an der Technologie
zeigen: Wie man in Berufung auf interne Quellen
bei Apple berichtet, soll sich der
iPhone-Hersteller derzeit in vertieften Gesprächen
mit Immersion, einem der
wichtigsten Hersteller von haptischen
Touchscreens, befinden.
Empfehlenswert hierzu der Beitrag aus der
amerikanischen IT-Sendung "Tech CloseUp".
Mit "iGet Mobile" ist es
möglich, via iPhone auf die Daten des eigenen Macs
zuzugreifen. Über ein persönliches Web-Interface
kann der Benutzer Dateien von seinem Mac laden,
die bei Bedarf gleich in ein lesbares Format
konvertiert werden. Bilder, PDFs und
Text-Dokumente lassen sich direkt öffnen.
Zusätzlich ist es möglich, Daten vom Mac per Mail
an Dritte zu senden. Das Programm kostet $39.
Mal schauen, ob Apple selbst eine solche Lösung
bringen wird, denn in Kombination mit DotMac wäre
dies sicherlich noch sinnvoll.
Mit "TapeDeck" steht ein
neues Programm zum einfachen Erstellen und
Verwalten von Audio-Mitschnitten bereit. Im Stil
eines Kassetten-Recorders aus den 80er Jahren kann
TapeDeck in verschiedenen Qualitätsstufen
aufnehmen. Anschliessend lassen sich die
“Kassetten” beschriften und in einer
Art Schublade verwalten. Der Preis liegt jedoch
bei stolzen $25.
Sehr übersichtlich gemacht, erinnert an Delicious
Library .
Das Musik-Duo "The Bird & The
Bee" haben sich ein besonderes
Musikvideo zu ihren Song "Again And Again"
ausgedacht. Sie zeigen im Zeitraffer auf, was
alles über ihren Leopard-Bildschirm huscht:
Die Firma Lextech hat eine
Anwendung fürs iPhone entwickelt, mit der man
nicht nur Aufnahmen von Überwachungskameras
betrachten, sondern diese auch steuern kann:
"HyperOffice"
beinhaltet ein Collaboration-Tool, mit dessen
Hilfe sich das iPhone und Microsoft Outlook
abgleichen lassen, und zwar ohne die Nutzung eines
Microsoft Exchange Servers. HyperOffice selbst
stellt eine eigene Intranet-Lösung für Firmen dar.
Die Nutzung von HyperOffice ist abhängig von der
Anzahl der Anwender und mit monatlichen Kosten
verbunden.
Inwieweit diese Lösung mit der Einführung der
Business Funktionen von iPhone OS 2.0 obsolet wird,
das wird sich zeigen.
Im Juni soll der langersehnte AppStore für
iPhone und iPod touch eröffnet werden und mit
hunderten von Programmen die Benutzer beglücken.
Mittlerweile sickern etliche Informationen von
zukünftigen Applikationen durch. Gespannt darf man
u.a. auch auf “Transfer” sein,
mit dem es möglich sein wird, (Profi-)Kameras per
WLAN fernzusteuern, Fotos dann direkt auf dem
Multitouch-Display zu verwalten und im Anschluss
kabellos zu versenden. Sobald ein WLAN zur
Verfügung steht, können die Bilder zu Computer
oder Festplatte, die im Netzwerk eingebunden sind,
transferiert werden. - Genial .
Das "HTC Touch Diamond"
dürfte das derzeit mit Abstand interessanteste
Windows-Mobile-Handy sein, das es mit dem iPhone
aufnehmen kann. In etlichen Punkten haben sich die
Taiwanesen von Apple und anderen inspirieren
lassen. Manche als Innovationen angepriesene
Features sind aber tatsächlich neu. Ein Beispiel:
Wenn das HTC Handy in einem Meeting klingelt und
man den Anruf nicht annehmen möchte, kann man es
einfach umdrehen. Damit wird der Klingelton
ausgestellt und der Anrufer letztlich auf die
Mailbox geleitet.
Positiv ist, dass es Turbo-UMTS (HSDPA und HSUPA),
WiFi 802.11b/g und Bluetooth (2.0 mit EDR)
beherrscht. Negativ fallen die kurze Akku-Leistung
und das Fehlen der Multi-Touch Funktion auf (kein
Wunder, es werkelt ja Windows Mobile im Hintergrund).
Mit "Comic Life Magiq" von
Plasq kann man einfach und schnell Collagen und
eigene Comix mit Personen und Gegenstände
erstellen. Dabei stehen auch viele Filter und
Funktionen von Core Animation zur Verfügung, mit
denen der Fun-Faktor garantiert wird.
Einen kleinen Überblick gibt diese Demo:
Comic Life Magiq kostet 39,95$ und ist sicherlich
sein Geld wert . Eine Testversion gibt es
auch.
Moo-Cow-Music ist bekannt dafür verschiedene
Musikinstrumente aufs iPhone zu bringen. Nun haben
sie eine ganze Band auf die Bühne gebracht:
"Moo-Cow-Music Band":
Demnächst auf gehackten iPhones und iPod touchs über
die Source ModMyIFone .
"Aptana" ist eine
plattformunabhängige Open Source-Software für die
Entwicklung von Web-Anwendungen. Dabei kann Aptana
als Teil der integrierten Entwicklungsumgebung
(IDE) Eclipse eingesetzt werden oder als
eigenständige Applikation ausgeführt werden.
Aptana bietet einen einfachen Quellcode-Editor,
aber keinen WYSIWYG-Editor. Neu ist die
Unterstützung des iPhones, d.h. man kann nun auch
Web-Applikationen fürs iPhone erstellen. Aptana
ist kostenlos, und für Profis gibt es die
Studio-Version für 99 Dollar.
Einen Einblick ins Tool bietet dieses kurze
Video-Tutorial,
oder gleich in der Schatzkammer nachschauen
.
"Evolution Robotics"
hat eine visuelle Suchtechnologie entwickelt und
möchte sie nun aufs iPhone portieren. Diese
ViPR-Technologie
(Visual Pattern Recognition) soll im Juni in einer
nativen Applikation über den AppStore beziehbar
sein. Die Software ermöglicht das Abfotografieren
eines Produkts, zu dem dann entsprechende
weiterführende Informationen bereitgestellt
werden:
Bei "theDigitalLifeStyle.tv"
(oder kurz "tDL") gibt es 24 Stunden am Tag
Nachrichten, Tipps und alles was Spass macht zum
Thema Apple. Das Ganze läuft als Stream direkt im
Browser und umfasst neben eigenen Inhalten auch
Podcasts wie z.B. die "ApplePhoneShow".
Eines der Hauptfeatures von Leopard ist das
Backup-System "Time Machine", mit dem
Datensicherungen automatisiert werden können und
verloren gegangene Daten über den
"Weltall-Tunneleffekt" wiederhergestellt werden
können. Sieht toll aus, sodass man es der
Animation wegen ständig benützen möchte.
Ein Bildschirmschoner wäre da angebracht, aber Apple
hat leider nicht daran gedacht. Zum Glück gibt es
Entwickler, die solche Lücken schliessen, und dies
noch kostenlos:
et voilà, the "Time Machine
ScreenSaver" .
Wer mal einen besonderen USB-Stick möchte, der soll
mal die Idee von den "Evil Mad Scientist
Laboratories" aufnehmen: Man nehme
ein altes USB-Kabel, schneide es auf und füge ein
USB Flash-Drive rein. Na ja, hört sich einfach an,
aber eine Anleitung in Bildern gibt's zum Glück
auch.
Ein richtiger Hingucker :
Der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak plaudert
mit dem Journalisten Andy Kessler über die
Anfänge von Apple, das Silicon Valley und über den
Rest der digitalen Welt.
Teil 1 - Get Ready for the Woz:
Teil 2 - Creating the Computer of My Dreams:
Und hier ein weiterer interessanter Bericht zu den
Anfängen von Apple:
Wer die langweiligen Hintergrundbilder benutzt,
die mit jedem Mac oder PC daherkommen, der sehnt sich
spätestens nach einem Monat nach neuen Sujets. Eine
Möglichkeit besteht, in dem man selber im Internet
auf die Suche geht, oder einfach meine Sammlung mal
anschaut und dort seine Favoriten herauspickt,
oder einfach das kostenlose "Desktoptopia"
installiert, um professionelle Hintergrundbilder
gleich aus dem Internet zu laden.
Dennoch behälst Du die Kontrolle: Gefällt Dir ein
Bild nicht, klickst Du einfach auf “Next”
und ein neues wird geladen. Gefällt Dir ein Bild,
aktivierst Du einfach den Pausenmodus und das
automatische Wechseln setzt aus. Ausserdem kann man
entscheiden, aus welchem Fundus Bilder geladen werden
sollen: Photographie, Typographie, Architektur,
Abstrakt, 3D, etc.
David Pogue gehört zu den renomiertesten
Schriftstellern und Journalisten der IT-Welt, bekannt
auch durch seine Kolumnen in der New
York Times. Im Jahre 2006 hatte er einen amüsanten
und sehr interessanten Auftritt im bekannten
Symposium TED zum Thema
"When it comes to tech, simplicity
sells", wo er u.a. auf die
Benutzerfreundlichkeit von Software eingeht. Aber
auch auf den iPod kommt er zu sprechen und frägt
sich, wie ein Gerät mit weniger Funktionen als die
Konkurrenten dennoch den Markt führen kann? -
Manchmal ist eben weniger mehr.
Guckst Du hier:
P.S. Böse Zungen behaupten, dass bei Microsoft die
Designer programmieren und die Programmierer designen
.
"BannerZest" ist eine
Mac-Applikation, mit der man Flash-Animationen
erzeugen kann, ohne selbst über Flash-Kenntnisse
verfügen zu müssen. Zum Beispiel verwandelt es
ausgewählte Bilder spielerisch in eine
Flash-Galerie, in ein Navigations-Banner oder in
eine Slideshow, die man dann in die eigene
Webseite einbinden kann. Rund 35€ kostet die
Standard- und rund 90€ die Pro-Version, die
u.a. mit Aperture und Lightroom zusammenarbeitet.
Mehr dazu in der Schatzkammer .
Im Jahre 1987 stellte Apple eine Applikation
namens "HyperCard" vor und
lieferte sie mit jedem Macintosh-Rechner aus.
Dadurch fand es grosse Verbreitung in der
Macintosh-Welt. Es handelte sich um ein
kartei-orientiertes Hypertext-Programm, wobei eine
Kartei ein sogenannter "stack" mit Einzelkarten
ist, die verknüpft werden können. Das Programm
unterstützte Darstellungsmöglichkeiten für
formatierten Text, Grafik, Video und Sound, und
über die Open-Doc-Schnittstelle des Mac waren auch
Verknüpfungen mit Daten anderer Anwendungen
möglich.
Wer mehr über HyperCard erfahren möchte, dem empfehle
ich den Beitrag von "The Computer Chronicles"
aus der damaligen Zeit .
Interessant auch zu wissen, dass HyperCard ein
Meilenstein in der Computergeschichte darstellt, denn
es war die erste interaktive Anwendung, die Daten und
Informationen verknüpfte, so wie wir es vom Internet
kennen (und das Internet stand erst 1993 der
Öffentlichkeit zur Verfügung).
"EverNote" erlaubt jede
Art von Information zu speichern, um diese später
schnell wieder zu finden. Das Programm speichert
Text, Bilder und Fragmente von Web-Seiten, so dass
sich alles an einem Ort befindet. Alles wird mit
einem Zeitstempel versehen und chronologisch
sortiert. Doch was ins Auge sticht: Evernote kann
Texte in Bildern identifizieren. Genial!
Die Software ist noch im Beta-Stadium und kostenlos
zu haben, sofern man eine Einladung ergattern kann.
Später wird die Applikation höchstwahrscheinlich
einen Wert von 50 Dollar haben (so wie die schon
erhältliche Windows-Version).
Mit "Drobo" sollen alle
Speichersorgen ein Ende haben, denn die Drobo
Harddisk passt sich laufend den
Speicherplatzbedürfnissen an und wächst mit der
Datenmenge. Das Konzept von Drobo ist verblüffend
einfach: Das Leergehäuse nimmt bis zu 4
handelsübliche 3.5" Harddisks auf. Man kann mit
einer Platte anfangen - im Moment bis 1TB - und
sobald man eine zweite Disk einsetzt, wird der
Inhalt der ersten automatisch gespiegelt (Raid
Mirroring) und sobald eine dritte Platte
eingesetzt wird, werden die Daten über die Platten
verteilt und im sichersten Raid Modus betrieben.
Fällt eine Platte aus, so kann diese ersetzt und
die Daten wieder hergestellt werden. Ausserdem ist
Drobo das erste Desktop-Speicher-Array, das mit
Time Machine kompatibel ist. Kostenpunkt:
534€ ohne Platten, je nach Konfiguration bis
zu 1424€ für 4TB.
Mehr dazu in der Schatzkammer .
Wer hat nicht schon einen ganzen Stapel Dateien
einzeln umbenannt? Dies kann eine ziemlich
zeitraubende Tätigkeit sein. An sich wäre dies ein
Fall für Apples Automator, aber wer es bequemer haben
möchte und ein Programm mit ansprechender
Benutzeroberfläche sucht, sollte einen Blick auf den
kostenlosen "Name Mangler" werfen
.
Apple-News gibt es von Deutschlands führender
Mac-Zeitschrift "MacWelt", sowohl als
Audio-Podcast als auch
als Video-Podcast.
Letzteres empfehle ich, zumal immer wieder
nützliche Tipps gegeben werden, die nicht jeder
kennt, wie z.B. zu Leopard (Folge 1,
Folge 2,
Folge 3).
Gion Andrea Barandun ist bekannt für seine
ausführlichen und gut illustrierten Bücher zu OS X.
Im aktuellen Buch erfährt
man selbstverständlich alles über die neuen
Features von Leopard. Die Schwerpunkte des Buchs
bilden Tipps zum allgemeinen Umgang mit Leopard,
Installation und Migration von den älteren
Systemen sowie Arbeiten mit Programmen und
Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung. Die Themen
reichen vom Finder über Systemkonfiguration und
Netzwerke bis zur Problembeseitigung. Im Weiteren
kommen selbstverständlich die neusten Features von
Leopard wie Boot Camp, Time Machine und Spaces zur
Sprache.
Das Buch kostet CHF 59. Und nach Erwerb des Buches
kann man sich das ständig aktualisierte PDF-Dokument
herunterladen. Toll aber auch, dass das ganze Buch
online als sogenanntes "Live Paper" anzusehen
ist, und zwar kostenlos .
"Flock" ist ein
schlanker Webbrowser - basierend auf Firefox - und
trägt den Übernamen "sozialer Browser". Diesen
verdankt er den integrierten Zusatzfunktionen, mit
denen man einfach und schnell Zugang zu
verschiedenen Internetdiensten haben kann, wie
z.B. Webmails, Blogs, Twitter, Facebook, Picasa,
Flickr oder YouTube. Dabei können die Inhalte
schnell und komfortabel mittels Drag&Drop im
Internet publiziert werden. Und Fotos lassen sich
über die Flock-Media-Bar besonders einfach
ansehen. Interessant auch die personalisierte
Startseite, auf welcher man sehen kann, ob neue
Bilder von Freunden oder neue Feeds verfügbar
sind.
Flock gibt es auch in einer deutschen Version und
ist kostenlos .
Adobe hat heute "Photoshop Express"
angekündigt. Es handelt sich hier aber nicht um
eine Applikation, sondern um eine kostenlose
Internet-Anwendung, mit der bis zu 2GB an
digitalen Bildern online abgespeichert, bearbeitet
und mit Effekten präsentiert werden können. Im
Moment ist das Ganze noch Beta, aber es sieht
schon ordentlich aus. Mit wenigen Klicks kann man
Standardbildbearbeitungen wie das Entfernen von
Schönheitsfehlern und roten Augen, das Umwandeln
in Schwarz-Weiss, Bildbeschneidungen,
Grössenanpassungen und vieles mehr vornehmen.
Photoshop Express ist somit das iPhoto fürs Web.
Anmelden und einfach mal ausprobieren .
Was für Apple-Freaks der
iPod oder das iPhone ist, das ist für den DJ der
"Pacemaker". Es handelt
sich hier um einen portablen DJ-Mixer für die
Hosentasche. Das Gerät liefert alle wichtigen
Funktionen, die ein DJ zum Mischen der Party-Musik
braucht. Es hat einen internen Speicher von 120
GByte und bietet jede Menge Möglichkeiten die
abgespielte Musik mit Effekten zu verfremden,
Frequenzen zu verbiegen und alles langsamer oder
schneller abzuspielen. Über mehrere Sensorflächen
und Tasten lässt sich der Pacemaker bedienen.
Adobe hat eine neue Version von
Photoshop Elements für
den Mac veröffentlicht. U.a. kann man nun mit
Hilfe eines Verfahrens namens Photomerge
Gruppenfotos oder Panoramen nachträglich
erstellen. Dazu stellt die Software die Aufnahmen
zu einem einzigen Gruppenbild zusammen. Auch
Panoramen lassen sich so erstellen.
Als Überblick der neuen Funktionen dienen folgende
Kurzfilme: "Gruppenbild
erstellen", "schnelle
Auswahlmöglichkeiten",
"Schwarzweissbilder
erstellen" und "perfekte Belichtung".
Wer mehr Tutorials möchte, dem empfiehlt sich ein
Abstecher auf die englische Seite "Photoshop Elements
User".
Das Paket ist für Einsteiger gedacht, die ab und zu
mal ein Bild bearbeiten müssen und nicht gleich den
"grossen Bruder" für teueres Geld kaufen wollen. Von
daher ist der Preis von nur CHF 129 fast geschenkt.
"Sweet Home 3D" ist ein
kostenloser und einfacher Innenraumplaner zum
visuellen Einrichten von Wohnungen in 2D und 3D.
Mit dabei ein Katalog mit diversen
Einrichtungsgegenständen. Mit wenigen Mausklicks
zieht man die Wände der Wohnung. Wer über einen
Grundriss verfügt, importiert das Bild als Vorlage
in das Programm. Schon während man die Wohnung
oder das Zimmer in der zweidimensionalen Ebene
zusammenbaut, präsentiert das Programm in Echtzeit
eine dreidimensionale Ansicht.
Apple hat anscheinend die bekannte "Hello, I'm a
Mac"-Werbung nicht komplett fallen gelassen. Man
findet sie wieder als Werbebanner in verschiedenen
amerikanischen IT-News-Seiten, wie z.B. auf
ZDnet, natürlich unter
der Rubrik von Microsoft :
Bekanntlich beinhaltet das OS X ein Lexikon und
einen Thesaurus, die im Text direkt aufgerufen werden
können, aber leider nur für die englische Sprache.
Dies ist nun passé! Endlich gibt es kostenlose
Plug-Ins für Deutsch- u.a. auch das deutsche
Wikipedia - die einfach und schnell installiert
werden können. Und wie diese Bibliotheken
anzuwenden sind, das zeigt dieses kleine
Tutorial von Apple.
Kleiner Hinweis: Zuerst muss man die hinzugefügten
Bibliotheken im Lexikon unter Einstellungen
aktivieren. Danach empfehle ich, das
Deutsch-Englische Wörterbuch auf die erste Position
zu schieben, damit es bei der direkten Suche gleich
verwendet wird.
Nicht allen MacBook-Inhabern ist die Existenz des
eingebauten Beschleunigungssensors - der sogenannte
Sudden Motion Sensor - bewusst. Gut zu wissen aber,
dass dieser Sensor auch für lustige und weniger
praxistaugliche Anwendungen verwendet werden kann.
Hier eine Auswahl:
Ein gutes Lied läuft im Radio und man möchte
wissen, wer es singt. Hier hilft "Tunatic" weiter. Die
kostenlose Software analysiert das Lied und sucht
in einer Online-Datenbank nach Interpret und
Titel, und zwar sehr erfolgreich! Ich hab ein paar
ausgefallene Lieder ausgesucht und war überrascht
wie gut die Lieder erraten wurden, sogar bei
Remixes. Die Erfolgsquote der Tunatic-Datenbank
beruht dabei auf die Mithilfe der Benutzer.
Mittels des Programms "Tunalyzer" kann man
seine Festplatte nach Musik scannen und mit der
Datenbank abgleichen.
Die angekündete Entwicklungsumgebung für das
iPhone ist nun da! Apple hat heute ein
"Software Developer
Kit" (SDK) vorgestellt, das die
gleichen API-Schnittstellen und Tools zur
Verfügung stellt, die Apple selbst benutzt, um
iPhone-Software zu entwickeln. Dritte können jetzt
also die gleiche Entwicklungsumgebung benutzen,
die Apple selbst für das iPhone einsetzt.
Aber die wichtigste Neuigkeit ist sicherlich, dass
Apple mit dem iPhone nun stärker in den
Geschäftskundenmarkt eindringen möchte. Das
"iPhone Enterprise"
wird MS Exchange und sowohl Push Mail als auch
Push Kalender, Push Kontakte und globale
Adresslisten unterstützen. Ganz wichtig auch die
Unterstützung der vielen Sicherheitsfeatures, die
in keiner Firma fehlen dürfen: Zertifikate und
Identifizierung, WPA2, 802.1x, IPsec VPN, strikte
Sicherheitsmechanismen und die Möglichkeit iPhones
vorzukonfigurieren. Interessant auch die
Remote-Wipe-Funktion, mit der Einträge auf dem
iPhone gelöscht werden lassen können,
beispielsweise, wenn es gestohlen wird.
Diese neue iPhone Firmware wird es ab Juni 2008
geben. Das kostenlose SDK hingegen ist jetzt schon
erhältlich. Mehr Infos auf Apples
Seiten, unter
anderem auch mit dem Stream zur Keynote
.
Hier eine sehr interessante Erklärung und Aufstellung
von den elektronischen Spuren, welche man im Alltag
hinterlässt. Ein Schaustück für alle, die Datenschutz
bisher für Seelenbalsam für Paranoiker hielten.
Danke an Cem für den Tipp .
Die NASA bietet mittlerweile eine Fülle von
interessanten Podcasts, sowohl in
Audio- als auch in Video-Format. Apple hat dazu
eine iTunes-Seite erstellt,
die die nötige Übersicht gibt.
Mein Favorit: "Hubblecast", das auch
als HD und Full HD zur Verfügung steht .
iTunes-Sharing ist eine super Sache, aber
beschränkt sich auf das lokale Netz. Doch was machen,
wenn man auch am Arbeitsplatz oder im Urlaub auf die
daheim gebliebene iTunes-Bibliothek zugreifen möchte?
- iTunes erlaubt einzig den Zugriff auf Bibliotheken
im gleichen Netzwerk, nicht aber Internet-weit. Die
Lösung dazu gibt das kostenlose "SimplifyMedia", das
die Internet-weite Freigabe der eigenen
iTunes-Bibliothek ermöglicht. Nach der
Installation und dem Erstellen eines eigenen
Accounts kommt SimplifyMedia ähnlich wie ICQ oder
iChat mit einer eigenen Buddy-Liste und 30 freien
Plätzen für eigene Kontakte. Sobald einer der
eingetragenen Kontakte dann online ist, lässt sich
im iTunes auf die freigegebene Bibliothek
zugreifen.
"The Mac Show" ist das
englische Pendant zum deutschen Mac-TV: Wöchentliche
Sendung mit News zu Apple, Mac, iPod und iPhone.
Währenddem aber Mac-TV als wirkliches
Live-Fernsehen bezeichnet werden darf, wird The
Mac Show nur als Podcast ausgestrahlt.
Nichtsdestotrotz, eine gute Bereicherung für die
Mac-Gemeinde, sofern man des Englisch mächtig ist
.
Der "eX-10" von Alpine
ermöglicht den Anschluss eines iPods in jedes
Fahrzeug. Das Gerät kommt mit einem Monitor daher
und verfügt über einen integrierten UKW-Sender,
der das iPod Signal direkt an jedes Autoradio
überträgt. Die Montage soll flexibel und ohne
Werkzeug erfolgen, und der Controller lässt sich
als portable Lösung problemlos auch in anderen
Fahrzeugen verwenden. Das 6 cm-Farbdisplay wird
über den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt,
ein angeschlossener iPod kann über die
mitgelieferte IR-Fernbedienung bedient werden.
Nette Bonusfunktion: Dank integriertem Mikrofon
und Bluetooth-Modul kann das eX-10 auch als
Freisprecheinrichtung benutzt werden.
In der Schweiz kann das Gerät bei CarShop für CHF 289
bestellt werden.
Toshiba hat heute bekanntgegeben, dass sie die
HD-DVD einstellen wird. Man wird keine weiteren
HD-DVD-Player entwickeln, herstellen oder vermarkten.
Somit ist der Formatkrieg zum DVD-Nachfolger nun
endgültig vorüber, die BluRay-Disc hat das Rennen
gewonnen. Als Konsequenz hat auch Universal, der
letzte Verfechter der HD-DVD, bekanntgegeben,
zukünftig Filme nur noch auf BluRay anzubieten.
Ärgerlich ist dies vor allem für die Käufer der
teuren HD-DVD-Playern.
Apple hat sich aus diesem Format-Kampf geschickt
rausgehalten und bis dato keinen Mac mit HD-DVD- oder
BluRay-Laufwerk ausgeliefert. Nun ist der Kampf am
Markt vorbei, so dass Apple bereits in den kommenden
Macs ein BluRay-Laufwerk - zumindest als Option -
anbieten könnte.
Mit "ScreenFlow" können
professionelle Videos von Aktionen auf dem
Bildschirm erstellt werden. Das Programm zeichnet
vom Spiel bis zum Film alles als Video auf und
bietet dem Anwender anschliessend einige
Bearbeitungsmöglichkeiten an. Dazu gehören
Schnitt, Skalierung, Weichzeichnung des
Hintergrundes und das Vergrössern von aktiven
Fenstern. Am Schluss exportiert die Software den
fertigen Film als QuickTime-Movie. ScreenFlow
setzt Leopard voraus und kostet als Vollversion
100 US-Dollar.
Mit den "Portable Speakers von
DLO" lassen sich per iPhone oder per
iPod ganz schön Sound und Bass produzieren, und
dies für knappe 50 Dollar! - Und sie sind der
ideale Reisebegleiter, denn die Lautsprecher
lassen sich zu einem Ball zusammenklappen, der
einen Durchmesser von nur 15 Zentimetern hat.
Tolles Gadget, muss ich haben .
Wer hätte das gedacht, dass Microsoft doch noch
mit einer komplett überarbeiteten und nativen Version
von Mac Office rauskommt? Nebst der verbesserten
Performance scheint nun die ganze Suite dem
Mac-Feeling näher zu kommen und überrascht auf den
ersten Blick: "Office 2008" für Mac
umfasst nun eine komplett überarbeitete
Benutzeroberfläche, eine neue Grafik- und
Diagramm-Engine zum Erstellen überzeugender und
attraktiver Dokumente, Tabellenkalkulationen und
Präsentationen. Hinzu kommt eine neue
Themenfunktion, mit der sich Dokumente einheitlich
aufbereiten lassen.
"Word 2008" bringt
leistungsstarke neue Werkzeuge, über 100
Designervorlagen und umfassende Themen mit sich.
Die neue Arbeitsumgebung "Publishing Layout View"
ermöglicht es beeindruckende Dokumente zu
gestalten, ohne dass man über Kenntnisse in Layout
und Grafikdesign verfügen muss. Apples Pages lässt
grüssen!
Die Bedienung von "Excel 2008" erfolgt in
der gewohnten Benutzeroberfläche. Neu ist ein
Formel-Builder, mit dem sich auf einfache Weise
Formeln erstellen lassen. Dem zu Hilfe steht
beispielsweise eine Auto-Vervollständigung, die
bei der Wahl der richtigen Formel helfen soll.
Ebenfalls bietet Excel 2008 neue 3D-Charts mit
Unterstützung für Transparenz und Schatten. Wie
schon in Word 2008 wurde auch im neuen Excel die
Benutzerführung in den Einstellungen verbessert
und ein Inspector in die Werkzeugleiste
integriert. In Sachen Publishing-Effekten scheint
Apples Numbers die Nase vorn zu haben, jedoch
bietet Excel mehr Funktionen.
In "PowerPoint 2008"
wurden nun mehr Effekte und Übergänge hinzugefügt
(Apples Keynote lässt grüssen), aber auch viele
SmartArt Grafiken, mit denen leere Folien mit
eindrucksvollen Diagrammen, Karten und Grafiken
zum Leben erweckt werden können.
"Entourage 2008" bildet
das Zentrum von Office 2008. Mit der
Benutzeroberfläche von "My Day" soll es bei der
Organisation und Durchführung von Terminen stets
einen Überblick geben.
Summa Summarum ein gelungenes Update, und diesmal
sogar preiswert: es werden 3 Pakete angeboten, wobei
das Einsteigerpaket nicht nur für Studenten sondern
auch für Privatpersonen gedacht ist, und dies zum
Preis von nur CHF 219. Wann war MS Office letztes Mal
so billig? - Danke Microsoft!
"PicLens" ist ein
kostenloses Browser-Plugin, mit dem man aus einem
Foto-Feed (z.B. aus Flickr) oder einer Bildersuche
(z.B. aus Google Images) ein echtes Erlebnis
machen kann.
Die Browser-Erweiterung gibt es aktuell für Safari,
Internet Explorer und für den Firefox. Nach der
Installation erscheint zu den Bildern ein kleiner
Play-Button, mit dem die Show beginnen kann. Mit
einem Klick wird ein neues Fenster geöffnet, das alle
Bilder in einer bildschirmfüllenden Bilderwand
präsentiert. Beim Hin- und Herscrollen dreht sich
diese Wand in den Raum (aktuell nur beim
Firefox-Plugin) und man flitzt an den Bildern vorbei.
Toll gemacht!
"Fernsehkritik-TV" ist
ein satirisch-kritisches TV-Magazin im Internet,
das einmal im Monat über Verdummung, Skandale und
Kuriositäten des deutschen Fernsehens berichtet.
In der aktuellen Sendung geht es u.a. über Uri
Geller und seine "übersinnlichen Kräfte". Schade
dass die Sendung nicht als Podcast zur Verfügung
steht, aber trotzdem toll gemacht .
Apple hat nun den iPod touch auf 32GB Speicher
aufgestockt. Toll... denkt man sich, sofern man das
Gerät nicht in der Schweiz zu kaufen gedenkt, denn
die SUISA will nun saftig
mitverdienen!
Mehr dazu bei 78s.
"1Password" ist eins
der besseren Passwort-Manager, die es für den Mac
gibt. Es arbeitet auf Basis des Schlüsselbunds in
Mac OS X und speichert Informationen und
Passwörter verschlüsselt. Diese lassen sich nach
Angabe eines Generalschlüssels in Webseiten direkt
einsetzen. Das Programm schlägt auf Wunsch neue
Passwörter vor, verwaltet Adressdaten und
Zahlungsdaten und macht den Umgang mit Schlüsseln
fürs Internet nicht nur sicherer, sondern auch
komfortabler, besonders in Kombination mit dem
kostenlosen "AllBookmarks", mit dem
der Zugang zu den Passwörter zusätzlich über die
Menuleiste gegeben wird. Die Software kostet
$29,95, arbeitet neben Safari auch mit Camino,
Firefox, NetNewsWire und anderen Browsern
zusammen.
Für alle iPhone und iPod touch Besitzer ist gut zu
wissen, dass 1Password auch eine Synchronisation mit
diesen Geräten ermöglicht .
"EyeTV" in der neusten
Ausgabe beinhaltet eine Oberfläche, die der des
Finders von Leopard ähnelt: Ordner und Gruppen
stehen links im Hauptfenster, die wichtigsten
Werkzeuge sind über Knöpfe oben in diesem Fenster
erreichbar. Die neuen nennenswerten Features sind:
Suchabfragen in der elektronischen Fernsehzeitung
(EPG) lassen sich speichern. Die Zeitleiste wurde
in das Fernsehfenster integriert und der Editor
schwebt nun halbtransparent über dem Film. Toll
auch die Möglichkeit, Filme im lokalen Netz an
Abspielgeräte wie den iPod Touch weiterleiten zu
können. Eine gute Übersicht aller Features und im
Vergleich zur Vorgängerversion gibt es
hier.
Apple hat mit einer neuen Tutorialseite
angefangen: “Find out how”.
Darauf sind Videos aber auch Text-Hilfen zu
Apple-Produkten zu finden. Die ersten drei
Video-Tutorials zeigen, wie die Anatomie eines Mac
aussieht, wie man seine Dateien von einem PC auf
verschiedene Arten und Weisen auf den Mac
überträgt und wie man Windows auf einem Mac laufen
lassen kann.
Das Tutorial gibt's auch als Video-Podcast zum
abonnieren .
Wer ein bisschen Kunst-Interesse hat, der muss
Gustav Klimt kennen:
Maler der Jahrhundertwende und zweifelslos der
bedeutendste Künstler des Jugendstils in
Österreich. Die englische Website "iKlimt" widmet sich
diesem einmaligen Künstler und zeigt sein Portrait
und seine Werke in multi-medialer Art, untermalt
mit Musik von Eric Satie, ein
bekannter Zeitgenosse.
Griffin Technology ist
bekannt für gutes iPod-Zubehör. Der neuste Hit
heisst "Evolve" und ist ein
drahtloses Lautsprechersystem für iPod und iPhone.
Die würfelförmigen Lautsprecher haben einen
integrierten Akku und können bis zu 50 Meter
entfernt aufgestellt werden. Die Akku-Laufzeit
beträgt bis zu 10 Stunden und die Audioübertragung
erfolgt über Funk in CD-Qualität (44kHz/16bit).
Ladestrom für die Akkus gibt es auf der
Basisstation. Die Lautsprecher müssen dort
lediglich an ihren Platz zurückgestellt und über
drei kleine Kontaktpunkte mit Spannung versorgt
werden. Neben der Anschlussmöglichkeit über den
Dock Connector bietet es auch Anschlüsse für
externe Audioquellen. Zudem ist eine Fernbedienung
im Lieferumfang enthalten. Toll an diesem System
ist aber auch, dass beliebig viele
Lautsprecherwürfel einer Sendestation hinzugefügt
werden können, ideal für Parties!
Evolve soll im Sommer für 300 Dollar in den Verkauf
kommen. Zusätzliche Lautsprecher können hinzugekauft
werden. Wer Bilder und Aufnahmen zu diesem tollen
Produkt sehen möchte, der soll mal in die
Evolve Gallery
reinschauen.
"FON" ist bekanntlich
ein Unternehmen - oder besser gesagt "Bewegung" -
das sich zum Ziel setzt weltweit und möglichst
flächendeckend Hotspots zu installieren. Steve
Jobs scheint an deren Arbeit interessiert zu sein
und hat sich neulich vom FON-Chef Martin Varsavsky
informieren lassen. Dieser hat nun ein kleines
Video online gestellt, das seine Eindrücke beim
Treffen mit Steve Jobs wiedergibt:
Bodo Wartke, junger
Klavierkabarettist und bekennender Macianer,
schreibt einen Brief an Steve, in dem er seinen
Unmut über die Heirat von iPhone und der Telekom
ausdrückt:
Bekanntlich wird es erst ab Februar 2008 ein
Software-Entwicklungstool für das iPhone und den iPod
touch geben, und bis zum ersten Produkt wird es
entsprechend ein/zwei Monate länger dauern. Wer aber
schon heute mehr "Stoff" haben möchte, der sollte
zumindest mal einen Blick auf die web-basierten Tools
geben, die von Tag zu Tag mehr werden. Nebst der
offiziellen
Apple-Seite gibt "AppSafari" eine gute
Übersicht zu den neusten Web-Applikationen, und
darunter durchaus nützliche Seiten.
Meine "Best-Of" habe ich unter
meinen Links aufgeführt .
Am Rande der Mac-Messe wurde wohl das
interessanteste Objekt der Begierde gezeigt: der
"Cinemizer" von Carl
Zeiss AG, eine Videobrille speziell für den iPod.
Diese enthält zwei LCDs mit jeweils 640×480 Pixel
und simuliert ein zwei Meter entferntes Display
mit 115 cm (das entspricht einem
45-Zoll-Bildschirm). Der Cinemizer kommt mit einem
integrierten Akku, der laut Zeiss mindestens vier
Stunden durchhält und der im Notfall auch den iPod
mit Strom versorgt. iPods mit Videofunktion werden
über den Dock-Anschluss mit dem Cinemizer
verbunden, über einen 3,5-mm-Audio/Video-Eingang
können auch andere Videoquellen angeschlossen
werden. Zusätzliches Feature: der 3D-Modus
unterstützt speziell produzierte 3D-Movies.
In Deutschland wird es den Cinemizer ab Februar zum
Preis von 370 € geben. Für die Schweiz stehen
noch keine Distributoren und Preise fest.
Wie allerorts schon bekannt hat Apple gestern wieder
den "Zauberhut" rausgenommen und ein Karnickel namens
"MacBook Air"
hervorgeholt. Dieses kommt leider nicht mit
kabellosem Strom daher, aber dafür superdünn...
auf Kosten des optischen Drives und einer Anzahl
Anschlüsse, vor allem die FireWire-Anbindung
fehlt. Wie soll man da eine Video-Kamera
anschliessen? - Naja, die Antwort kommt bestimmt
noch.
Apple scheint mit diesem Gerät wieder eine technische
Meisterleistung gelungen zu sein, aber der grosse
Hammer wird es nicht. Ich glaube aber, dass der
Verzicht von optischen Laufwerken und vieler
Anschlüsse richtungsweisend ist, denn in Zukunft
werden alle Daten aus dem Netz kommen. Man möge sich
an die Einführung des ersten iMacs ohne Floppy Drive
erinnern - das war ein Aufschrei! Und rückwirkend
kann man sagen, dass das Ding niemand vermisst hat.
In ein paar Jahren werden wir nur noch wireless Daten
austauschen und jeglichen Content im Internet oder in
einem Online Store finden. Aber im Moment scheint das
MacBook Air nur als Zweitmaschine Sinn zu machen,
denn man ist eben noch nicht soweit.
Wer die Keynote nochmals in Bild und Ton miterleben
möchte, der findet hier den Link zum Stream oder zum
Download.
Viel Spass .
"PikiPimp" ist ein
kostenloses Online-Bildbearbeitungsprogramm. Im
Vordergrund der web-basierten Software steht der
Spassfaktor: hochgeladene Fotos lassen sich mit
vorgefertigten Objekten wie Perücken, Bärten oder
Brillen verfremden. Die fertigen Bilder können auf
den eigenen Rechner geladen oder via Email
versendet werden.
Tolle Sache .
Mit dem Web-Service "Tourist Remover"
lassen sich störende Personen oder Gegenstände aus
Fotos wegretuschieren. Voraussetzung dazu: Man
muss mindestens drei Aufnahmen haben, um die
unerwünschten Elemente löschen zu können.
Mit dem "Latitude XT" bringt
Dell einen 12,1-Zoll-Convertible-Tablet-PCs mit
"kapazitivem
Touchscreen". Solche Bildschirme
können sowohl mit den Fingern als auch mit dem
Stylus bedient werden und sind in der Lage,
mehrere Berührungen gleichzeitig zu registrieren.
Zudem lassen kapazitive Displays mehr Licht durch,
wirken deshalb heller. Inwieweit Multi-Touch
Technologie wie beim iPhone schon integriert ist,
das ist unklar, zumal der Hersteller dieser
Touch-Technologie "N-Trig" erst von
zukünftigem Feature spricht.
Mit QuickLook steht dem
Benutzer von Leopard eine neue Funktion zur
Verfügung, die es erlaubt, Dateien direkt aus dem
Finder anzusehen, ohne die dazugehörige
Applikation öffnen zu müssen (sofern Plugin
vorhanden). Nun gibt es eine Webseite
"QuickLookPlugins", die
sich zur Aufgabe gemacht hat, alle
QuickLook-Plugins zu sammeln.
BenQ arbeitet
anscheinend an einen iPhone-Killer, der jedoch von
den Massen her grösser zu sein scheint (4,8 Zoll
Display). Es hat einen Touchscreen, wobei noch
nicht klar ist, ob Multi-Touch Technologie
implementiert ist. Das Gerät soll folgende
Funktionen beherrschen: Internet Surfing, Videos,
Musik und Fotos, Blogging, E-Mail, Instant
Messaging und Social Networking (z.B. mit Flickr
oder Facebook). Das Gerät soll die ideale Mischung
aus Smartphones und Notebooks darstellen und nimmt
somit genau die Kunden ins Visier, die Apple
bisher mit seinem iPhone bedient.
Bei "Animoto" lassen sich
aus einzelnen Fotos witzige Videoclips machen.
Dazu muss man einfach nur ein paar Bilder
hochladen, Musik auswählen - wobei man eigene oder
aus einer Online-Audiothek auswählen kann - und
schon erstellt das Web-Tool automatisch einen
Videoclip. Das Resultat kann sich zeigen lassen
und ist kostenlos!
"FlauntR" ist eine
kostenlose und umfangreiche Online-Foto-Suite für
Digitalfotos. Im Angebot finden sich die
wichtigsten Retusche-Funktionen: man kann
Helligkeit, Kontraste, Farben und Schärfe
nachjustieren, und natürlich die berühmt
berüchtigten roten Augen entfernen. In einem
weiteren Modul stehen auch Trick-Effekte für
Spassfotos zur Verfügung. Ausserdem im
Programmpaket: Kalenderblätter, Postkarten und
virtuelle Rahmen. Gut und praktisch auch die
Möglichkeit Fotos aufs Handy zu holen. Dann hat
man seien frisch bearbeiteten Bilder auch gleich
dabei.
Eins der besten Web 2.0 Tools, das ich bisher gesehen
habe .
"Photo Booth" von Apple
kennt man als spassige Anwendung um
Selbstportraits zu erzeugen. Wenn es aber um
Videos geht, dann kommt "DotMatrix" zum Zuge:
ein Tool mit hunderten von Effekten wie Pop-Art
oder Avant-Garde. Fun-Effekt pur!
Das Programm ist kostenlos, will man aber die
Video-Ausschnitte weiterverarbeiten oder an Programme
wie Skype oder Messenger weiterschicken, dann braucht
es eine kostenpflichtige Lizenz.
Wer unter dem Weihnachtsbaum kein Computerspiel
entdecken konnte, der kann sich den kostenlosen
Flugsimulator "FlightGear"
hier runterladen. Das
Open-Source-Programm bietet drei verschiedene
dynamische Flugmodelle sowie einen Wettersimulator
an. Aufgrund des offenen Systems kann jeder eigene
Flugzeuge oder
Flughäfen hinzufügen,
insgesamt mehr als 150 verschiedene Modelle, von
der Boeing 747 über Kampfflugzeuge diverser Kriege
bis hin zu einem fliegenden Schlitten samt
Weihnachtsmann .