2008

USB 3.0

usb
Vor ein paar Wochen wurde die nächste Generation der meist-verbreitesten Schnittstelle zwischen Computer und Peripherie-Gerät bekannt gegeben: USB 3.0, oder auch „SuperSpeed“ genannt. - So wie vor kurzem der Kampf zwischen HD-DVD und Blu-ray entschieden wurde, scheint nun auch der Kampf zwischen USB und FireWire entschieden zu sein, zu Gunsten von USB. Dies zeigen auch die letzten Äusserungen von Steve Jobs beim Start des ersten MacBooks ohne FireWire: „Es gibt immer weniger Video-Kameras mit FireWire.“
Nun, was ist so toll an USB 3.0 und was bringt es? - USB 3.0 ist nicht nur eine etwas schnellere Version von USB 2.0 (angeblich zehnmal so schnell wie bisher, ...der Inhalt einer CD lässt sich innerhalb einer einzigen Sekunde übertragen). Der Stromverbrauch der Controller kann auch gesenkt werden und die mögliche Leistungsaufnahme von Endgeräten gesteigert werden, so dass in den meisten Fällen auf externe Netzteile verzichtet werden kann.
Bin gespannt wann der erste Mac mit SuperSpeed kommen wird. Mehr zu diesem Thema in der Schatzkammer Winking.
|

Safari mit Phishing-Schutz

Bild 1

Mit der Einführung von Leopard versprach Apple seinen eigenen Browser Safari mit einem Phishing-Blocker auszustatten. Nun, nach über einem Jahr, hat Apple endlich sein Versprechen eingelöst. Sobald man mit der neuesten Software-Version eine Phishing-Seite aufsucht, tut Safari jetzt das, was viele schon lange forderten: Die Seite wird nicht geöffnet, statt dessen wird ein Warnhinweis eingeblendet. Auf diesem muss man dann “Warnhinweis ignorieren” anklicken, wenn man die Seite trotzdem besuchen möchte.

P.S. Wer Phishing-Seiten melden möchte, der kann dies unter „PhishTank“ machen.

|

mein neuer iPhone-Blog

Nachdem ich vermehrt Anfragen zu meinem „iPhone Newsletter“ erhalten hatte - mit der Bitte in den Verteiler aufgenommen zu werden - habe ich mich nun entschieden, einen neuen Blog zu diesem Thema zu starten: „myPhone“ (siehe links).
Wie es sich gehört, stelle ich auch einen RSS-Feed dazu bereit, sodass man schnell und bequem die News abfragen kann. Ich empfehle den kostenlosen RSS-Reader „NetNewsWire“, mit dem man sowohl auf Mac/PC als auch iPhone/iPod informiert wird:

photo-1 photo-11

photo-2 photo-3

photo-4

Natürlich darfst Du diesen Blog auch weiterempfehlen... und zur Erinnerung: Kommentare können auch abgegeben werden, über die ich mich sicherlich freuen werde Winking.

|

Phone oder iPhone?

phone
|

levelHead

Der Neuseeländer Julian Oliver hat ein Spiel namens „levelHead“ entwickelt, bei dem ein Männchen durch einen Würfel mit Escher-Labyrinthen gelotst werden muss. Dabei werden Bewegungen über Sensoren registriert und mit Hilfe von Digitalkameras entsprechende Bilder erzeugt. Das Männchen steuert man indem man den Würfel kippt und dreht. Hier ist eine Demo zu sehen:


Julian Oliver hat mittlerweile seine Arbeit als Open-Source-Projekt veröffentlicht.
|

Dropbox

dropbox
Dropbox“ ist eine Software, die Dateien zwischen Computer und einem Server im Internet synchronisiert, dort verschlüsselt und mit allen Dateiversionen speichert. So lassen sich ursprüngliche Versionen immer wieder herstellen und Veränderungen rückgängig machen. Der eigentliche Clou ist aber, dass die Dateien auf allen Rechnern mit installierter Dropbox-Software automatisch synchronisiert werden. So ist es möglich die Dateien zuhause und im Büro alle dem gleichen Stand zu halten, unabhängig ob Linux, Windows oder Mac im Einsatz sind. Für Bilder gibt es sogar eine Galerie-Funktion mit eigenen URLs. Auch an den Zugriff über das iPhone wurde gedacht.
Die Nutzung von Dropbox ist kostenlos, jedes Mitglied bekommt 2 GB Speicherplatz. Wer mehr Platz braucht, kann 50 GB für 9,99 $ im Monat oder 99 $ jährlich erstehen.
Mehr dazu in der Schatzkammer Winking.
|

Fring

fring
Nach „Truphone“ schafft es endlich ein weiterer kostenloser VoIP-Client in den AppStore: „Fring“. Mit dieser Applikation bietet sich erstmals die Möglichkeit, über Skype und SIP zu telefonieren. Dies unterliegt aber den iPhone OS-Einschränkungen, d.h. die Applikation kann nicht im Hintergrund laufen (Anrufe können also nur im aktiven Zustand empfangen werden) und VoIP lässt sich ausschliesslich per WLAN nutzen, nicht jedoch über das Mobilfunknetz. Zudem läuft sämtliche Kommunikation zwangsläufig über Frings eigene Server, das muss nicht weiter stören, sollte einem aber bewusst sein.
Neben VoIP erlaubt Fring den Zugriff auf etliche IM-Dienste (AIM, ICQ, Google Talk, MSN Messenger, Yahoo) sowie Twitter.
|

Steve Ballmer über Apple & iPhone

ballmer
Steve Ballmer ist wieder auf Fahrt und prophezeit für Apple eine düstere Zukunft, falls sie mit ihrem Geschäftsmodell weiterfahren wollen. „Gerade fürs iPhone wird es schwierig, da die Kunden ein freies System wollen. Apple muss Microsoft-like werden und endlich Software von Hardware entkoppeln!“ - So in etwa die Aussage von ihm neulich beim Churchill Club.
Ein paar Wochen zuvor jedoch, in einem Microsoft-internen Memo an die Belegschaft, rühmte er die „End-To-End Experience“, die Apple mit ihren Produkten vermittle. Da müsse man ansetzen! ...dummerweise braucht’s aber die Kopplung von Software und Hardware dazu!
Herr Ballmer, was nun ???
|

Heart Monitor

Was mit dem iPhone möglich ist, das zeigt wieder eine neue Applikation:



Im Moment ist die App bei Apple noch „in Vernehmlassung“, aber wir hoffen aufs Beste Winking.
|

OneLessDesk

onelessdesk-20090819
Schlicht, einfach, raumsparend, aber mit hochwertigen Elementen und konzeptionell gut überlegt - so kommt der Schreibtisch für die Zukunft daher: „OneLessDesk“, gut erkennbar an das iMac-Design angelehnt und für jeden ein Blickfang!
Genau das Richtige für alle Macianer Winking .
|

»I'm a PC!«

Microsoft hat nun begonnen auf Apples "Get a Mac"-Werbespots zu antworten. In den Werbespots sind nun bekennende Windows-Anwender zu sehen, im Gegensatz zu Jerry Seinfelds sonderbaren Auftritten. Pikante Randbemerkung ist dabei die Tatsache, dass die für den Werbespot verantwortliche Werbeagentur sich zum Mac bekennt. Computerworld berichtet zudem davon, dass das von Microsoft veröffentlichte Pressematerial, den Dokumenten-Informationen nach zu urteilen, ebenfalls auf Macs produziert wurde. Es bleibt spannend, ob und wie Apple auf Microsofts neue Werbespots reagieren wird.

Und hier zu den ersten Spots:





Und hier eine lustige Parodie dazu:

bluescreen1
|

Swype

Ist das die zukünftige Schreibtechnik für Computer, Tablet und Smartphone?


Swype - die Revolution der Texteingabe?
|

Das iPhone und Ich

iphoneundich
„ ... Es gibt kein Zurück mehr, das iPhone und ich gehen jetzt gemeinsam durchs Leben.“ - Eine Hommage an das iPhone, geschrieben von Jürgen von Rutenberg für „Die Zeit“.
Kein Artikel hat bis jetzt so klar und deutlich hervorgehoben was das „iPhone“ für viele bedeutet und somit diese „iPhonemania“ ausmacht. Es ist kein Gerät, es ist ein Wesen, mit dem man per Du ist! - „ ... Nie war der PC so persönlich wie das iPhone.“
Unbedingt lesen Winking.
|

iPod touch & VoIP ?

ipodtouchs
Apple hat kürzlich ihre iPod-Palette erneuert. Nebst den bunten Nanos ist interessant zu sehen, dass die neuen iPod touchs auch ein „Lifting“ erhalten haben: Volume-Control per Seitenknopf wie beim iPhone, integrierte Lautsprecher und einen Chip für die direkte Verbindung zum Nike-System.
iFixit“ hat aber auch herausgefunden, dass die Schnittstelle nun auch Headsets mit Mikrophon unterstützen. Da stellt sich automatisch die Frage, ob VoIP-Lösungen auf den neuen Geräten funktionieren? - Das wird sich zeigen, sobald die ersten Geräte verfügbar sind. Man darf gespannt sein.
VoIP-Lösungen gibt es im Moment nicht viele für die Plattform. So hat neulich der Deutsche Anbieter „Sipgate“ ihre Lösung zurücknehmen müssen, da T-Mobile rechtlich vorgegangen ist. Das letzte Wort scheint aber noch nicht gesprochen zu sein. Zur Zeit bietet sich die Lösung von „Truphone“ als einzige Alternative an.
|

Audiko

audiko
Audiko“ ist ein neuer “Ringtone Maker”, der kostenlos ist und auch keine Registrierung benötigt. Man braucht auch keine Software oder ein Plug-In, da die Klingeltöne online erstellt werden. Das Prinzip ist einfach: Man lädt ein Lied hoch, wählt die passende Sequenz aus und speichert sie. Nun kann man den Klingelton in iTunes ziehen und fürs iPhone benutzen.
Audiko bietet mittlerweile auch einen grossen Fundus an Klingeltöne aus bekannten Musikstücken an, auch für das iPhone!
|

Meizu M8

Meizu ist bekannt für Plagiate, vor allem das iPhone hat es den Chinesen angetan. Hier nun der nächste Versuch:



Interessant auch ihr Profil: „Meizu Technology Company is a high-tech enterprise specializing in the R&D ...“ - Wie bitte? Eigene Entwicklungsabteilung??? - Eher Kopierabteilung oder Plagiatabteilung!
|

Chrome kommt!

348725
Google bringt neuen Wind in den Browsermarkt: Mit „Chrome“ - im Moment nur für Windows erhältlich - will man den Markt neu aufmischen und hat überraschenderweise schon einen Tag nach der Veröffentlichung bereits ein Prozent des gesamten Browsermarktes eingenommen. Gut finde ich u.a. dass Google sich für Apples WebKit entschieden hat und somit Apples Effort gleich mitunterstützt. Negativ auffallend ist das leidige Problem des Datenschutzes: Beim Surfen mit Chrome muss man sich bewusst sein, dass die in die Adressleiste eingegebenen URLs und Suchanfragen von Google übernommen werden, um später bessere Suchresultate liefern zu können. Jeder Nutzer erhält dabei eine einmalige ID, mit der die gesammelten Daten zugeordnet werden können. Die Funktion kann jedoch deaktiviert werden.
Anscheinend arbeitet Google auch an einer Version für Handys. So soll Chrome für ARM-Prozessoren, wie sie im iPhone Einsatz finden, portiert werden. Einen späteren Einsatz in Googles Android ist nicht ausgeschlossen. Leider ist ein genaues Erscheinungsdatum für OS X noch nicht bekannt.

Zu diesem Thema ist ein Artikel bei Mac-TV erschienen, den ich weiterempfehlen möchte: „Der heutige Tag wird in die Geschichte eingehenWinking .
|

Nerd Alert!

Bei GIGA-TV hat man neulich versucht der Frage nachzugehen, wieso es Leute gibt, die meinen, es sei „sau-cool“ und „sau-schick“ nur mit Apfel-Computern rumzurennen.
Guckst Du hier Winking :
|

Leopard Video-Training für Fortgeschrittene

9783836210928
Galileo Design hat für Fortgeschrittene ein Video-Training zu Mac OS X 10.5 veröffentlicht. In über 100 Lektionen werden viele Tipps zum Betriebssystem geliefert. Angesprochen werden unter anderem Themen wie die Kommandozeile, Automator-Workflows, AppleScript-Programmierung, Netzwerkeinrichtung, Time Machine sowie Windows-Installation mit Boot Camp. Die DVD "Das Praxis-Training Mac OS X 10.5 Leopard" mit einer Spielzeit von 14 Stunden ist für 39,90 € erhältlich.
Einen Vorgeschmack mit 4 Themen gibt es hier Happy.
|

Die SIM-Lock-Falle

„iPhones ohne Vertrag“ sind nicht immer „frei von jeder Sperre“. - Dies zeigt das Beispiel Swisscom, wo man für CHF 1199 eine angeblich freies iPhone erhält. Die Sendung Kassensturz ist diesem Missverständnis nachgegangen und auf viele verärgerte Kunden gestossen ist:
simfalle
|

iHologram


iHologram - iPhone application from David OReilly on Vimeo.
|

Kalkofes Mattscheibe

kalkofe
Kalkofe, bekannter deutscher Komiker, ist mit seinem eigenen Video-Podcast da! - Wie aus dem Fernsehen bekannt, präsentiert er TV-Peinlichkeiten und verschont auch seine Medien-Kollegen nicht, in dem er ins Geschehen einsteigt und die Szene neu interpretiert. Köstlich wie er mit seinen witzigen Attacken gegen den täglichen produzierten TV-Wahnsinn vorgeht.
Hier geht’s zum iTunes-Podcast Winking
|

Das Mojave-Experiment

mojave
Bekanntlich leidet Microsoft unter dem schlechten Ruf von Vista. Zu Unrecht, sagt Microsoft, und hat neulich zum Beweis ein Experiment namens "Mojave" durchgeführt, bei dem kritischen Windows-Anwendern angeblich die nächste Windows-Generation vorgeführt wurde und dann um ihre Meinung gebeten wurden. Diesen wurde jedoch in einem 10-minütigen Video die aktuelle Version von Windows Vista vorgeführt. Das Ergebnis: Über 90 Prozent der Teilnehmer äusserten sich positiv zum gezeigten Betriebssystem. Ziel des Experiments war es, so Microsoft, die Lücke aufzuzeigen, die zwischen der Empfindung und der Realität beim Thema Windows Vista bestehe. Insgesamt wurden 120 Anwender befragt, davon sind (nur) 55 Reaktionen der befragten Anwender zu sehen, teilweise bevor und nachdem ihnen Windows "Mojave" vorgeführt wurde.
Mehr dazu in der Schatzkammer Winking.
|

iPhone Werbung bei Swisscom

|

TouchSmart

Mit der TouchSmart-Reihe will HP die Bedienung von Desktop-Computern vereinfachen. Die Rechner lassen sich nicht nur mit der Maus und der Tastatur steuern, sondern auch per Finger über das berührungsempfindliche Display.
Ob das der richtige Weg für den zukünftigen Arbeitsplatz im Büro sein wird, das wird sich zeigen. Ich persönlich seh es nur als Erweiterung für Automaten oder als digitale Wand in Sitzungszimmern (sofern es kostengünstig hergestellt werden kann).

Hier noch Walt Mossbergs Meinung dazu, inklusive Demo:
|

Touch Me...

touchme
Mit Apples iPhone und dem iPod touch hat vor einem Jahr eine Technologie ihren Siegeszug angetreten, die man getrost als revolutionär bezeichnen kann: Multi-Touch. Statt mit Maus und Tastatur steuern Gesten auf dem Bildschirm die Geräte. Auch das altbekannte Trackpad am Notebook kann mittlerweile mehr als nur den Mauszeiger bewegen.
3Sat zeigt in einem kurzen, aber interessanten Bericht was aktuell zu diesem Thema abläuft.
|

iStat menus

istat
iStat menus“ ist eine Systemerweiterung, mit der Systeminformationen in der Menüleiste angezeigt werden können, u.a. Drehzahl der Lüfter, Prozessorauslastung, Speicherbelegung und Netzaktivität. Ausserdem kann der Kalender eingeblendet werden, Zeitzonen und Aktivitäten aus iCal.
Sehr nützlich und vor allem kostenlos Winking.
|

iPhone 3G ist da!

erster
Der Lokalsender Tele Züri war beim einzigen Mitternachtsverkauf des iPhone 3G in der Schweiz dabei und berichtete vor dem Swisscom-Shop an der Füsslistrasse in Zürich. Die Menschenmenge von weit über 600 Personen harrte teilweise seit 14.00 Uhr aus. Ab 22.00 Uhr servierte die Swisscom Sandwiches und Donuts, um das Warten noch ein bisschen zu verkürzen. Die Kunden wurden tröpfchenweise hineingelassen, um ein Getümmel zu verhindern. Hier sind ein paar Bilder. Das iPhone war schon nach ein paar Stunden ausverkauft. Insgesamt seien um die 20’000 Geräte in der Schweiz verkauft worden. Weitere iPhones werden wohl nächste Woche folgen.
Wer noch keins hat, dem soll wenigstens die iPhone Videotour das Warten versüssen Winking.
|

Microsoft verlost iPods

iphone
Wer als Microsoft-Mitarbeiter in Redmond mit einem iPod erwischt wird, der sollte sich besser mal nach einem anderen Job umsehen. Es sei denn, er gehört zur australischen Niederlassung von Microsoft. Dort nämlich scheint man sich über das firmenweite iPod-Verbot einfach hinweggesetzt zu haben. Wie der Morning Herald aus Sydney berichtet, kann man bei einem Microsoft-Gewinnspiel nicht nur Geld und USB-Sticks, sondern auch iPods gewinnen. Zwar hat Microsoft mit dem Zune-Player ein Konkurrenzprodukt im Angebot, das aber gibt es derzeit nur in Nordamerika und wird in Australien (noch) nicht vertrieben. Quelle: iPhone Daily.
Danke an Ralf für den Hinweis Winking.
|

iPhone Speedtest

speedtest
Wer wissen möchtet, wie schnell sein iPhone im Internet unterwegs ist, der kann es auf „TestMyiPhone“ selbst verifizieren und tracken.
Selbstverständlich funktioniert die Seite auch auf dem iPod touch, aber da kann höchstens die WLAN-Geschwindigkeit gemessen werden.
|

Nello TV

nello
Seit kurzem hat der Schweizer Provider Netstream sein neues TV-Webportal „Nello“ gestartet. Im Gegensatz zum direkten Konkurrenten Zattoo setzt Nello auf kostenpflichtige Pakete, die insgesamt 86 TV- und 60 Radio-Sender umfassen. Die Sendungen werden als Live-Stream übertragen, erstaunlicherweise in H.264 und mit ruckelfreien Bildern. Auch ein elektronischer Programmguide EPG darf nicht fehlen. Er bietet mit den täglichen Programmtipps und Erinnerungsmöglichkeiten per Email nicht nur eine sehr gute Funktionalität und Übersicht, sondern sieht auch noch gut aus.
Allerdings ist Nello nicht ganz günstig. So kostet das Basis-Paket mit 50 TV-Sendern CHF 9.90 im Monat, das Sport-Paket mit 9 zusätzlichen Sportsendern bereits CHF 19.90 monatlich. Und das Radio-Paket schlägt nochmals CHF 6.90 zu Buche. - Schade, denn die technische Umsetzung überzeugt, aber die Preise werden wohl viele davon fern halten.
|

Axel Springer switcht!


Chapeau! Winking
|

iPhone - A Guided Tour II

iphone
Apple hat nun die Guided Tour zum iPhone aktualisiert. Nebst den neuen Features wird nun auch die Benutzung der Tastatur ausführlich erklärt und auf die kleinen Tricks eingegangen, die das Schreiben vereinfachen.
Wer eine Übersicht zu den Leistungsmerkmalen des neuen iPhones sucht, dem empfiehlt sich Apples iPhone3G-Seite.
Gut gemacht Winking.
|

iPhone Topsites

topsites
Wer demnächst stolzer Besitzer eines iPhones wird, der möchte sicherlich auch wissen, wo er im Internet die besten Informationen zu seinem neuen Gadget erhält. „iPhone Topsites“ ist dabei eine gute Anlaufstelle. Es werden über 200 Websites aufgelistet. Wer sich aber nicht die Mühe machen will alle Seiten durchzutesten, dem empfehle ich meine Linkseite zum iPhone Winking
|

Picturesque

picturesque
Picturesque“ ist ein Programm, welches die Bildbearbeitung bzw. das Versehen von Bildern mit kleinen optischen Effekten vereinfachen und erleichtern soll. Nach dem Start erscheint eine Dropzone, in der mehrere Bilder mit Drag&Drop eingefügt werden können und somit auch eine Stapelbearbeitung ermöglichen. D.h. man erstellt z.B. einen Rahmen, kann ihn abspeichern und an mehrere Bildern anwenden. Ideal für Blogs oder Webseiten, deren Bilder immer gleich auszuschauen haben. Die Effekte sind vielfältig und einfach anzuwenden. Kleiner Wermutstropfen: Das Programm kostet $34.95.
Wer mehr Details sehen möchte, dem empfehle ich in die Schatzkammer zu gucken Winking.
|

Tor - Anonymität Online

tor
Tor“ steht für „The Onion Routing“ und stellt ein Netzwerk zur Anonymisierung der Verbindungsdaten dar, d.h. es soll die Nutzer vor der Analyse ihres Datenverkehrs schützen. Dabei werden Verbindungen durch ein verteiltes Netzwerk von Servern geleitet. Diese Server, genannt Onion Router, werden von Privatpersonen betrieben und schützen vor Webseiten, die Profile erstellen, und vor Lauschern, die den Datenverkehr abhören und dadurch erfahren, welche Webseiten man gerade besucht.
Wie man Teil dieses Netzwerks wird und auf was man so alles achten muss, das findest Du in der Schatzkammer Winking.
|

Citrix Client für iPhone

citrix
Die Firma „Citrix“ ermöglicht nun dem iPhone-Besitzer auf Applikationen im Firmennetz zuzugreifen, ohne dass die eigentliche Unternehmenssoftware auf dem iPhone installiert sein muss. Auf dem iPhone muss nur der bekannte ICA-Client installiert sein. - Ein weiterer Schritt fürs iPhone in die Businesstauglichkeit!
Mehr Infos bei Apfeltalk Happy.
|

Kooabas iPhone Client

Das Schweizer Unternehmen „Kooaba“ hat in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich einen iPhone Client entwickelt, welcher als Bilderkennungs-Suchmaschine funktioniert, so wie es neulich „Evolution Robotics“ mit der ViPR-Lösung gezeigt hat. Beispielsweise kann mit dem iPhone ein Kinoplakat fotografiert werden. Die Software gleicht dann das Photo mit einer Datenbank ab und stellt kurze Zeit später dem Benutzer weitere Informationen zum Film bereit. - Hier eine kleine Demo:

Es darf gespannt sein auf iPhones AppStore Winking.
|

DesignPro

designpro
Avery hat die Software „DesignPro“ zur Gestaltung von Papier-Produkten wie Visitenkarten oder CD-Labels nun auch in einer Mac-Version veröffentlicht. Die kostenlose Software beinhaltet dabei über 1000 vorgefertigte Designs. Ausserdem ermöglicht es auch den Import aus iPhoto, iTunes, Mail und dem Adressbuch.
Nach einer kostenlosen Registrierung kann man das Programm mit den Vorlagen hier runterladen. - Achtung: das Paket ist ganze 262MB dick!
|

Tune Instructor

tuneinstrlogo
Tune Instructor“ ist ein kostenloses Hilfsprogramm für iTunes, das Funktionen mit sich bringt, die Apples Medienprogramm vermissen lässt. So kann es beispielsweise in iTunes gefundene Cover und Lyrics im ID3-Tag einbinden. Weitere Features sind das Synchronisieren zwischen Musikordner und Mediatheken oder das Korrigieren von Gross- und Kleinschreibung in den Tags.
|

iDMG

page2_1
Wer auf dem Mac Daten komprimiert und vielleicht auch geschützt ablegen will, der erzeugt normalerweise Images im DMG-Format mit dem Festplatten-Dienstprogramm. Diese DMG-Dateien verwenden beispielsweise Software-Hersteller um Programme für Mac OS X zu vertreiben.
Eine gute und schnelle Alternative ist „iDMG“. Um Daten in eine DMG-Datei umzuwandeln, legt man diese per Drag&Drop auf dem Programmfenster oder dem Icon von iDMG ab. Im Optionsmenü schraubt man an den Details wie Verschlüsselungsstärke, Dateisystem und Kompressionstärke. Wahlweise erstellt die Freeware so genannte „Internet Enabled Disk Images“. Bietet man diese speziellen DMG-Dateien im Web zum Download an, öffnen sich diese Images von selbst nach dem Download. Die enthaltenen Dateien entpacken sich automatisch und das Image löscht sich anschliessend selbst.
|

FlyTunes

flytunes
FlyTunes“ ist ein Web-Dienst, der Internetradio auf das iPhone und auf das iPod touch bringt. Nach einer kostenlosen Registrierung kann man das Internetradio auf seinen persönlichen Geschmack trimmen und aus weltweiten Sendern seine Favoriten auswählen. Interessant ist, dass der Dienst die Musik bis zu 30 Minuten zwischenspeichert und sie so auch bei schlechtem Netz-Empfang flüssig abspielen kann.
|

Fujicolor Foto-Bestellsoftware

fujicolor
Wer ungern aus dem iPhoto heraus Foto-Abzüge, Kalender oder Poster bestellt, da er nicht die Kreditkarte zucken möchte, dem empfehle ich die kostenlose Alternative „Fujicolor Foto-Bestellsoftware“ von Fujifilm Schweiz. Sie steht mittlerweile auch für Macs zur Verfügung und ist sehr gut mit iPhoto integriert. Die Produktpalette reicht dabei von Abzügen bis zu Geschenke wie bedruckte T-Shirts oder Tassen. Und die klassichen Abzüge sind marktgerechter zu beziehen als über den europäischen Kodak Print Service, den Apple benutzt.
|

Samsung Instinct

instinct
Nachdem schon LG, HTC und andere Handy-Hersteller Apple den Kampf angesagt haben, ist es diesmal Samsung, die es mit einem iPhone-Killer versuchen. In den USA wird gerade eine Kampagne gestartet, die mit einem professionellen Web-Auftritt und hollywoodmässigem Trailer daherkommt. Anscheinend seien da 100 Millionen Dollar für Marketing locker gemacht worden. „Instinct“ soll das Wunderding heissen. Und Samsung scheut sich nicht den direkten Vergleich zum iPhone zu machen, nur werden da die Eigenschaften filmisch aufgezeigt, wo Samsung meint zu punkten, so beispielsweise beim Surfvergleich, wo es der Instinct UMTS mit dem iPhone 2G (d.h. mit EDGE) aufnimmt. Der Sieger sei hier nicht verraten. Aber am besten gefällt mir der Vergleich der Musikstores (unbedingt anschauen).
Auf Features wie Multi-Touch, Lagesensoren, Third-Party Products oder Business-Tauglichkeit will man (überraschenderweise) nicht eingehen. Und leider lässt sich über die Benutzerfreundlichkeit im Moment nicht viel sagen, aber Design und Software scheinen eine gute Kopie des iPhones zu sein. Positiv zu erwähnen seien hier LiveTV (nur mit Extra-Vertrag)... und dass nicht Windows Mobile im Hintergrund werkelt.
Viele Informationen über das Samsung Instinct sind leider noch nicht bekannt. Wirklich vergleichbare Tests fehlen im Moment. Das Handy wird vom amerikanischen Provider „Sprint“ angeboten. Ob das Instinct überhaupt in Europa auf den Markt kommen wird, ist bisher auch nicht bekannt.
Weitere Bilder und ein Video können bei Gizmodo angeschaut werden.
|

iPhone/iPod Projektor

mp101
Der taiwanesische Hersteller Honlai Technology hat mit „QingBar MP101“ einen Mini-Projektor speziell für iPhones und iPod touchs vorgestellt. Er enthält Stereolautsprecher und projiziert ein Bild von rund 50 bis 100 cm Grösse in 4:3 VGA-Auflösung - leider nur mit 10-15 ANSI-Lumen Helligkeit.
Die Idee ist super, zumal man oft zu zweit oder mehr vor dem iPod steht und doch nicht viel sieht. Da käme ein portabler Projektor gerade recht. Das Gerät scheint aber noch nicht die nötige Marktreife zu haben, denn mit 10 Lumen lässt sich nur im Dunkeln einigermassen schauen Sad.
|

iMac MultiTouch?

Viele fragen sich „Was wird das nächste grosse Ding von Apple sein?“ - Nun ja, sicherlich was mit MultiTouch... vielleicht ein iMac MultiTouch?

|

Apple Online Seminars

business
Apple bietet eine Reihe von Seminaren an, viele davon nun auch online auf Englisch. Diese können nach einer kostenlosen Registrierung direkt als Stream angeschaut werden, teilweise aber auch als Filmdatei runtergeladen werden. Hier ein paar sehenswerte Tutorials: „New to the Mac for business users“, „New to the Mac and Compatibility with Windows“, „iWork for Business“, „Communicating Your Vision with Keynote’08“, etc. - Aber auch technisch Interessierte kommen auf ihre Kosten: „Best Practices for Integrating Mac OS X into Active Directory“ oder „Experience the power of Automator and Apple Remote Desktop“ seien hier als Beispiele erwähnt.
|

DiskAid

DiskAid
Dank „DiskAid“ kann man iPhone oder iPod Touch auch als portable Festplatte nutzen. Ideal um beispielsweise PDFs raufzuladen, um sie dann mit dem PDF Viewer anschauen zu können.
Im Gegensatz zu alternativen Tools, muss man bei diesem kostenlosen Tool das iPhone oder iPod Touch nicht jailbreaken Winking.
|

Apple Keynotes als Podcast

keynote
Wer Apples Keynotes auf dem iPod oder iPhone anschauen möchte, für den bietet sich jetzt die Möglichkeit, die letzten Keynotes als Video-Podcast aus dem iTunes Store runterzuladen. Achtung: der Download der aktuellen WWDC Keynote ist über 1 GB schwer!
|

Snow Leopard

snowleopard
Apple hat bei der diesjährigen WWDC einen Ausblick auf Mac OS X „Snow Leopard“ gegeben, welches auf OS X Leopard aufbaut und die nächste bedeutende Version für Macianer sein wird. Anstatt vorwiegend auf neue Funktionen zu fokussieren, wird Snow Leopard die Leistungsfähigkeit von OS X verbessern, einen neuen Standard für Qualität setzen und die Basis für zukünftige OS X Innovationen bilden. Das System soll für Mehrkern-Prozessoren optimiert sein, grosse Rechenleistung von Computern mit Graphic Processing Units (GPUs) nutzen und den Einsatz von TB-Speicher ermöglichen. Ausserdem wird es eine neue, moderne Mediaplattform mit QuickTime X beinhalten und Microsoft Exchange unterstützen. Snow Leopard soll in circa einem Jahr ausgeliefert werden.
|

Neues iPhone kommt!

iphone
Das neue iPhone wurde nun bei der WWDC vorgestellt. Ab 11. Juli wird es zu einem attraktiven Preis daherkommen, auch in die Schweiz. Juhui! Zu kaufen bei Orange und Swisscom (Details werden folgen).
Das iPhone 3G hat sich vom Design her nicht gross verändert. Das Gehäuse ist etwas dicker, die Rückseite schwarz und die Knöpfe sind aus Metall. Die „inneren Werte“ sind verbessert worden: UMTS/HSDPA und Assisted GPS sind mit im Boot, die Kamera ist aber die Gleiche geblieben.
Erwartungsgemäss wird das iPhone die neuen Business-Features haben und über den angekündeten AppStore mit x Applikationen bereichert werden können. Neu soll auch die Möglichkeit sein, über den Service „MobileMe“ das iPhone mit dem Mac oder PC direkt synchronisieren zu können.
Mehr Details gibt es natürlich auf der Apple Homepage. Und wer die Präsentation sehen möchte, dem empfehl ich die Keynote.
P.S. Habe ich schon erwähnt, dass ich mir das Ding kaufen werde? Winking
|

Mein iPhone und ich...

meiniphone
Hinter dem Video-Podcast “Mein iPhone und ich…” verbirgt sich ein Junge, der ganz cool das Hacken von iPhones, das Installieren von Apps und das Arbeiten mit OpenSSH erklärt. Ganz schön klever der junge Mann!
Der Podcast wird auch über iTunes angeboten Winking. - Ob das Apple auch weiss?
|

280 Slides

280slides
Hab selten so eine gelungene Web-Applikation gesehen: „280 Slides“, ein Online-Präsentationsprogramm, das sehr an Keynote von Apple erinnert. Hier werden also Präsentationen direkt im Browser erstellt und abgespielt, lassen sich auch herunterladen, zu „Slideshare.net“ weiterleiten, als E-Mail versenden oder auch in Blogs einbetten.
Die Web-Applikation ist zurzeit im Beta-Stadium, eine kostenlose Registrierung ist nötig.
Toll gemacht Winking
|

iPhone Lego-Roboter

Für Bastler: Man nehme einen Laptop, 2 iPhones und ein Lego-Robotics Kit. - „BattleBricks“ zeigt wie’s geht:

|

iClooly

icloolyDer iPod touch kommt bekanntlich mit einem Plastikteil daher, das als einfacher Ständer dienen soll, falls mal ein Film angeschaut werden soll, der ein bisschen länger dauert. Eine schickere Lösung gibt es nun mit „iClooly“, das ein iMac-Standbein nachahmt. Preis ca. 30 €.
|

Die üblichen Verdächtigen

ct
Das bekannte c't Magazin hat neulich die Frage kurz erläutert: "Lohnt sich ein Umstieg auf den Mac?" - Dabei hat mich das Intro schon Kopfschütteln zubereitet: „Computerhersteller Apple hat in den vergangenen Jahren das Innenleben seiner Computer grundlegend renoviert. Seitdem können es die schicken Computer aus dem sonnigen Süden der USA nicht nur im Design, sondern auch in der Leistung mit dem klassischen Windows PC aufnehmen...“ - Wie bitte? Im „Design“ und in der „Leistung“ aufnehmen? Mit wem aufnehmen? Da scheint jemand realitätsfremd zu sein. Das ist wieder die übliche Fehlinterpretation, dass es vorher Windows gab und dann irgendwann Macs gekommen sind. Konnten sie nun aufschliessen?
Dies hatte definitiv mein Interesse geweckt, den ganzen Artikel zu lesen und den dazugehörigen Sende-Auschnitt anzuschauen. Auffallend ist, dass seit Jahren immer wieder die üblichen Verdächtigen herangezogen werden: Erweiterbarkeit, Preis, wenig Software, aber auch der Spiegel-Effekt am iMac wird angekreidet, wobei gerade die Umsteigerin Luzia nichts dagegen hätte, wenn sie den iMac ab und zu auch als Schminkespiegel verwenden kann. Spass bei Seite. Mir ist das Lachen schnell vergangen, denn dieser Bericht bestätigt wieder mal die Meinung der IT-Fachleute, die zuviel Microsoft geschluckt haben: „Macs sind sehr nett, aber wer ernsthaft computern will, der soll lieber bei Windows bleiben, vor allem wenn er jährlich Festplatte, Graphic-Karte, Motherboard und weiss der Kuckuck was aktualisieren möchte (so wie Luzia)... und vor allem, wenn er spielen und programmieren möchte.“ - So eine schwachsinnige Analyse! Kein Wunder, wenn man einen PC-Bastler um seine fundierte Meinung frägt.
Kotz würg Sad, ich hab gesprochen!

|

Back To The Roots

hopon
Hop-On ist bekannt durch die Herstellung von Wegwerf-Mobiltelefonen. Mit ihrem neusten Streich - den „Hop1800“ - wollen sie bewusst ein Anti-iPhone vorstellen, d.h. ohne Display, ohne Speicher, ohne Telefonbuch, ohne SMS-Versand, ohne jeglichen Schnick-Schnack. Wer also telefonieren möchte, der muss die Nummer auswendig wissen!
Preis: 10 Dollar! - Das wird ein Renner Winking.
|

Touch Trix

touchtrix
Nach den „Hottrix“ kommen nun die „Touch Trix“. Insgesamt 12 kostenlose Videos machen Dich - mit ein wenig Geschick - zum Zauberkünstler auf dem iPod touch oder iPhone. Ob Du die Symbole auf der Startseite durcheinander schüttelst, wegschnippst oder Dich am Finger beissen lässt, für jede Art von Spass gibt es was zum downloaden Winking.
|

iPhone Earth


Demnächst im AppStore? - Cooooool Winking.
|

iDial

|

Multi-Touch Technologie im Anmarsch

Interaktives Arbeiten mit Multi-Touch Technologie am Arbeitstisch soll schneller kommen als man denkt, denn einige Projekte sind im Gange. Erinnert sei hier nochmals an den "Surface"-Tisch und an das neulich von Microsoft vorgestellte "Touch Wall".
Mit dem Open-Source Projekt "Lux" wird nun eine weitere Demonstration dieser Technologie gegeben, und zwar gleich basierend auf OS X:


Mehr dazu bei Gizmodo Winking.
|

Haptische Technologie

immersion
Als "haptische Wahrnehmung" bezeichnet man u.a. das aktive Erfühlen von Konturen und Oberflächentexturen, z.B. bei einer Tastatur. Eine der am häufigsten kritisierten Eigenschaften von herkömmlichen Touchscreens ist, dass das Display keinerlei physisches Feedback liefert. Ein Problem, das man nun mit der Herstellung von haptischen Displays, die Vibrationen bei der Berührung abgeben, beseitigen will. Laut einem aktuellen Artikel von Palluxo soll nun auch Apple Interesse an der Technologie zeigen: Wie man in Berufung auf interne Quellen bei Apple berichtet, soll sich der iPhone-Hersteller derzeit in vertieften Gesprächen mit Immersion, einem der wichtigsten Hersteller von haptischen Touchscreens, befinden.
Empfehlenswert hierzu der Beitrag aus der amerikanischen IT-Sendung "Tech CloseUp".
|

iGetMobile

igetmobile
Mit "iGet Mobile" ist es möglich, via iPhone auf die Daten des eigenen Macs zuzugreifen. Über ein persönliches Web-Interface kann der Benutzer Dateien von seinem Mac laden, die bei Bedarf gleich in ein lesbares Format konvertiert werden. Bilder, PDFs und Text-Dokumente lassen sich direkt öffnen. Zusätzlich ist es möglich, Daten vom Mac per Mail an Dritte zu senden. Das Programm kostet $39.
Mal schauen, ob Apple selbst eine solche Lösung bringen wird, denn in Kombination mit DotMac wäre dies sicherlich noch sinnvoll.
|

TapeDeck

tapedeck
Mit "TapeDeck" steht ein neues Programm zum einfachen Erstellen und Verwalten von Audio-Mitschnitten bereit. Im Stil eines Kassetten-Recorders aus den 80er Jahren kann TapeDeck in verschiedenen Qualitätsstufen aufnehmen. Anschliessend lassen sich die “Kassetten” beschriften und in einer Art Schublade verwalten. Der Preis liegt jedoch bei stolzen $25.
Sehr übersichtlich gemacht, erinnert an Delicious Library Happy.
|

Again And Again

Das Musik-Duo "The Bird & The Bee" haben sich ein besonderes Musikvideo zu ihren Song "Again And Again" ausgedacht. Sie zeigen im Zeitraffer auf, was alles über ihren Leopard-Bildschirm huscht:
|

iPhone als Überwachungskamera

Die Firma Lextech hat eine Anwendung fürs iPhone entwickelt, mit der man nicht nur Aufnahmen von Überwachungskameras betrachten, sondern diese auch steuern kann:

Teil 1:

Teil 2:
|

Raging Thunder fürs iPhone

Demnächst im AppStore:

Das Spiel kommt logischerweise ohne Knöpfe aus und wird mit den Bewegungssensoren kontrolliert Winking.
|

HyperOffice fürs iPhone

hyperoffice
"HyperOffice" beinhaltet ein Collaboration-Tool, mit dessen Hilfe sich das iPhone und Microsoft Outlook abgleichen lassen, und zwar ohne die Nutzung eines Microsoft Exchange Servers. HyperOffice selbst stellt eine eigene Intranet-Lösung für Firmen dar. Die Nutzung von HyperOffice ist abhängig von der Anzahl der Anwender und mit monatlichen Kosten verbunden.
Inwieweit diese Lösung mit der Einführung der Business Funktionen von iPhone OS 2.0 obsolet wird, das wird sich zeigen.
|

Transfer

transfer
Im Juni soll der langersehnte AppStore für iPhone und iPod touch eröffnet werden und mit hunderten von Programmen die Benutzer beglücken. Mittlerweile sickern etliche Informationen von zukünftigen Applikationen durch. Gespannt darf man u.a. auch auf “Transfer” sein, mit dem es möglich sein wird, (Profi-)Kameras per WLAN fernzusteuern, Fotos dann direkt auf dem Multitouch-Display zu verwalten und im Anschluss kabellos zu versenden. Sobald ein WLAN zur Verfügung steht, können die Bilder zu Computer oder Festplatte, die im Netzwerk eingebunden sind, transferiert werden. - Genial Winking.
|

HTC Touch Diamond

Das "HTC Touch Diamond" dürfte das derzeit mit Abstand interessanteste Windows-Mobile-Handy sein, das es mit dem iPhone aufnehmen kann. In etlichen Punkten haben sich die Taiwanesen von Apple und anderen inspirieren lassen. Manche als Innovationen angepriesene Features sind aber tatsächlich neu. Ein Beispiel: Wenn das HTC Handy in einem Meeting klingelt und man den Anruf nicht annehmen möchte, kann man es einfach umdrehen. Damit wird der Klingelton ausgestellt und der Anrufer letztlich auf die Mailbox geleitet.
Positiv ist, dass es Turbo-UMTS (HSDPA und HSUPA), WiFi 802.11b/g und Bluetooth (2.0 mit EDR) beherrscht. Negativ fallen die kurze Akku-Leistung und das Fehlen der Multi-Touch Funktion auf (kein Wunder, es werkelt ja Windows Mobile im Hintergrund).

Einen kleinen Überblick gibt diese Demo:


Mehr Details bei Mr. Gadget.
|

Comic Life Magiq

Mit "Comic Life Magiq" von Plasq kann man einfach und schnell Collagen und eigene Comix mit Personen und Gegenstände erstellen. Dabei stehen auch viele Filter und Funktionen von Core Animation zur Verfügung, mit denen der Fun-Faktor garantiert wird.

Einen kleinen Überblick gibt diese Demo:


Comic Life Magiq kostet 39,95$ und ist sicherlich sein Geld wert Winking. Eine Testversion gibt es auch.
|

Moo-Cow-Music Band

Moo-Cow-Music ist bekannt dafür verschiedene Musikinstrumente aufs iPhone zu bringen. Nun haben sie eine ganze Band auf die Bühne gebracht: "Moo-Cow-Music Band":

Demnächst auf gehackten iPhones und iPod touchs über die Source ModMyIFone Winking.
|

Über Äpfel und Birnen

kurs

Im Moment strotzt Apple vor Gesundheit! - Das zeigen aktuelle Zahlen aus Börse und Finanzwelt:
Und wer sein Aktien-Portfolio im Auge behalten möchte, dem empfehle ich das Widget "DEPOTset" Winking.
|

Typisch Microsoft!

microsoft
|

Aptana für iPhone

aptana
"Aptana" ist eine plattformunabhängige Open Source-Software für die Entwicklung von Web-Anwendungen. Dabei kann Aptana als Teil der integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) Eclipse eingesetzt werden oder als eigenständige Applikation ausgeführt werden. Aptana bietet einen einfachen Quellcode-Editor, aber keinen WYSIWYG-Editor. Neu ist die Unterstützung des iPhones, d.h. man kann nun auch Web-Applikationen fürs iPhone erstellen. Aptana ist kostenlos, und für Profis gibt es die Studio-Version für 99 Dollar.
Einen Einblick ins Tool bietet dieses kurze Video-Tutorial, oder gleich in der Schatzkammer nachschauen Winking.
|

ViPR fürs iPhone

"Evolution Robotics" hat eine visuelle Suchtechnologie entwickelt und möchte sie nun aufs iPhone portieren. Diese ViPR-Technologie (Visual Pattern Recognition) soll im Juni in einer nativen Applikation über den AppStore beziehbar sein. Die Software ermöglicht das Abfotografieren eines Produkts, zu dem dann entsprechende weiterführende Informationen bereitgestellt werden:
|

The DigitalLifeStyle TV

Bei "theDigitalLifeStyle.tv" (oder kurz "tDL") gibt es 24 Stunden am Tag Nachrichten, Tipps und alles was Spass macht zum Thema Apple. Das Ganze läuft als Stream direkt im Browser und umfasst neben eigenen Inhalten auch Podcasts wie z.B. die "ApplePhoneShow".
|

Time Machine ScreenSaver

TM_Screensaver
Eines der Hauptfeatures von Leopard ist das Backup-System "Time Machine", mit dem Datensicherungen automatisiert werden können und verloren gegangene Daten über den "Weltall-Tunneleffekt" wiederhergestellt werden können. Sieht toll aus, sodass man es der Animation wegen ständig benützen möchte.
Ein Bildschirmschoner wäre da angebracht, aber Apple hat leider nicht daran gedacht. Zum Glück gibt es Entwickler, die solche Lücken schliessen, und dies noch kostenlos:
et voilà, the "Time Machine ScreenSaver" Winking.
|

USB-Stick?

Wer mal einen besonderen USB-Stick möchte, der soll mal die Idee von den "Evil Mad Scientist Laboratories" aufnehmen: Man nehme ein altes USB-Kabel, schneide es auf und füge ein USB Flash-Drive rein. Na ja, hört sich einfach an, aber eine Anleitung in Bildern gibt's zum Glück auch.
Ein richtiger Hingucker Winking:

usb-drive

|

"Der Traum-Computer"

Der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak plaudert mit dem Journalisten Andy Kessler über die Anfänge von Apple, das Silicon Valley und über den Rest der digitalen Welt.

Teil 1 - Get Ready for the Woz:


Teil 2 - Creating the Computer of My Dreams:


Und hier ein weiterer interessanter Bericht zu den Anfängen von Apple:


Last but not least, hier noch ein interessanter Artikel vom Tagesspiegel, der dazu passt.
|

Desktoptopia

desktoptopia
Wer die langweiligen Hintergrundbilder benutzt, die mit jedem Mac oder PC daherkommen, der sehnt sich spätestens nach einem Monat nach neuen Sujets. Eine Möglichkeit besteht, in dem man selber im Internet auf die Suche geht, oder einfach meine Sammlung mal anschaut und dort seine Favoriten herauspickt, oder einfach das kostenlose "Desktoptopia" installiert, um professionelle Hintergrundbilder gleich aus dem Internet zu laden.
Dennoch behälst Du die Kontrolle: Gefällt Dir ein Bild nicht, klickst Du einfach auf “Next” und ein neues wird geladen. Gefällt Dir ein Bild, aktivierst Du einfach den Pausenmodus und das automatische Wechseln setzt aus. Ausserdem kann man entscheiden, aus welchem Fundus Bilder geladen werden sollen: Photographie, Typographie, Architektur, Abstrakt, 3D, etc.
|

Simplicity sells!

David Pogue gehört zu den renomiertesten Schriftstellern und Journalisten der IT-Welt, bekannt auch durch seine Kolumnen in der New York Times. Im Jahre 2006 hatte er einen amüsanten und sehr interessanten Auftritt im bekannten Symposium TED zum Thema "When it comes to tech, simplicity sells", wo er u.a. auf die Benutzerfreundlichkeit von Software eingeht. Aber auch auf den iPod kommt er zu sprechen und frägt sich, wie ein Gerät mit weniger Funktionen als die Konkurrenten dennoch den Markt führen kann? - Manchmal ist eben weniger mehr.

Guckst Du hier:


P.S. Böse Zungen behaupten, dass bei Microsoft die Designer programmieren und die Programmierer designen Happy.
|

BannerZest

bannerzest
"BannerZest" ist eine Mac-Applikation, mit der man Flash-Animationen erzeugen kann, ohne selbst über Flash-Kenntnisse verfügen zu müssen. Zum Beispiel verwandelt es ausgewählte Bilder spielerisch in eine Flash-Galerie, in ein Navigations-Banner oder in eine Slideshow, die man dann in die eigene Webseite einbinden kann. Rund 35€ kostet die Standard- und rund 90€ die Pro-Version, die u.a. mit Aperture und Lightroom zusammenarbeitet.
Mehr dazu in der Schatzkammer Winking.
|

HyperCard

hypercard
Im Jahre 1987 stellte Apple eine Applikation namens "HyperCard" vor und lieferte sie mit jedem Macintosh-Rechner aus. Dadurch fand es grosse Verbreitung in der Macintosh-Welt. Es handelte sich um ein kartei-orientiertes Hypertext-Programm, wobei eine Kartei ein sogenannter "stack" mit Einzelkarten ist, die verknüpft werden können. Das Programm unterstützte Darstellungsmöglichkeiten für formatierten Text, Grafik, Video und Sound, und über die Open-Doc-Schnittstelle des Mac waren auch Verknüpfungen mit Daten anderer Anwendungen möglich.
Wer mehr über HyperCard erfahren möchte, dem empfehle ich den Beitrag von "The Computer Chronicles" aus der damaligen Zeit Winking.

Interessant auch zu wissen, dass HyperCard ein Meilenstein in der Computergeschichte darstellt, denn es war die erste interaktive Anwendung, die Daten und Informationen verknüpfte, so wie wir es vom Internet kennen (und das Internet stand erst 1993 der Öffentlichkeit zur Verfügung).
|

EverNote

evernote
"EverNote" erlaubt jede Art von Information zu speichern, um diese später schnell wieder zu finden. Das Programm speichert Text, Bilder und Fragmente von Web-Seiten, so dass sich alles an einem Ort befindet. Alles wird mit einem Zeitstempel versehen und chronologisch sortiert. Doch was ins Auge sticht: Evernote kann Texte in Bildern identifizieren. Genial!
Die Software ist noch im Beta-Stadium und kostenlos zu haben, sofern man eine Einladung ergattern kann. Später wird die Applikation höchstwahrscheinlich einen Wert von 50 Dollar haben (so wie die schon erhältliche Windows-Version).

Mehr dazu in den offiziellen Tutorials:


|

Drobo

drobo_01
Mit "Drobo" sollen alle Speichersorgen ein Ende haben, denn die Drobo Harddisk passt sich laufend den Speicherplatzbedürfnissen an und wächst mit der Datenmenge. Das Konzept von Drobo ist verblüffend einfach: Das Leergehäuse nimmt bis zu 4 handelsübliche 3.5" Harddisks auf. Man kann mit einer Platte anfangen - im Moment bis 1TB - und sobald man eine zweite Disk einsetzt, wird der Inhalt der ersten automatisch gespiegelt (Raid Mirroring) und sobald eine dritte Platte eingesetzt wird, werden die Daten über die Platten verteilt und im sichersten Raid Modus betrieben. Fällt eine Platte aus, so kann diese ersetzt und die Daten wieder hergestellt werden. Ausserdem ist Drobo das erste Desktop-Speicher-Array, das mit Time Machine kompatibel ist. Kostenpunkt: 534€ ohne Platten, je nach Konfiguration bis zu 1424€ für 4TB.
Mehr dazu in der Schatzkammer Winking.
|

Name Mangler

namemangler
Wer hat nicht schon einen ganzen Stapel Dateien einzeln umbenannt? Dies kann eine ziemlich zeitraubende Tätigkeit sein. An sich wäre dies ein Fall für Apples Automator, aber wer es bequemer haben möchte und ein Programm mit ansprechender Benutzeroberfläche sucht, sollte einen Blick auf den kostenlosen "Name Mangler" werfen Winking.
|

MacWelt Podcasts

macwelt
Apple-News gibt es von Deutschlands führender Mac-Zeitschrift "MacWelt", sowohl als Audio-Podcast als auch als Video-Podcast. Letzteres empfehle ich, zumal immer wieder nützliche Tipps gegeben werden, die nicht jeder kennt, wie z.B. zu Leopard (Folge 1, Folge 2, Folge 3).
|

Leopard Live Paper

leopard
Gion Andrea Barandun ist bekannt für seine ausführlichen und gut illustrierten Bücher zu OS X. Im aktuellen Buch erfährt man selbstverständlich alles über die neuen Features von Leopard. Die Schwerpunkte des Buchs bilden Tipps zum allgemeinen Umgang mit Leopard, Installation und Migration von den älteren Systemen sowie Arbeiten mit Programmen und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung. Die Themen reichen vom Finder über Systemkonfiguration und Netzwerke bis zur Problembeseitigung. Im Weiteren kommen selbstverständlich die neusten Features von Leopard wie Boot Camp, Time Machine und Spaces zur Sprache.
Das Buch kostet CHF 59. Und nach Erwerb des Buches kann man sich das ständig aktualisierte PDF-Dokument herunterladen. Toll aber auch, dass das ganze Buch online als sogenanntes "Live Paper" anzusehen ist, und zwar kostenlos Winking.
|

Flock

Flock_icon
"Flock" ist ein schlanker Webbrowser - basierend auf Firefox - und trägt den Übernamen "sozialer Browser". Diesen verdankt er den integrierten Zusatzfunktionen, mit denen man einfach und schnell Zugang zu verschiedenen Internetdiensten haben kann, wie z.B. Webmails, Blogs, Twitter, Facebook, Picasa, Flickr oder YouTube. Dabei können die Inhalte schnell und komfortabel mittels Drag&Drop im Internet publiziert werden. Und Fotos lassen sich über die Flock-Media-Bar besonders einfach ansehen. Interessant auch die personalisierte Startseite, auf welcher man sehen kann, ob neue Bilder von Freunden oder neue Feeds verfügbar sind.
Flock gibt es auch in einer deutschen Version und ist kostenlos Winking.
|

Photoshop Express

photoshopexpress
Adobe hat heute "Photoshop Express" angekündigt. Es handelt sich hier aber nicht um eine Applikation, sondern um eine kostenlose Internet-Anwendung, mit der bis zu 2GB an digitalen Bildern online abgespeichert, bearbeitet und mit Effekten präsentiert werden können. Im Moment ist das Ganze noch Beta, aber es sieht schon ordentlich aus. Mit wenigen Klicks kann man Standardbildbearbeitungen wie das Entfernen von Schönheitsfehlern und roten Augen, das Umwandeln in Schwarz-Weiss, Bildbeschneidungen, Grössenanpassungen und vieles mehr vornehmen. Photoshop Express ist somit das iPhoto fürs Web.
Anmelden und einfach mal ausprobieren Winking.
|

Pacemaker

pacemaker-dj-mixer

Was für Apple-Freaks der iPod oder das iPhone ist, das ist für den DJ der "Pacemaker". Es handelt sich hier um einen portablen DJ-Mixer für die Hosentasche. Das Gerät liefert alle wichtigen Funktionen, die ein DJ zum Mischen der Party-Musik braucht. Es hat einen internen Speicher von 120 GByte und bietet jede Menge Möglichkeiten die abgespielte Musik mit Effekten zu verfremden, Frequenzen zu verbiegen und alles langsamer oder schneller abzuspielen. Über mehrere Sensorflächen und Tasten lässt sich der Pacemaker bedienen.

Hier eine kurze Einführung:



|

Photoshop Elements 6

box_pse6_now_available_de_150x150
Adobe hat eine neue Version von Photoshop Elements für den Mac veröffentlicht. U.a. kann man nun mit Hilfe eines Verfahrens namens Photomerge Gruppenfotos oder Panoramen nachträglich erstellen. Dazu stellt die Software die Aufnahmen zu einem einzigen Gruppenbild zusammen. Auch Panoramen lassen sich so erstellen.
Als Überblick der neuen Funktionen dienen folgende Kurzfilme: "Gruppenbild erstellen", "schnelle Auswahlmöglichkeiten", "Schwarzweissbilder erstellen" und "perfekte Belichtung". Wer mehr Tutorials möchte, dem empfiehlt sich ein Abstecher auf die englische Seite "Photoshop Elements User".
Das Paket ist für Einsteiger gedacht, die ab und zu mal ein Bild bearbeiten müssen und nicht gleich den "grossen Bruder" für teueres Geld kaufen wollen. Von daher ist der Preis von nur CHF 129 fast geschenkt.
|

Sweet Home 3D

25806
"Sweet Home 3D" ist ein kostenloser und einfacher Innenraumplaner zum visuellen Einrichten von Wohnungen in 2D und 3D. Mit dabei ein Katalog mit diversen Einrichtungsgegenständen. Mit wenigen Mausklicks zieht man die Wände der Wohnung. Wer über einen Grundriss verfügt, importiert das Bild als Vorlage in das Programm. Schon während man die Wohnung oder das Zimmer in der zweidimensionalen Ebene zusammenbaut, präsentiert das Programm in Echtzeit eine dreidimensionale Ansicht.
|

Mac & PC als Werbebanner

Apple hat anscheinend die bekannte "Hello, I'm a Mac"-Werbung nicht komplett fallen gelassen. Man findet sie wieder als Werbebanner in verschiedenen amerikanischen IT-News-Seiten, wie z.B. auf ZDnet, natürlich unter der Rubrik von Microsoft Winking:

|

Lexikon-Erweiterung

lexikon
Bekanntlich beinhaltet das OS X ein Lexikon und einen Thesaurus, die im Text direkt aufgerufen werden können, aber leider nur für die englische Sprache.
Dies ist nun passé! Endlich gibt es kostenlose Plug-Ins für Deutsch - u.a. auch das deutsche Wikipedia - die einfach und schnell installiert werden können. Und wie diese Bibliotheken anzuwenden sind, das zeigt dieses kleine Tutorial von Apple.
Kleiner Hinweis: Zuerst muss man die hinzugefügten Bibliotheken im Lexikon unter Einstellungen aktivieren. Danach empfehle ich, das Deutsch-Englische Wörterbuch auf die erste Position zu schieben, damit es bei der direkten Suche gleich verwendet wird.
|

Sudden Motion Sensor

Nicht allen MacBook-Inhabern ist die Existenz des eingebauten Beschleunigungssensors - der sogenannte Sudden Motion Sensor - bewusst. Gut zu wissen aber, dass dieser Sensor auch für lustige und weniger praxistaugliche Anwendungen verwendet werden kann. Hier eine Auswahl:

SmackBook Pro:


iAlertU:


LiquidMac:


Newton Virus:


3D Desktop Aquarium:


netPong:
|

A Bunch Of Monkeys

Zum Nachdenken:
|

Tunatic

tunatic
Ein gutes Lied läuft im Radio und man möchte wissen, wer es singt. Hier hilft "Tunatic" weiter. Die kostenlose Software analysiert das Lied und sucht in einer Online-Datenbank nach Interpret und Titel, und zwar sehr erfolgreich! Ich hab ein paar ausgefallene Lieder ausgesucht und war überrascht wie gut die Lieder erraten wurden, sogar bei Remixes. Die Erfolgsquote der Tunatic-Datenbank beruht dabei auf die Mithilfe der Benutzer. Mittels des Programms "Tunalyzer" kann man seine Festplatte nach Musik scannen und mit der Datenbank abgleichen.
|

Steve Ballmer über Vista und MacBook Air


Mehr dazu bei Mr. Gadget Winking.
|

iPhones SDK und iPhone Enterprise

sdk
Die angekündete Entwicklungsumgebung für das iPhone ist nun da! Apple hat heute ein "Software Developer Kit" (SDK) vorgestellt, das die gleichen API-Schnittstellen und Tools zur Verfügung stellt, die Apple selbst benutzt, um iPhone-Software zu entwickeln. Dritte können jetzt also die gleiche Entwicklungsumgebung benutzen, die Apple selbst für das iPhone einsetzt.
Aber die wichtigste Neuigkeit ist sicherlich, dass Apple mit dem iPhone nun stärker in den Geschäftskundenmarkt eindringen möchte. Das "iPhone Enterprise" wird MS Exchange und sowohl Push Mail als auch Push Kalender, Push Kontakte und globale Adresslisten unterstützen. Ganz wichtig auch die Unterstützung der vielen Sicherheitsfeatures, die in keiner Firma fehlen dürfen: Zertifikate und Identifizierung, WPA2, 802.1x, IPsec VPN, strikte Sicherheitsmechanismen und die Möglichkeit iPhones vorzukonfigurieren. Interessant auch die Remote-Wipe-Funktion, mit der Einträge auf dem iPhone gelöscht werden lassen können, beispielsweise, wenn es gestohlen wird.
Diese neue iPhone Firmware wird es ab Juni 2008 geben. Das kostenlose SDK hingegen ist jetzt schon erhältlich. Mehr Infos auf Apples Seiten, unter anderem auch mit dem Stream zur Keynote Winking.
|

Spuren im Alltag

spuren
Hier eine sehr interessante Erklärung und Aufstellung von den elektronischen Spuren, welche man im Alltag hinterlässt. Ein Schaustück für alle, die Datenschutz bisher für Seelenbalsam für Paranoiker hielten.
Danke an Cem für den Tipp Winking.
|

NASA Podcasts

nasa
Die NASA bietet mittlerweile eine Fülle von interessanten Podcasts, sowohl in Audio- als auch in Video-Format. Apple hat dazu eine iTunes-Seite erstellt, die die nötige Übersicht gibt.
Mein Favorit: "Hubblecast", das auch als HD und Full HD zur Verfügung steht Winking.
|

MooCow Music Drummer

|

SimplifyMedia

Safsimplifymedia
iTunes-Sharing ist eine super Sache, aber beschränkt sich auf das lokale Netz. Doch was machen, wenn man auch am Arbeitsplatz oder im Urlaub auf die daheim gebliebene iTunes-Bibliothek zugreifen möchte? - iTunes erlaubt einzig den Zugriff auf Bibliotheken im gleichen Netzwerk, nicht aber Internet-weit. Die Lösung dazu gibt das kostenlose "SimplifyMedia", das die Internet-weite Freigabe der eigenen iTunes-Bibliothek ermöglicht. Nach der Installation und dem Erstellen eines eigenen Accounts kommt SimplifyMedia ähnlich wie ICQ oder iChat mit einer eigenen Buddy-Liste und 30 freien Plätzen für eigene Kontakte. Sobald einer der eingetragenen Kontakte dann online ist, lässt sich im iTunes auf die freigegebene Bibliothek zugreifen.
|

Everybody Touch

|

The Mac Show

macshow
"The Mac Show" ist das englische Pendant zum deutschen Mac-TV: Wöchentliche Sendung mit News zu Apple, Mac, iPod und iPhone. Währenddem aber Mac-TV als wirkliches Live-Fernsehen bezeichnet werden darf, wird The Mac Show nur als Podcast ausgestrahlt. Nichtsdestotrotz, eine gute Bereicherung für die Mac-Gemeinde, sofern man des Englisch mächtig ist Winking.
|

eX-10

ex10
Der "eX-10" von Alpine ermöglicht den Anschluss eines iPods in jedes Fahrzeug. Das Gerät kommt mit einem Monitor daher und verfügt über einen integrierten UKW-Sender, der das iPod Signal direkt an jedes Autoradio überträgt. Die Montage soll flexibel und ohne Werkzeug erfolgen, und der Controller lässt sich als portable Lösung problemlos auch in anderen Fahrzeugen verwenden. Das 6 cm-Farbdisplay wird über den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt, ein angeschlossener iPod kann über die mitgelieferte IR-Fernbedienung bedient werden. Nette Bonusfunktion: Dank integriertem Mikrofon und Bluetooth-Modul kann das eX-10 auch als Freisprecheinrichtung benutzt werden.
In der Schweiz kann das Gerät bei CarShop für CHF 289 bestellt werden.
|

iPhone als Touchpad

|

Ade HD!

187459
Toshiba hat heute bekanntgegeben, dass sie die HD-DVD einstellen wird. Man wird keine weiteren HD-DVD-Player entwickeln, herstellen oder vermarkten. Somit ist der Formatkrieg zum DVD-Nachfolger nun endgültig vorüber, die BluRay-Disc hat das Rennen gewonnen. Als Konsequenz hat auch Universal, der letzte Verfechter der HD-DVD, bekanntgegeben, zukünftig Filme nur noch auf BluRay anzubieten. Ärgerlich ist dies vor allem für die Käufer der teuren HD-DVD-Playern.
Apple hat sich aus diesem Format-Kampf geschickt rausgehalten und bis dato keinen Mac mit HD-DVD- oder BluRay-Laufwerk ausgeliefert. Nun ist der Kampf am Markt vorbei, so dass Apple bereits in den kommenden Macs ein BluRay-Laufwerk - zumindest als Option - anbieten könnte.
|

ScreenFlow

screenflow
Mit "ScreenFlow" können professionelle Videos von Aktionen auf dem Bildschirm erstellt werden. Das Programm zeichnet vom Spiel bis zum Film alles als Video auf und bietet dem Anwender anschliessend einige Bearbeitungsmöglichkeiten an. Dazu gehören Schnitt, Skalierung, Weichzeichnung des Hintergrundes und das Vergrössern von aktiven Fenstern. Am Schluss exportiert die Software den fertigen Film als QuickTime-Movie. ScreenFlow setzt Leopard voraus und kostet als Vollversion 100 US-Dollar.
|

DLO Portable Speakers

dlo
Mit den "Portable Speakers von DLO" lassen sich per iPhone oder per iPod ganz schön Sound und Bass produzieren, und dies für knappe 50 Dollar! - Und sie sind der ideale Reisebegleiter, denn die Lautsprecher lassen sich zu einem Ball zusammenklappen, der einen Durchmesser von nur 15 Zentimetern hat.
Tolles Gadget, muss ich haben Winking.
|

iAno

Piano für den iPod touch und das iPhone:

Mit JailBreak kostenlos über den Installer erhältlich Winking
|

MS Office 2008

office
Wer hätte das gedacht, dass Microsoft doch noch mit einer komplett überarbeiteten und nativen Version von Mac Office rauskommt? Nebst der verbesserten Performance scheint nun die ganze Suite dem Mac-Feeling näher zu kommen und überrascht auf den ersten Blick: "Office 2008" für Mac umfasst nun eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche, eine neue Grafik- und Diagramm-Engine zum Erstellen überzeugender und attraktiver Dokumente, Tabellenkalkulationen und Präsentationen. Hinzu kommt eine neue Themenfunktion, mit der sich Dokumente einheitlich aufbereiten lassen.
"Word 2008" bringt leistungsstarke neue Werkzeuge, über 100 Designervorlagen und umfassende Themen mit sich. Die neue Arbeitsumgebung "Publishing Layout View" ermöglicht es beeindruckende Dokumente zu gestalten, ohne dass man über Kenntnisse in Layout und Grafikdesign verfügen muss. Apples Pages lässt grüssen!
Die Bedienung von "Excel 2008" erfolgt in der gewohnten Benutzeroberfläche. Neu ist ein Formel-Builder, mit dem sich auf einfache Weise Formeln erstellen lassen. Dem zu Hilfe steht beispielsweise eine Auto-Vervollständigung, die bei der Wahl der richtigen Formel helfen soll. Ebenfalls bietet Excel 2008 neue 3D-Charts mit Unterstützung für Transparenz und Schatten. Wie schon in Word 2008 wurde auch im neuen Excel die Benutzerführung in den Einstellungen verbessert und ein Inspector in die Werkzeugleiste integriert. In Sachen Publishing-Effekten scheint Apples Numbers die Nase vorn zu haben, jedoch bietet Excel mehr Funktionen.
In "PowerPoint 2008" wurden nun mehr Effekte und Übergänge hinzugefügt (Apples Keynote lässt grüssen), aber auch viele SmartArt Grafiken, mit denen leere Folien mit eindrucksvollen Diagrammen, Karten und Grafiken zum Leben erweckt werden können.
"Entourage 2008" bildet das Zentrum von Office 2008. Mit der Benutzeroberfläche von "My Day" soll es bei der Organisation und Durchführung von Terminen stets einen Überblick geben.
Summa Summarum ein gelungenes Update, und diesmal sogar preiswert: es werden 3 Pakete angeboten, wobei das Einsteigerpaket nicht nur für Studenten sondern auch für Privatpersonen gedacht ist, und dies zum Preis von nur CHF 219. Wann war MS Office letztes Mal so billig? - Danke Microsoft!
|

PicLens

piclens-sm-screen
"PicLens" ist ein kostenloses Browser-Plugin, mit dem man aus einem Foto-Feed (z.B. aus Flickr) oder einer Bildersuche (z.B. aus Google Images) ein echtes Erlebnis machen kann.
Die Browser-Erweiterung gibt es aktuell für Safari, Internet Explorer und für den Firefox. Nach der Installation erscheint zu den Bildern ein kleiner Play-Button, mit dem die Show beginnen kann. Mit einem Klick wird ein neues Fenster geöffnet, das alle Bilder in einer bildschirmfüllenden Bilderwand präsentiert. Beim Hin- und Herscrollen dreht sich diese Wand in den Raum (aktuell nur beim Firefox-Plugin) und man flitzt an den Bildern vorbei. Toll gemacht!
|

Fernsehkritik-TV

fernsehkritik
"Fernsehkritik-TV" ist ein satirisch-kritisches TV-Magazin im Internet, das einmal im Monat über Verdummung, Skandale und Kuriositäten des deutschen Fernsehens berichtet. In der aktuellen Sendung geht es u.a. über Uri Geller und seine "übersinnlichen Kräfte". Schade dass die Sendung nicht als Podcast zur Verfügung steht, aber trotzdem toll gemacht Winking.
|

«iPod don't touch»

touch
Apple hat nun den iPod touch auf 32GB Speicher aufgestockt. Toll... denkt man sich, sofern man das Gerät nicht in der Schweiz zu kaufen gedenkt, denn die SUISA will nun saftig mitverdienen!
Mehr dazu bei 78s.
|

1Password

1password
"1Password" ist eins der besseren Passwort-Manager, die es für den Mac gibt. Es arbeitet auf Basis des Schlüsselbunds in Mac OS X und speichert Informationen und Passwörter verschlüsselt. Diese lassen sich nach Angabe eines Generalschlüssels in Webseiten direkt einsetzen. Das Programm schlägt auf Wunsch neue Passwörter vor, verwaltet Adressdaten und Zahlungsdaten und macht den Umgang mit Schlüsseln fürs Internet nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler, besonders in Kombination mit dem kostenlosen "AllBookmarks", mit dem der Zugang zu den Passwörter zusätzlich über die Menuleiste gegeben wird. Die Software kostet $29,95, arbeitet neben Safari auch mit Camino, Firefox, NetNewsWire und anderen Browsern zusammen.
Für alle iPhone und iPod touch Besitzer ist gut zu wissen, dass 1Password auch eine Synchronisation mit diesen Geräten ermöglicht Winking.
|

EyeTV 3

eyetv
"EyeTV" in der neusten Ausgabe beinhaltet eine Oberfläche, die der des Finders von Leopard ähnelt: Ordner und Gruppen stehen links im Hauptfenster, die wichtigsten Werkzeuge sind über Knöpfe oben in diesem Fenster erreichbar. Die neuen nennenswerten Features sind: Suchabfragen in der elektronischen Fernsehzeitung (EPG) lassen sich speichern. Die Zeitleiste wurde in das Fernsehfenster integriert und der Editor schwebt nun halbtransparent über dem Film. Toll auch die Möglichkeit, Filme im lokalen Netz an Abspielgeräte wie den iPod Touch weiterleiten zu können. Eine gute Übersicht aller Features und im Vergleich zur Vorgängerversion gibt es hier.
|

Find Out How

mac
Apple hat mit einer neuen Tutorialseite angefangen: “Find out how”. Darauf sind Videos aber auch Text-Hilfen zu Apple-Produkten zu finden. Die ersten drei Video-Tutorials zeigen, wie die Anatomie eines Mac aussieht, wie man seine Dateien von einem PC auf verschiedene Arten und Weisen auf den Mac überträgt und wie man Windows auf einem Mac laufen lassen kann.
Das Tutorial gibt's auch als Video-Podcast zum abonnieren Winking.
|

iPhone Plagiat aus China

|

iKlimt

klimt
Wer ein bisschen Kunst-Interesse hat, der muss Gustav Klimt kennen: Maler der Jahrhundertwende und zweifelslos der bedeutendste Künstler des Jugendstils in Österreich. Die englische Website "iKlimt" widmet sich diesem einmaligen Künstler und zeigt sein Portrait und seine Werke in multi-medialer Art, untermalt mit Musik von Eric Satie, ein bekannter Zeitgenosse.
|

MacWorld 2008 Review

Auch in diesem Jahr gab es bei der MacWorld viel zu bestaunen. "3Sat neues" zeigt eine gute Zusammenfassung:

macworld

|

Evolve

evolve
Griffin Technology ist bekannt für gutes iPod-Zubehör. Der neuste Hit heisst "Evolve" und ist ein drahtloses Lautsprechersystem für iPod und iPhone. Die würfelförmigen Lautsprecher haben einen integrierten Akku und können bis zu 50 Meter entfernt aufgestellt werden. Die Akku-Laufzeit beträgt bis zu 10 Stunden und die Audioübertragung erfolgt über Funk in CD-Qualität (44kHz/16bit). Ladestrom für die Akkus gibt es auf der Basisstation. Die Lautsprecher müssen dort lediglich an ihren Platz zurückgestellt und über drei kleine Kontaktpunkte mit Spannung versorgt werden. Neben der Anschlussmöglichkeit über den Dock Connector bietet es auch Anschlüsse für externe Audioquellen. Zudem ist eine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten. Toll an diesem System ist aber auch, dass beliebig viele Lautsprecherwürfel einer Sendestation hinzugefügt werden können, ideal für Parties!
Evolve soll im Sommer für 300 Dollar in den Verkauf kommen. Zusätzliche Lautsprecher können hinzugekauft werden. Wer Bilder und Aufnahmen zu diesem tollen Produkt sehen möchte, der soll mal in die Evolve Gallery reinschauen.
|

Why Mac?

In diesem Werbefilm von Apple werden die wesentlichen Features eines Macs aufgezeigt:

whymac

Der Film wird für die Verkaufspartner zur Verfügung gestellt, aber warum macht Apple keinen Fernsehspot dieser Art ?????

|

FON-Chef auf Besuch bei Apple

"FON" ist bekanntlich ein Unternehmen - oder besser gesagt "Bewegung" - das sich zum Ziel setzt weltweit und möglichst flächendeckend Hotspots zu installieren. Steve Jobs scheint an deren Arbeit interessiert zu sein und hat sich neulich vom FON-Chef Martin Varsavsky informieren lassen. Dieser hat nun ein kleines Video online gestellt, das seine Eindrücke beim Treffen mit Steve Jobs wiedergibt:
|

Brief an Steve

Bodo Wartke, junger Klavierkabarettist und bekennender Macianer, schreibt einen Brief an Steve, in dem er seinen Unmut über die Heirat von iPhone und der Telekom ausdrückt:
|

AppSafari

appsafari
Bekanntlich wird es erst ab Februar 2008 ein Software-Entwicklungstool für das iPhone und den iPod touch geben, und bis zum ersten Produkt wird es entsprechend ein/zwei Monate länger dauern. Wer aber schon heute mehr "Stoff" haben möchte, der sollte zumindest mal einen Blick auf die web-basierten Tools geben, die von Tag zu Tag mehr werden. Nebst der offiziellen Apple-Seite gibt "AppSafari" eine gute Übersicht zu den neusten Web-Applikationen, und darunter durchaus nützliche Seiten.
Meine "Best-Of" habe ich unter meinen Links aufgeführt Winking.
|

Cinemizer

cinemizer
Am Rande der Mac-Messe wurde wohl das interessanteste Objekt der Begierde gezeigt: der "Cinemizer" von Carl Zeiss AG, eine Videobrille speziell für den iPod. Diese enthält zwei LCDs mit jeweils 640×480 Pixel und simuliert ein zwei Meter entferntes Display mit 115 cm (das entspricht einem 45-Zoll-Bildschirm). Der Cinemizer kommt mit einem integrierten Akku, der laut Zeiss mindestens vier Stunden durchhält und der im Notfall auch den iPod mit Strom versorgt. iPods mit Videofunktion werden über den Dock-Anschluss mit dem Cinemizer verbunden, über einen 3,5-mm-Audio/Video-Eingang können auch andere Videoquellen angeschlossen werden. Zusätzliches Feature: der 3D-Modus unterstützt speziell produzierte 3D-Movies.
In Deutschland wird es den Cinemizer ab Februar zum Preis von 370 € geben. Für die Schweiz stehen noch keine Distributoren und Preise fest.
|

MacBook Air

macbookair

Wie allerorts schon bekannt hat Apple gestern wieder den "Zauberhut" rausgenommen und ein Karnickel namens "MacBook Air" hervorgeholt. Dieses kommt leider nicht mit kabellosem Strom daher, aber dafür superdünn... auf Kosten des optischen Drives und einer Anzahl Anschlüsse, vor allem die FireWire-Anbindung fehlt. Wie soll man da eine Video-Kamera anschliessen? - Naja, die Antwort kommt bestimmt noch.
Apple scheint mit diesem Gerät wieder eine technische Meisterleistung gelungen zu sein, aber der grosse Hammer wird es nicht. Ich glaube aber, dass der Verzicht von optischen Laufwerken und vieler Anschlüsse richtungsweisend ist, denn in Zukunft werden alle Daten aus dem Netz kommen. Man möge sich an die Einführung des ersten iMacs ohne Floppy Drive erinnern - das war ein Aufschrei! Und rückwirkend kann man sagen, dass das Ding niemand vermisst hat. In ein paar Jahren werden wir nur noch wireless Daten austauschen und jeglichen Content im Internet oder in einem Online Store finden. Aber im Moment scheint das MacBook Air nur als Zweitmaschine Sinn zu machen, denn man ist eben noch nicht soweit.

Wer die Keynote nochmals in Bild und Ton miterleben möchte, der findet hier den Link zum Stream oder zum Download.
Viel Spass Happy.
|

PikiPimp

pikipimp
"PikiPimp" ist ein kostenloses Online-Bildbearbeitungsprogramm. Im Vordergrund der web-basierten Software steht der Spassfaktor: hochgeladene Fotos lassen sich mit vorgefertigten Objekten wie Perücken, Bärten oder Brillen verfremden. Die fertigen Bilder können auf den eigenen Rechner geladen oder via Email versendet werden.
Tolle Sache Winking.
|

Tourist Remover

touristremover
Mit dem Web-Service "Tourist Remover" lassen sich störende Personen oder Gegenstände aus Fotos wegretuschieren. Voraussetzung dazu: Man muss mindestens drei Aufnahmen haben, um die unerwünschten Elemente löschen zu können.
|

Latitude XT Tablet-PC

latitudext
Mit dem "Latitude XT" bringt Dell einen 12,1-Zoll-Convertible-Tablet-PCs mit "kapazitivem Touchscreen". Solche Bildschirme können sowohl mit den Fingern als auch mit dem Stylus bedient werden und sind in der Lage, mehrere Berührungen gleichzeitig zu registrieren. Zudem lassen kapazitive Displays mehr Licht durch, wirken deshalb heller. Inwieweit Multi-Touch Technologie wie beim iPhone schon integriert ist, das ist unklar, zumal der Hersteller dieser Touch-Technologie "N-Trig" erst von zukünftigem Feature spricht.

Hier ein paar Aufnahmen:





|

QuickLook PlugIns

quicklook
Mit QuickLook steht dem Benutzer von Leopard eine neue Funktion zur Verfügung, die es erlaubt, Dateien direkt aus dem Finder anzusehen, ohne die dazugehörige Applikation öffnen zu müssen (sofern Plugin vorhanden). Nun gibt es eine Webseite "QuickLookPlugins", die sich zur Aufgabe gemacht hat, alle QuickLook-Plugins zu sammeln.
|

BenQ's iPhone

BenQ arbeitet anscheinend an einen iPhone-Killer, der jedoch von den Massen her grösser zu sein scheint (4,8 Zoll Display). Es hat einen Touchscreen, wobei noch nicht klar ist, ob Multi-Touch Technologie implementiert ist. Das Gerät soll folgende Funktionen beherrschen: Internet Surfing, Videos, Musik und Fotos, Blogging, E-Mail, Instant Messaging und Social Networking (z.B. mit Flickr oder Facebook). Das Gerät soll die ideale Mischung aus Smartphones und Notebooks darstellen und nimmt somit genau die Kunden ins Visier, die Apple bisher mit seinem iPhone bedient.

Hier eine kurze Präsentation:
|

Animoto

animoto
Bei "Animoto" lassen sich aus einzelnen Fotos witzige Videoclips machen. Dazu muss man einfach nur ein paar Bilder hochladen, Musik auswählen - wobei man eigene oder aus einer Online-Audiothek auswählen kann - und schon erstellt das Web-Tool automatisch einen Videoclip. Das Resultat kann sich zeigen lassen und ist kostenlos!
|

FlauntR

flauntr
"FlauntR" ist eine kostenlose und umfangreiche Online-Foto-Suite für Digitalfotos. Im Angebot finden sich die wichtigsten Retusche-Funktionen: man kann Helligkeit, Kontraste, Farben und Schärfe nachjustieren, und natürlich die berühmt berüchtigten roten Augen entfernen. In einem weiteren Modul stehen auch Trick-Effekte für Spassfotos zur Verfügung. Ausserdem im Programmpaket: Kalenderblätter, Postkarten und virtuelle Rahmen. Gut und praktisch auch die Möglichkeit Fotos aufs Handy zu holen. Dann hat man seien frisch bearbeiteten Bilder auch gleich dabei.
Eins der besten Web 2.0 Tools, das ich bisher gesehen habe Winking.
|

DotMatrix

DotMatrix
"Photo Booth" von Apple kennt man als spassige Anwendung um Selbstportraits zu erzeugen. Wenn es aber um Videos geht, dann kommt "DotMatrix" zum Zuge: ein Tool mit hunderten von Effekten wie Pop-Art oder Avant-Garde. Fun-Effekt pur!
Das Programm ist kostenlos, will man aber die Video-Ausschnitte weiterverarbeiten oder an Programme wie Skype oder Messenger weiterschicken, dann braucht es eine kostenpflichtige Lizenz.
|

FlightGear

flightgear
Wer unter dem Weihnachtsbaum kein Computerspiel entdecken konnte, der kann sich den kostenlosen Flugsimulator "FlightGear" hier runterladen. Das Open-Source-Programm bietet drei verschiedene dynamische Flugmodelle sowie einen Wettersimulator an. Aufgrund des offenen Systems kann jeder eigene Flugzeuge oder Flughäfen hinzufügen, insgesamt mehr als 150 verschiedene Modelle, von der Boeing 747 über Kampfflugzeuge diverser Kriege bis hin zu einem fliegenden Schlitten samt Weihnachtsmann Winking.
|