IT & Computer Tipps
Microsofts "Slate"
07.01.10 22:32
Steve Ballmer hat zur Eröffnung der Consumer
Electronics Show (CES) in Las Vegas mehrere
Tablet-Computer auf Basis von Windows 7 vorgestellt.
Sie sollen die Lücke zwischen Smartphones und
Notebooks schliessen und im Lauf des Jahres auf den
Markt kommen:
Balmer nennt diesen mini-PC überraschenderweise „Slate“ (Schiefertafel), wohl um den seit Monaten kursierenden Gerüchten über Apples „iSlate“ entgegenzuwirken. Nach Einschätzung der meisten Branchenexperten enttäuscht dieses Gerät aber. «Eigentlich hat Ballmer nur einen kleinen PC gezeigt, der mit Windows 7 läuft», sagte Analyst Michael Gartenberg. «So etwas hatten wir schon einmal - und niemand hat die Dinger gekauft.» (siehe Artikel «So etwas hatten wir schon einmal»).
Balmer nennt diesen mini-PC überraschenderweise „Slate“ (Schiefertafel), wohl um den seit Monaten kursierenden Gerüchten über Apples „iSlate“ entgegenzuwirken. Nach Einschätzung der meisten Branchenexperten enttäuscht dieses Gerät aber. «Eigentlich hat Ballmer nur einen kleinen PC gezeigt, der mit Windows 7 läuft», sagte Analyst Michael Gartenberg. «So etwas hatten wir schon einmal - und niemand hat die Dinger gekauft.» (siehe Artikel «So etwas hatten wir schon einmal»).
Microsofts Zukunft
30.11.09 19:33
Wie Microsoft seine Zukunft in 10 Jahren gerne sieht,
das zeigt dieses Video:
Video: Future Vision
Montage
...hoffentlich auch frei von Viren und Blue Screens .
...hoffentlich auch frei von Viren und Blue Screens .
Chrome OS
22.11.09 15:58
Google hat nun ihr lang angekündigtes Betriebssystem
präsentiert: „Google Chrome
OS“, das eigentlich nur aus dem
Web-Browser Chrome besteht und alle Daten irgendwo
(irgendwo?) im Internet abgelegt sind:
Die Idee ist sicherlich nicht schlecht, aber dass alle Daten bei Google abgelegt sein müssen? Ich glaube nicht, dass sich die Konkurrenz warm anziehen muss.
Die Idee ist sicherlich nicht schlecht, aber dass alle Daten bei Google abgelegt sein müssen? Ich glaube nicht, dass sich die Konkurrenz warm anziehen muss.
Der Microsoft-Tanz
18.11.09 19:27
Da sich Microsoft keine Prominente wie
Cicero, Mittermeier &
Co. leisten kann, müssen die
Angestellten der Stores gleich selber für
Unterhaltung sorgen... guckst Du hier:
Welcome to the Microsoft Store!
24.10.09 19:41
Irgendwie kommt mir diese Feier wie ein Déjà-Vu vor:
Microsoft scheint es Apple wirklich eins zu eins nachmachen zu wollen. Und ich erinnere mich noch gut daran, als Apple mit diesem Store-Konzept anfing und Microsoft dafür nur ein müdes Gähnen übrig hatte und ihnen einen Flop voraussagte. - So ändern sich die Dinge. Schade nur, dass in ein paar Jahren kein Kunde sich erinnern wird, wer mit diesem kundenfreundlichen Konzept anfing. Microsoft hat ja genug Erfahrung wie man die Lorbeeren anderer einheimst. Und um dies zu untermauern, hat Microsoft auch gleich eine YouTube-Seite zu den Stores eröffnet.
Neu ist auch, dass Microsoft erstmalig als Verkäufer von Personal Computer auftritt. Auch im US Online Store gibt es mittlerweile ganz normale Laptops und PCs von Drittherstellern zu erwerben.
Microsoft scheint es Apple wirklich eins zu eins nachmachen zu wollen. Und ich erinnere mich noch gut daran, als Apple mit diesem Store-Konzept anfing und Microsoft dafür nur ein müdes Gähnen übrig hatte und ihnen einen Flop voraussagte. - So ändern sich die Dinge. Schade nur, dass in ein paar Jahren kein Kunde sich erinnern wird, wer mit diesem kundenfreundlichen Konzept anfing. Microsoft hat ja genug Erfahrung wie man die Lorbeeren anderer einheimst. Und um dies zu untermauern, hat Microsoft auch gleich eine YouTube-Seite zu den Stores eröffnet.
Neu ist auch, dass Microsoft erstmalig als Verkäufer von Personal Computer auftritt. Auch im US Online Store gibt es mittlerweile ganz normale Laptops und PCs von Drittherstellern zu erwerben.
Steve Ballmer über Windows 7
18.10.09 14:51
Zur Einführung von Windows 7 hat Steve Ballmer ein
Interview an ausgewählte Benutzer von MSN.de und
Bild.de gegeben. Es drehte sich um Fragen zum neuen
Windows 7 und dessen Benutzerfreundlichkeit. Auch
Apple blieb nicht unerwähnt:
MS Courier
23.09.09 18:13
Microsoft scheint an einem Tablet-Prototypen namens
"Courier" zu arbeiten. Das Gerät besteht aus zwei
berührungsempfindlichen Bildschirmen und lässt sich
wie ein Notizbuch zusammenklappen. Die Bedienung
erfolgt mit den Fingern oder einem Stift:
Während die ganze Welt über ein mögliches Tablet von Apple spricht, kommt nun Microsoft mit seinem Zauberhut daher. Irgendwie nicht überraschend, denn die Vergangenheit hat des öfteren gezeigt, dass man die Öffentlichkeit gern mit solchen Aktionen wieder auf sich zu lenken versucht wenn zu viel über die Konkurrenz gesprochen wird; legendär dabei die Produktvorstellungen von Bill Gates immer kurzfristig zum Starttag einer Macword.
Prototypen gibt es wie Sand am Meer, aber die wenigsten schaffen es bis zur Produktion. Und ein solches Präsentationsvideo ist schnell erstellt und in Umlauf gesetzt. Also, es darf gespannt sein, ob dieser "Courier" wirklich kommen wird.
Während die ganze Welt über ein mögliches Tablet von Apple spricht, kommt nun Microsoft mit seinem Zauberhut daher. Irgendwie nicht überraschend, denn die Vergangenheit hat des öfteren gezeigt, dass man die Öffentlichkeit gern mit solchen Aktionen wieder auf sich zu lenken versucht wenn zu viel über die Konkurrenz gesprochen wird; legendär dabei die Produktvorstellungen von Bill Gates immer kurzfristig zum Starttag einer Macword.
Prototypen gibt es wie Sand am Meer, aber die wenigsten schaffen es bis zur Produktion. Und ein solches Präsentationsvideo ist schnell erstellt und in Umlauf gesetzt. Also, es darf gespannt sein, ob dieser "Courier" wirklich kommen wird.
Google Holodeck
16.09.09 17:53
In der Google-Zentrale Mountain View kann man in
einer Kapsel über die Welt fliegen. Dort steht eine
Kammer mit Panorama-Ansicht. Mit einem Joystick
fliegt man dann in Echtzeit durch Google Earth, als
ob man über die Erde schweben würde:
Es lässt sich aber nicht nur mit Google Earth herumfliegen, sondern auch mit Google Street View durch die Gassen "sausen":
Es lässt sich aber nicht nur mit Google Earth herumfliegen, sondern auch mit Google Street View durch die Gassen "sausen":
3D RealityMaps
23.07.09 20:17
„3D RealityMaps“
bringt hochauflösende interaktive 3D Landkarten
auf den Bildschirm. Die dafür verwendeten
Spezialaufnahmen wurden mit einer Flugzeugkamera
aufgenommen, die 900-mal bessere Auflösung bringt
als Google Earth.
Man gleitet dabei in Realitätstreue über zahlreiche Bergen und Seen. Und per Mausklick kann das Panorama aus jeder gewünschten Perspektive betrachtet werden, ideal zum Planen von Wanderungen, Bergtouren, Skitouren oder Mountainbike-Strecken (GPS-Import und -Export werden unterstützt):
Walliser Alpen in 3D:
Im Moment steht die Software nur für Windowsianer zur Verfügung (OS X soll folgen). Der Preis pro Alpentour liegt etwa bei 40 Euro.
Erste 3D Städtetouren sind auch schon in Produktion:
Berlin in 3D:
München in 3D:
Weitere Beispiele findet man bei YouTube.
Man gleitet dabei in Realitätstreue über zahlreiche Bergen und Seen. Und per Mausklick kann das Panorama aus jeder gewünschten Perspektive betrachtet werden, ideal zum Planen von Wanderungen, Bergtouren, Skitouren oder Mountainbike-Strecken (GPS-Import und -Export werden unterstützt):
Walliser Alpen in 3D:
Im Moment steht die Software nur für Windowsianer zur Verfügung (OS X soll folgen). Der Preis pro Alpentour liegt etwa bei 40 Euro.
Erste 3D Städtetouren sind auch schon in Produktion:
Berlin in 3D:
München in 3D:
Weitere Beispiele findet man bei YouTube.
Windows 7 Touchscreen
22.07.09 06:47
Zu den wichtigsten und meistbeachteten Merkmalen von
Windows 7 dürfte beim Start im Herbst die Bedienung
per Touchscreen gehören. Sie wird vor allem auf
Netbooks zur Verfügung stehen und diese Geräte als
Konkurrenz zu Smartphones mit ähnlicher Bedienweise
positionieren.
Die Bedienung per Touchscreen wird durch einen vergrösserten Start-Knopf ermöglicht (auffallend links oben und nicht mehr unten). Elemente lassen sich wie auf dem iPhone durch Fingerbewegung verschieben. Berührt der Anwender ein Eingabefeld, wird ihm eine Tastatur angeboten. Er kann aber auch mit dem Finger auf den Bildschirm schreiben und die Handschrifterkennung nutzen.
Was macht nun Apple? Wird Snow Leopard die Multitouch-Technologie vom iPhone übernehmen? Und obendrein mit einem eigenen Multitouch-Netbook/Tablet auftrumpfen?
Es darf gespannt sein .
Die Bedienung per Touchscreen wird durch einen vergrösserten Start-Knopf ermöglicht (auffallend links oben und nicht mehr unten). Elemente lassen sich wie auf dem iPhone durch Fingerbewegung verschieben. Berührt der Anwender ein Eingabefeld, wird ihm eine Tastatur angeboten. Er kann aber auch mit dem Finger auf den Bildschirm schreiben und die Handschrifterkennung nutzen.
Was macht nun Apple? Wird Snow Leopard die Multitouch-Technologie vom iPhone übernehmen? Und obendrein mit einem eigenen Multitouch-Netbook/Tablet auftrumpfen?
Es darf gespannt sein .
Du bist Terrorist!
27.06.09 09:45
„Erst kürzlich haben wir herausgefunden,
dass in Deutschland mehr als 82 Millionen versteckte
Terroristen wohnen. Du bist einer davon.“
- So lautet die Aussage eines kontroversen
Werbespots, der nie veröffentlicht wurde, aber
bewusst Parallelen zur erfolgreichen Kampagne
„Du Bist
Deutschland“ zu erkennen gibt:
IE-Werbespot
26.06.09 09:36
Wieder ein merkwürdiger Werbespot von Microsoft, der
den Konsumenten mehr verwirrt als ihn aufklärt, denn
wer nicht ganz aufpasst, der meint „Microsoft
Internet Explorer 8 ist zum Kotzen …
irgendwie!“ - In diesem O.M.G.I.G.P.-Werbespot
geht es um den InPrivate-Mode des IE8, bei dem man
ohne Spuren zu hinterlassen Webseiten betrachten
kann, die vielleicht nicht jeder sehen soll (Safari
lässt grüssen):
Zum besseren Verständnis: O.M.G.I.G.P. = Oh my god, I’m gonna puke = Oh mein Gott, ich muss kotzen.
Wer mehr will, der soll hier mal reinschauen .
Zum besseren Verständnis: O.M.G.I.G.P. = Oh my god, I’m gonna puke = Oh mein Gott, ich muss kotzen.
Wer mehr will, der soll hier mal reinschauen .
Google Wave
31.05.09 11:06
"Wie würde E-Mail aussehen, wenn es heute
erfunden worden wäre?" - Dies frägt man sich zur
Zeit bei Google. Auf ihrer Entwickler-Konferenz
„Google I/O“ hat
man nun einen neuen Online-Dienst namens
„Google Wave“
vorgestellt, der nach zwei Jahren interner
Entwicklung nun mit Hilfe der Open Source
Community zum Reifen kommen soll.
Das Problem ist vielen Anwendern bekannt: Man tummeln sich in einer Vielzahl von Netzwerken und verschiebt Texte, Fotos und Videos von einer Plattform zur anderen, bearbeitet sie aber oft noch in lokalen Applikationen. Wir reden hier von Plattformen wie Xing, Facebook, Flickr, Mail, iChat, Twitter, etc. - Google Wave soll hier der gemeinsame Nenner bilden. Es ist E-Mail-Programm, Chat, Datenaustausch und kollaborativer Editor in einem, auf einer einzigen Plattform und in Echtzeit. Gearbeitet wird immer mit demselben Dokument: ein Chat wird zur E-Mail, neue Empfänger werden per Drag&Drop hinzugefügt und können live am Dokument mitarbeiten, Anhänge hinzufügen und Kommentare hinterlassen. Alle Dateien lagern dafür nicht zu Hause auf dem Mac, sondern auf einem zentralen Server im Internet. Dass dies ausgerechnet bei Google sein soll, dürfte einigen Datenschützern nicht gefallen.
Mehr Details gab es auf der Keynote:
Das Problem ist vielen Anwendern bekannt: Man tummeln sich in einer Vielzahl von Netzwerken und verschiebt Texte, Fotos und Videos von einer Plattform zur anderen, bearbeitet sie aber oft noch in lokalen Applikationen. Wir reden hier von Plattformen wie Xing, Facebook, Flickr, Mail, iChat, Twitter, etc. - Google Wave soll hier der gemeinsame Nenner bilden. Es ist E-Mail-Programm, Chat, Datenaustausch und kollaborativer Editor in einem, auf einer einzigen Plattform und in Echtzeit. Gearbeitet wird immer mit demselben Dokument: ein Chat wird zur E-Mail, neue Empfänger werden per Drag&Drop hinzugefügt und können live am Dokument mitarbeiten, Anhänge hinzufügen und Kommentare hinterlassen. Alle Dateien lagern dafür nicht zu Hause auf dem Mac, sondern auf einem zentralen Server im Internet. Dass dies ausgerechnet bei Google sein soll, dürfte einigen Datenschützern nicht gefallen.
Mehr Details gab es auf der Keynote: