2010

Death by PowerPoint

Talking about the iPad

Discussing the iPad

Introducing the iPad

Radioshift

radioshift
Mit „Radioshift“ lassen sich tausende von Musik-Streams aus dem Internet-Radio wiedergeben und aufzeichnen. Zu den besonderen Features gehört die Möglichkeit, Radio-Sendungen automatisch und parallel im Hintergrund aufnehmen zu lassen, unabhängig vom Stream-Format. Die Benutzer-oberfläche ist sehr ansprechend und mit einer „World View“ können die einzelnen Radio-Stationen auf einer Karte angezeigt werden. Radiowecker, AM/FM-Import und Export nach iTunes gehören ebenso dazu wie ausgefeilte Such- und Filterfunktionen.

Airlock

Als Besitzer eines Macs kann man nun bequem die Bildschirmsperre über ein iPhone oder ein iPod touch steuern. Dies ermöglicht das Programm „Airlock“, das auf dem Mac zu installieren ist. Die Steuerung funktioniert über Bluetooth. Sobald die Verbindung zwischen iPhone und Mac abbricht, verweigert der Mac jegliche Eingabe:

Autograph

Aus dem gleichen Haus wie „Inklet“ kommt das Programm „Autograph“, mit dem man schnell und unkompliziert eine digitale Unterschrift erzeugen und in ein Dokument einfügen kann. Voraussetzung ist ein MacBook mit Multitouch-Trackpad und Snow Leopard:

Inklet

Inklet“ ist eine System-Erweiterung, welche ermöglicht, das Multitouch-Trackpad eines MacBooks als rudimentäres Grafiktablett zu verwenden. Einmal aktiviert, kann man innerhalb eines Grafikbearbeitungsprogramms mit Hilfe eines passenden Stiftes (oder auch per Finger) zeichnen:



Inklet beherrscht auch die in Mac OS X integrierte Handschrifterkennung, sodass das Schreiben ebenfalls unterstützt wird. Das Programm kostet 25 Dollar und setzt Snow Leopard voraus.

TuneSpan

Manchmal ist es wünschenswert, Teile der iTunes-Mediathek auf andere Festplatten auszulagern, vor allem wenn der Platz knapp wird. Diese Möglichkeit bietet iTunes leider nicht. Ein neues Hilfsprogramm hilft da aus und ist sicherlich einen Blick wert: „TuneSpan“. Mehr dazu auf diesem Video:

Microsofts "Slate"

Steve Ballmer hat zur Eröffnung der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas mehrere Tablet-Computer auf Basis von Windows 7 vorgestellt. Sie sollen die Lücke zwischen Smartphones und Notebooks schliessen und im Lauf des Jahres auf den Markt kommen:



Balmer nennt diesen mini-PC überraschenderweise „Slate“ (Schiefertafel), wohl um den seit Monaten kursierenden Gerüchten über Apples „iSlate“ entgegenzuwirken. Nach Einschätzung der meisten Branchenexperten enttäuscht dieses Gerät aber. «Eigentlich hat Ballmer nur einen kleinen PC gezeigt, der mit Windows 7 läuft», sagte Analyst Michael Gartenberg. «So etwas hatten wir schon einmal - und niemand hat die Dinger gekauft.» (siehe Artikel «So etwas hatten wir schon einmal»).

wieder ein iTablet?

CourseSmart“, eine Vereinigung von amerikanischen Fachbuchverlegern, zeigt anhand eines Videos, wie ein Apple-Tablet zum Lernen eingesetzt werden kann. Das Video demonstriert anschaulich, welche Möglichkeiten ein iTablet beim Studieren zukünftig bringen kann: