2010

Apple 2010

Review übers Apple-Jahr 2010:

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Copying Discs With Disk Utility

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Automator Folder Actions

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BendDesk

Mit „BendDesk“ präsentiert die RWTH Aachen ein interessantes IT-Projekt zum Thema Touchscreen-Lösungen:



BendDesk setzt auf Kameras und Projektoren statt auf kapazitive Touchscreens (erinnert mich stark an Microsofts Surface), für mich aber ergonomisch unbrauchbar... kann höchstens als Flipperkasten eingesetzt werden.
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Why Apple is called Apple?

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Twitter + Ping

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Editing Photos in iPhoto 11

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Allerheilmittel Photoshop

I Have PSD from Hyperakt on Vimeo.

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Project 2000

Dieses interessante Video stammt aus dem von Apple in den späten 80er-Jahren durchgeführten «Project 2000». Apple bat damals Experten ihre Vorstellungen über die Zukunft des Computers preiszugeben:

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Making Future Magic

Making Future Magic: iPad light painting from Dentsu London on Vimeo.

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Ping

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Die Zukunft des Buches

Dieser Film soll aufzeigen welchen Weg das „digitale Buch“ in der Zukunft nehmen könnte:

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Autoresponders With Apple Mail

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Apple TV 2 First Look

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Welcome to Metaweb

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Using Atomator to Create Services

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How to get 5 million people to read your website


Und hier noch der Link zu dieser aussergewöhnlichen Site: „The Oatmeal“. Winking
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30 Jahre Apple in 2 Minuten

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Apple zeigt HTML5-Beispiele


Die Beispiele findet man hier Winking .
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Grossmacht Apple - Segen oder digitale Diktatur?

Das ZDF beschäftigte sich neulich mit Apples Marketingstrategien sowie den oft kritisierten Eingangskontrollen für den App Store:

Teil 1:


Teil 2:


Leider ist der Beitrag meiner Meinung nach sehr oberflächlich geraten. So suggeriert er beispielsweise, dass Apple Internet-Inhalte zensiert (was überhaupt nicht stimmt). Für den von Apple kontrollierten App-Review-Prozess gibt es Pro & Contras, die man so akzeptieren muss. Fakt ist, dass Entwickler, Anwender und Plattform von dieser Art Qualitätssicherung profitieren. Dies zeigt auch der Weg, den die Konkurrenz nun geht: sie kopieren dieses Geschäftsmodell so gut sie können. Mittlerweile muss im Mobile-Markt überall über einen Store publiziert und gekauft werden. Komischerweise gibt es da keinen Aufschrei, obwohl dort ebenfalls Beschränkungen zu finden sind. So kann man auf dem Android-Market nur Software verkaufen, wenn man in bestimmten Ländern wohnt. Das ist vielleicht ein Nachteil!
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Computer - Fluch oder Segen?

Das Schweizer Fernsehen zeigte neulich, wie der Computer in den 80er Jahren Debatten hervorrief, die heute unverständlich erscheinen, aber auch den Segen den es beispielsweise in der Schweizer Musikbranche brachte:

kulturplatz vom 05.05.2010
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Die Krisen der Computergesellschaft

Das Schweizer Fernsehen befragt den Soziologen Dirk Baecker über die Krisen der Computergesellschaft, in der sich der Mensch immer mehr von Maschinen beherrschen lässt:

Sternstunde Philosophie vom 02.05.2010
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"Zurück in die Zukunft" - die Geschichte des Computers

1936 baute Konrad Zuse in seinem Berliner Wohnzimmer den ersten programmgesteuerten digitalen Computer. Danach ist die Computergeschichte eine beschleunigte Erfolgsgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Wer waren die Protagonisten? Wo und wie sind die wichtigsten Entscheidungen getroffen worden? Welche Rolle spielte die Schweiz dabei? - Diesen Fragen geht eine interessante Diskussion mit dem Informatiker Jürg Gutknecht und dem Mathematiker Jochen Koubek auf den Grund. Hier die Sendung, die neulich vom Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde:

Sternstunde Philosophie vom 09.05.2010
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Introducing Google TV


Endlich Konkurrenz für Apple TV ?!?
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"Get-A-Mac"-Kampagne beendet

Nach 4 Jahren hat Apple ihre erfolgreiche „Get-A-Mac“-Kampagne beendet. Obwohl des öfteren umstritten, hat sie doch Zeichen in der Werbe-Branche gesetzt und sogar Microsoft genötigt Windows-Anwender zum Bekenntnis „I’m a PC“ zu animieren.

Hier nun ein Querschnitt aus ein paar lustigen Passagen:



Wer übrigens die einzelnen Werbespots nochmals anschauen möchte, „AdFreak“ hat ein Archiv zusammengestellt.
Es lohnt sich reinzuschauen Winking .
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Midomi

Mit der Suchmaschine „Midomi“ kann nach Liedern gesucht werden. Dabei zeigt sich der Web-Dienst sehr flexibel: es nimmt nicht nur vorgespielte Lieder entgegen, sondern versucht auch vorgesungene Melodien zu „entschlüsseln“. Und wer möchte kann es auch mit Pfeifen und Summen versuchen. Falls Textfragmente bekannt sind, können diese in eine Maske eingegeben werden. Midomi schlägt darauf vor, wie der gesuchte Song und sein Interpret heissen könnte.
Einfach genial Winking .
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Using Mail Merge in Pages

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Mediathek

Mit dem kostenlosen Programm „Mediathek“ können die Mediatheken von ARD, ZDF, 3SAT, SWR, WDR und ARTE durchsucht werden. Die gefundenen Sendungen werden übersichtlich mit Vorschaubildchen und Kurzinformationen aufgelistet, mit der Möglichkeit die Sendungen direkt anzuschauen oder auch als Flash-Filme runterzuladen. Diese können dann mit dem „VLC-Player“ problemlos angeschaut werden.
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Esquire

Esquire“ - erste Zeitschrift mit „erweiterter Realität“:

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Apple und Adobe haben sich wieder ganz lieb Happy

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Creating Animated Chart Videos in Keynote

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PDF to Keynote

Manchmal ist es wünschenswert, ein PDF-Dokument zu präsentieren. Abgesehen davon, dass das Programm „Vorschau“ einen Diashow-Modus beherrscht, möchte man die PDF-Präsentation vielleicht mit Notizen, Übergängen oder sogar Musik ausstatten. Hier hilft das Programm „PDF to Keynote“, mit dem problemlos jedes PDF-Dokument in eine Keynote-Präsentation umgewandelt wird. Dabei wird jede PDF-Seite in eine Folie umgewandelt, sauber skaliert und zentriert.
Und das schöne an diesem Programm: es ist kostenlos Winking .
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Ottis Schlachthof

Wenn Ottfried Fischer bei "Ottis Schlachthof" so richtig loslegt, kommt nichts und niemand ungeschoren davon. Zusammen mit seinen Gästen gelingt Ottfried Fischer jeden Monat eine kritische Bestandsaufnahme zu Politik, Kultur und Gesellschaft. Bereits seit 1995 lädt das kabarettistische Schwergewicht die Stars und Nachwuchskünstler aus Kabarett, Comedy und Musik an seinen Stammtisch ein.
Nun endlich als Video-Podcast zu haben Happy .
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iTunes DRM-frei machen

Vor etwa 2 Jahren hat Apple dafür gesorgt, dass iTunes DRM-frei wurde. Dies stimmt insofern, dass die Fair-Play Modalitäten entschärft wurden, indem die Beschränkung von Kopien aufgelöst wurde und der Benutzer des Liedes die Kennung des Käufer-Accounts nicht mehr benötigt. Es bleibt jedoch der Account-Name ersichtlich, das wie ein „Wasser-zeichen“ fungiert. Dies stört mich eigentlich nicht, da meine Lieder im legalen Umkreis bleiben. Was mich aber stört, ist dass Apple die DRM-Lieder nur gegen teueres Geld umwandeln lässt. Ich müsste etwa 1000 CHF extra zahlen, was ich natürlich dankend ablehne!

Diese DRM-Lieder fangen mich aber nun an zu ärgern, da ich noch alte iTunes-Accounts habe, die ich auflösen möchte, aber die mit diesen Accounts gekauften Lieder retten möchte. Es ergeben sich dabei 2 Probleme: Ich weiss nicht welche Lieder mit welchem Account gekauft wurden, denn iTunes offeriert kein auswertbares Meta-Feld zum Account! D.h. ich kann nicht nach dem Account suchen und somit die damit gekauften Lieder aussortieren. Man kann nur jedes Lied einzeln anfassen und über das Info-Fenster den Käufer identifizieren. Desweiteren stellt sich die Frage: Wie kann ich die Lieder umwandeln, ohne dass ich jeweils eine CD oder CD-RW brennen muss?

Für die Lösung des ersten Problems habe ich nun ein iTunes-Script namens „Track Down Purchases“ entdeckt, das mir für jeden Account eine Wiedergabeliste mit den zugehörigen DRM-Liedern erstellt. Dies ermöglicht mir nun die gesuchten Lieder zu identifizieren. Beim Lösen des zweiten Problems habe ich mich für die Benutzung von virtuellen CDs entschieden, die schnell beschrieben werden können. Das spart Zeit und Geld gegenüber der konventionellen Art. Meine Wahl fiel auf „Virtual CD-RW“, das leider nicht kostenlos ist, aber seinen Zweck erfüllt. Ich war überrascht, dass wenn nur einzelne Alben ausgewählt werden, diese inklusive Cover sauber ersetzt werden. Wenn Lieder von verschiedenen Alben ausgewählt werden, muss leider eine Nacharbeit folgen: die Lieder werden nicht ersetzt und die Covers müssen ergänzt werden.

Ich hoffe dieser Tipp hilft den einen oder anderen, der sich in der gleichen Lage wie ich befindet Winking .
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Merging PDF Documents in Preview

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Snow Leopards Firewall

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The Apple Byte

Einmal wöchentlich bietet der amerikanische Fernsehsender CNet mit dem Video-Podcast „The Apple Byte“ Neuigkeiten rund um die Apple-Welt. Dabei bringt der Moderator Brian Tong aktuelle News und Gerüchte in unterhaltsamer und erfrischender Art und Weise aufs Tablet. Der Video-Podcast liegt in HD-Qualität vor und kann somit auch am Apple TV genossen werden.
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Mensch-Maschine Interaktion

Wer den iTunes-Dienst „iTunes U“ nicht kennt, der verpasst meiner Meinung nach einen wichtigen Bildungsbeitrag, der von vielen Unis kostenlos abgegeben wird. In Form von Podcasts werden dabei Aufzeichnungen aus Vorlesungen angeboten, ideal um sich weiter-zubilden! - Deutschsprachige Universitäten sind leider noch spärlich vorhanden.
Empfehlenswert ist das Podcast-Portal „Medieninformatik“ der LMU, der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zur Zeit schaue ich mir die Beiträge zu den Vorlesungen „Mensch-Maschine-Interaktion“ (Teil 1, Teil 2) an, die u.a. auch das Thema „Interaktive Tabletops und Surfaces“ beinhalten. Ebenso interessant die Vorlesung „Augmented Reality“.
Für Informatiker ein Muss!
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Tipps für Macs

Tipps für Macs“ ist ein deutschsprachiger Podcast, der mit vielen Tipps & Tricks aus der Apple Welt bestückt ist. Er ist nicht nur für Neulinge und Windows-Switcher geeignet, sondern gibt auch dem erfahrenen Benutzer ein paar nützliche Hinweise zu Mac OS X und vielen gängigen Programmen wie Mail, Safari oder iTunes.
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Seth Godin - "The Tribes We Lead"

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Marketingfallen

An der BoS-Konferenz (Business of Software) von 2008 hat der bekannte Marketing-Experte Seth Godin einen interessanten Vortrag zum Thema „Why marketing is too important to be left to the marketing department“ gehalten, den ich weiterempfehlen kann:


Wer mehr von Seth Godin wissen möchte, dem empfehle ich seinen Blog.
Danke an Thomas für den Tipp Winking .
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Advanced Print As PDF

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Notion Ink's ADAM

Aus Indien kommt ein interessantes Tablet daher, das man als iPad-Konkurrent betrachten kann. Es handelt sich aber nicht etwa um einen iPad-Clone, sondern ein Android-Tablet mit eigenen Ideen:


Mehr Details gibt es hier Winking .
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Do Macs Need Anti-Virus Software?

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Wie Woz Farbe in die Computerwelt brachte

Wie die Farbe in den Computer kam und was Apple Mitbegründer Steve Wozniak damit zu tun hatte, dies erzählte er in einem Gespräch beim Discovery Forum in San Francisco:


Sehr interessant Winking .
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Die Geheimnisse der alt-Taste

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Death by PowerPoint

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Radioshift

Mit „Radioshift“ lassen sich tausende von Musik-Streams aus dem Internet-Radio wiedergeben und aufzeichnen. Zu den besonderen Features gehört die Möglichkeit, Radio-Sendungen automatisch und parallel im Hintergrund aufnehmen zu lassen, unabhängig vom Stream-Format. Die Benutzer-oberfläche ist sehr ansprechend und mit einer „World View“ können die einzelnen Radio-Stationen auf einer Karte angezeigt werden. Radiowecker, AM/FM-Import und Export nach iTunes gehören ebenso dazu wie ausgefeilte Such- und Filterfunktionen.
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Airlock

Als Besitzer eines Macs kann man nun bequem die Bildschirmsperre über ein iPhone oder ein iPod touch steuern. Dies ermöglicht das Programm „Airlock“, das auf dem Mac zu installieren ist. Die Steuerung funktioniert über Bluetooth. Sobald die Verbindung zwischen iPhone und Mac abbricht, verweigert der Mac jegliche Eingabe:

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Autograph

Aus dem gleichen Haus wie „Inklet“ kommt das Programm „Autograph“, mit dem man schnell und unkompliziert eine digitale Unterschrift erzeugen und in ein Dokument einfügen kann. Voraussetzung ist ein MacBook mit Multitouch-Trackpad und Snow Leopard:

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Inklet

Inklet“ ist eine System-Erweiterung, welche ermöglicht, das Multitouch-Trackpad eines MacBooks als rudimentäres Grafiktablett zu verwenden. Einmal aktiviert, kann man innerhalb eines Grafikbearbeitungsprogramms mit Hilfe eines passenden Stiftes (oder auch per Finger) zeichnen:



Inklet beherrscht auch die in Mac OS X integrierte Handschrifterkennung, sodass das Schreiben ebenfalls unterstützt wird. Das Programm kostet 25 Dollar und setzt Snow Leopard voraus.
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TuneSpan

Manchmal ist es wünschenswert, Teile der iTunes-Mediathek auf andere Festplatten auszulagern, vor allem wenn der Platz knapp wird. Diese Möglichkeit bietet iTunes leider nicht. Ein neues Hilfsprogramm hilft da aus und ist sicherlich einen Blick wert: „TuneSpan“. Mehr dazu auf diesem Video:

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Microsofts "Slate"

Steve Ballmer hat zur Eröffnung der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas mehrere Tablet-Computer auf Basis von Windows 7 vorgestellt. Sie sollen die Lücke zwischen Smartphones und Notebooks schliessen und im Lauf des Jahres auf den Markt kommen:



Balmer nennt diesen mini-PC überraschenderweise „Slate“ (Schiefertafel), wohl um den seit Monaten kursierenden Gerüchten über Apples „iSlate“ entgegenzuwirken. Nach Einschätzung der meisten Branchenexperten enttäuscht dieses Gerät aber. «Eigentlich hat Ballmer nur einen kleinen PC gezeigt, der mit Windows 7 läuft», sagte Analyst Michael Gartenberg. «So etwas hatten wir schon einmal - und niemand hat die Dinger gekauft.» (siehe Artikel «So etwas hatten wir schon einmal»).
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wieder ein iTablet?

CourseSmart“, eine Vereinigung von amerikanischen Fachbuchverlegern, zeigt anhand eines Videos, wie ein Apple-Tablet zum Lernen eingesetzt werden kann. Das Video demonstriert anschaulich, welche Möglichkeiten ein iTablet beim Studieren zukünftig bringen kann:

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