Kaum zu glauben, aber hier handelt es sich wirklich um einen offiziellen Werbespot von Microsoft:

Das finnische Startup-Unternehmen „Senseg“ hat einen Prototypen vorgestellt, mit dem sich haptisches Verhalten in Touch-Screens einbinden lässt. Dabei sorgen elektrostatische Felder für frei konfigurierbare Widerstände, mit denen sich unterschiedlich strukturierte Oberflächen simulieren lassen.



Somit kann das „Blindschreiben“ auf dem iPad endlich realisiert werden und die Touch-Screen Technologie auch für Blinde zugänglich gemacht werden.

Apple hat den schwedischen Mapping-Spezialisten C3 Technologies übernommen und somit bereits 3 Kartendienste eingekauft (Placebase und Poly9 im letzten Jahr). Hier wird deutlich, dass Apple langfristig versucht sich von Google Maps loszulösen. In den folgenden Videos wird sehr gut das Potenzial der 3D-Kartentechnik von C3 Technologies wiedergegeben, welches deutlich über den Ansätzen der Konkurrenz hinaus geht. Statt beispielsweise händisch 3D-Modelle zu entwickeln, nutzt C3 Technologies eine weiterentwickelte Bildanalyse aus dem Militärbereich, um vollautomatisch 3D-Modelle der Örtlichkeit zu erzeugen. Die Tiefenanalyse erfolgt hierbei durch Bewegung des Bildsensors in einem Flugkörper.





Zum Vergleich die Konkurrenz:

Auch der bekannte amerikanische Medien-Star Stephen Colbert hat dem verstorbenen Steve seine Ehre erwiesen, wie erwartend auf seine humorvolle Art:

Ich hatte von Steve Jobs erstmals im Jahre 1985 gehört, als ich an der Universität Zürich vor einem APPLE II stand und einen Kommilitonen fragte, wer das Ding da erfunden hätte. Klar war dieses Gerät nicht das Ding, das jeden Menschen neugierig machen würde wie es heute iPhone und iPad es tun. Aber als ich kurz darauf den ersten Mac bedienen durfte, wusste ich, dass da ein Genie dahinter stand. Hier begann meine Liebe zum Mac und die Bewunderung für Steve Jobs Arbeit. Man bedenke, dass zu jener Zeit und bis Mitte 90er DOS von Microsoft den Markt bestimmte, weit weg von einem benutzerfreundlichen Computer wie wir ihn heute kennen. Der Mac hingegen kam schon mit einer grafischen Benutzeroberfläche daher und zeigte neue Wege auf. Es bestand endlich die Möglichkeit des kreativen Schaffens, d.h. nicht einfach ein paar Zeilen Code zu schreiben, sondern ein Gemälde auf den Bildschirm zu malen. Das war damals einmalig und faszinierend. Eins der Zitate, die Steve Jobs einmal gab, lautete: „A computer is the most remarkable tool that we’re ever come up with. It’s a bicycle for our minds.“ - Diese Worte zeigen den wichtigen Stellenwert des Computers in unserer Gesellschaft auf.

Und hier ein paar Zeilen aus der heutigen Presse, die eigentlich alles über Steve Jobs und sein Wirken aussagen:

„Michelle and I are saddened to learn of the passing of Steve Jobs. Steve was among the greatest of American innovators - brave enough to think differently, bold enough to believe he could change the world, and talented enough to do it.“ - Barack Obama

„The world rarely sees someone who has had the profound impact Steve has had, the effects of which will be felt for many generations to come. For those of us lucky enough to get to work with him, it’s been an insanely great honor. I will miss Steve immensely.“ - Bill Gates

Meine eigene und persönliche Würdigung: „He didn’t just make Personal Computers, he made them personal! Thank You, Steve!“

„Lion“ - das ultimative Update für Mac OS X:

„GeekTool“, vordefinierte Widgets auf dem Schreibtisch:

Martin Cooper gilt als Vater des Mobiltelefons. Hier ein interessantes Interview mit ihm:

Interessantes Video das den Umgang mit sozialen Medien erklärt:


Danke an Thomas .

Mac OS X 7 - Spitzname „Lion“ - für den Sommer angekündet, jetzt als Preview erhältlich: