QR-Readers fürs iPhone

photo
Aus unserem Alltag sind sie nicht mehr wegzudenken: die Strichcodes. Seit den 70er Jahren sind sie auf fast allen Produkten zur Identifizierung aufgedruckt. Das Prinzip ist simpel: jeder Buchstabe oder jede Zahl ergeben eine Strichkombination. Allerdings ist die Länge auf 13 Zeichen begrenzt. Deswegen wurden ab Ende der 80er Jahre sogenannte 2D-Codes entwickelt. Hierbei wird statt einfacher Striche ein komplexeres horizontales und vertikales Muster erzeugt. Ein spezieller, zunächst für den Einsatz in der Autoindustrie entwickelter 2D-Code ist der aus Japan stammende „QR-Code“. Dieser wird nun vermehrt auch im Handel angewendet, und so kommt es, dass man ihn hier nun auf Zeitschriften findet, mit Zugang zu weiteren Infos und Verlinkungen im Internet (siehe Bild).
Solche Leser gibt’s mittlerweile auch fürs iPhone, z.B. „QR Reader“ oder der kostenlose „UpCode“. Und wer mehr zum Thema wissen möchte, dem empfehle ich den Beitrag von „Computer neuesWinking.