iPhone in Grundschule

In einer Schweizer Grundschule wurde ein Projekt gestartet, bei dem die Schüler mit einem iPhone ausgestattet wurden. Sie sollen damit den Umgang mit den neuen Medien näher kennenlernen.
Das Projekt ist auf zwei Jahre angelegt und wird von der Swisscom unterstützt, so dass für die Beteiligten keine Kosten entstehen. Das Projekt stösst zwar bei Schülern, Lehrern und Eltern auf Zuspruch, jedoch muss man sich die Kritik gefallen lassen, dass die Schüler mit dem kostenlosen Abo eine falsche Einstellung zum Mobiltelefon erhalten. Elternverbände kritisieren ausserdem, dass auf dem Mobiltelefon Gewalt- und Pornoseiten nicht gesperrt seien. Ebenfalls unverständlich, dass die Schüler das Gerät auch privat zuhause nutzen können... oder spricht hier der Neid?

Das Schweizer Fernsehen hat darüber berichtet: